Schöneben/Dreiländerrennen - Rund 450 skibegeisterte Wintersportler – vorwiegend aus Italien, Österreich und der Schweiz – nahmen am beliebten Dreiländerrennen teil, das traditionell am Ostermontag stattfindet. Zu Saisonende überraschten gar einige Teilnehmer aus dem Vinschgau mit großartigen Leistungen und zahlreichen Podestplätzen.
Frühlingshafte Temperaturen sowie perfekte Pisten- und Wettkampfverhältnisse im Skigebiet Schöneben verhalfen der 71. Auflage zum Erfolg für Veranstalter und Athleten. Einen Mehrwert erfuhr die Sportveranstaltung durch die Mitwirkung lokaler Prominenz: Edwin und Jasmin Coratti, die erfolgreichen Snowboardathleten aus Langtaufers, eröffneten die Veranstaltung als Vorläufer und wirkten bei der Preisverleihung mit. Auch Thomas Tumler, Skirennläufer des Schweizer Nationalteams, nahm am internationalen Wettkampf teil. Um möglichst vielen Skibegeisterten ein Rennerlebnis bieten zu können, waren zwei verschieden anspruchsvolle Rennstrecken vorgesehen.
Die jungen Rennläufer Eva Sagmeister vom ASV Vinschger Oberland sowie Nina Angerer vom ASC Ortler konnten sich über den Sieg in ihren Kategorien freuen. In der Kategorie Baby männlich lieferten sich Moritz Schöpf und Jeremias Marth einen spannenden Wetterkampf, den Schöpf mit einem hauchdünnen Vorsprung von neun Hundertstel für sich entscheiden konnte.
Der Fleiß der letzten Monate sollte sich auch für die junge Lokalmatadorin Selina Mall bezahlt machen, die motiviert in den Wettkampftag startete. Mit Tagesbestzeit sicherte sie sich den Sieg vor Laura Tröbinger und der Drittplatzierten Annalena Ortler. Einen souveränen Sieg bei den Herren feierte Thomas Tumler vor Aleix Linse vom SSC Samnaun und Simon Stangl vom AWSV St. Pankraz.
Werner Weisenhorn, Präsident des Veranstaltungsvereins ASV Vinschger Oberland, zeigte sich erfreut über den reibungslosen und verletzungsfreien Verlauf der Sportveranstaltung: „Ein großes Lob gilt den Mitarbeitern der Schöneben AG, die für eine perfekt präparierte Piste sorgten, sowie allen Mitwirkenden – freiwilligen Helfer, Trainern und Sponsoren – ohne deren Unterstützung die Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.“ (ana)
Die Anmeldungen für den 6. Ortler Bike Marathon am 4. Juni 2022 laufen auf Hochtouren. 4 verschiedene Strecken stehen bei traumhaft-cooler Kulisse zur Verfügung. Short: 29 km und 850 hm - Classic: 46 km und 1.650 hm - Long: 69 km und 2.400 hm - Marathon: 111 km und 3.905 hm. Der Ortler Bike Marathon ist die einzige italienische Veranstaltung im Rahmen der Mountainbike Challenge 2022, die zwischen Mai und September 9 Top-Events in Deutschland, Österreich und Italien umfasst. Anmeldungen auf www.ortler-bikemarathon.it
Mals/Latsch - Für viele Kinder war die Teilnahme an den Leichtathletikcamps ein großer Spaß sowie auch erstes vertieftes Eintauchen in die Sportart Leichtathletik.
Heuer werden diese wieder in Latsch und Mals organisiert. Das Camp in Latsch wird vom 1. – 3. August im Sportforum Latsch, das Camp in Mals vom 3. – 6. August 2022 auf der Leichtathletikanlage in Mals abgehalten. Ziel ist es die Leichtathletik Kindern spielerisch beizubringen. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche von 6 – 14 Jahren. (TM)
Infos und Anmeldung unter: info@lacvinschgau.net;
Anmeldeschluss ist der 1. Juli 2022.
Südtirol/Vinschgau - Der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) sucht den Südtiroler SprintChampion. Auf einer 30 Meter langen Laufbahn, die an verschiedenen Tagen in Ortszentren und Sportzonen von sieben Südtiroler Gemeinden aufgestellt wird, können Südtirols Kinder und Jugendliche zeigen was in ihnen steckt. Der Auftakt erfolgt am Montag, den 25. April in Sarnthein.
Das Konzept des SprintChampion ist simpel. Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2009 und jünger laufen auf einer 30 Meter langen Sprintbahn so schnell sie können. Das Besondere dabei: Diese Sprints finden nicht in einem Leichtathletik- oder Sportstadion statt, sondern mitten im Stadt- oder Dorfzentrum. Ermöglicht wird das durch eine mobile Laufbahn. Dank einer professionellen Zeitnehmung kann so garantiert werden, dass die korrekte Zeit gemessen wird. Neben der Talentesichtung geht es vor allem darum, den Kindern Spaß und Freude an der Bewegung und am Sport näherzubringen.
Der Startschuss für den Südtiroler SprintChampion ist am 25. April in Sarnthein gefallen. „Ab 12:00 Uhr sind wir auf dem Sportplatz in Sarnthein startklar“, verspricht Josef Platter. Der Bezirksvertreter des Vinschgaus ist im VSS-Vorstand unter anderem für die Leichtathletik zuständig und koordiniert gemeinsam mit VSS-Leichtathletik-Referent Reinhold Rogen die Initiative. Für beide ist klar, dass der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen soll: „In die Wertung kommen nur Buben und Mädchen der Jahrgänge 2009 und jünger – mitsprinten dürfen aber alle, auch die Erwachsenen.“
Nach dem Auftakt in Sarnthein stehen sechs weitere Termine des Südtiroler SprintChampion auf der VSS-Agenda. Austragungsorte der Sprints sind Ritten, Brixen, Weissenbach, Schlanders (Sonntag, 31. Juli 2022 - 16.00 – 18.00 Uhr - Schlanders/Stabhochsprung), Lana und Eppan. Die schnellsten Buben und Mädchen der Jahrgänge 2009 und jünger qualifizieren sich für das Landesfinale und erhalten die Chance als Vertreter Südtirols am großen Euregio-Finale in Trient teilzunehmen und gegen die schnellsten Nachwuchssprinter aus Nordtirol und dem Trentino zu laufen.
Weitere Informationen sowie die genauen Veranstaltungsorte und Uhrzeiten finden Sie auf der VSS-Webseite.
Lana/Vinschgau - Beim ersten Gran Prix in Lana am 9. April konnte sich der Schlanderser Hannes Kaserer schon in Szene setzen. Der Mehrkämpfer bewies, dass er in der heurigen Saison viel Potenzial entfalten und viel vor haben wird. Im Sprint über 80 m verpasste er knapp um zwei Hundertstel die Goldmedaille (seine Zeit 9,79 s) und im Weitsprung eroberte er die Silbermedaille mit 5,21 m. Im Speerwurf konnte er seinen Trainingsfleiß noch nicht umsetzen und warf 20,26 m. Der Malser Martin Schütz erzielte bei den kalten Temperaturen auch gute Ergebnisse mit 9,40 s auf die 60 m, 3,58 m im Weitsprung und 29,72 m im Ballwurf.
Die nächste Wettkämpfe in Brixen und in Bozen versprechen eine tolle Aussicht auf neue Bestmarken.
Trainingslager in Desenzano
In der Osterwoche fuhr eine kleine Gruppe des Vereins Lac Vinschgau Raiffeisen ASV nach Desenzano del Garda zum Trainingslager. Die Athleten konnten sich intensiv den Disziplinen widmen und holten sich den Feinschliff für die zukünftigen Wettkämpfe. Ziel dieses Trainingslagers war es nicht nur die sportlichen Leistungen voran zu bringen, sondern auch den Zusammenhalt in der Gruppe zu stärken. Deshalb wurde zusammen auch gekocht und verschiedene Spiele gespielt. Vielen Dank an den Sponsor Pohl Immobilien, der dieses Trainingslager ermöglicht haben. (TM)
Der Endspurt im Titelkampf in der 2. Amateurliga ist eingeläutet und der Kampf um die Spitzenposition könnte spannender kaum sein. Denn die ersten drei Teams der Tabelle liegen nur drei Punkte auseinander. Mit Prad und Kastelbell-Tschars haben gleich zwei Mannschaften aus dem Vinschgau die Chance auf den Meisterschaftsgewinn und den damit verbundenen Aufstieg in die 1. Amateurliga. Während Herbstmeister Kastelbell-Tschars zuletzt wichtige Punkte liegen ließ und in der Tabelle auf den 3. Platz herabrutschte, belegt Prad aktuell Platz 2.
Von Sarah Mitterer
Mit vier Punkten Vorsprung auf die beiden Verfolger Girlan und Prad startete Herbstmeister Kastelbell-Tschars Anfang März in die Rückrunde. Doch diese verlief bisher nicht so wie erwartet. Drei Siege holte man in bisher sechs Rückrundenpartien. Zwei Mal sicherte sich das Team einen Punkt durch ein Unentschieden – darunter im Spitzenspiel gegen Prad (2:2). Gegen Mals kassierte Kastelbell-Tschars eine bittere 0:1 Heimniederlage. In der Tabelle rutschte man auf Position 3 zurück mit drei Punkten Rückstand auf die Spitzenposition. Die Ausrutscher des aktuellen Herbstmeisters nutzte die Konkurrenz aus: Die Mannschaft aus Girlan ist in der Rückrunde bisher ungeschlagen, konnte den Punkterückstand aufholen und belegt nach 17 Spieltagen nun Platz 1. Prad ließ nur beim Unentschieden gegen Kastelbell-Tschars zwei Punkte liegen und konnte alle anderen bisherigen Partien der Rückrunde gewinnen. In der Tabelle belegt Prad – in dessen Reihen sich mit Jonas Gander mit 18 Toren der Toptorjäger der Liga befindet - mit zwei Punkten Rückstand auf Girlan aktuell Position 2.
Eine starke Rückrunde zeigt auch die Mannschaft aus Mals. Das Team holte in sechs Partien 15 Punkte und musste sich nur den starken Pradern geschlagen geben. Durch die bisher starke Rückrunde kletterte Mals auf den 5. Platz nach vorne (Punktegleich mit der viertplatzierten Mannschaft Mölten/Vöran). Morter und Goldrain belegen aktuell Position 8 bzw. 9. Morter hat jedoch bereits sechs Zähler Vorsprung auf Goldrain.
Immer enger wird es hingegen für den FC Oberland, der gegen den Abstieg kämpft. Den bisher einzigen Saisonsieg sicherte man sich im November gegen Neugries. In der Rückrunde konnte man bisher lediglich beim Unentschieden gegen Tscherms Marling einen Punkt sammeln. Insgesamt befinden sich sechs Zähler auf dem Konto des FC Oberland, welcher punktgleich mit Neugries das Schlusslicht der 2. Amateurliga bildet. (Stand: 17. Spieltag)
Landesliga - Das letzte Vinschger Aufeinandertreffen in der aktuellen Landesligasaison findet am 22. Mai statt. Latsch empfängt an diesem Tag die Mannschaft aus Partschins. (sam)
2. Amateurliga - Der Meistertitel könnte erst am letzten Spieltag vergeben werden. Denn Kastebell-Tschars empfängt zum Abschluss den aktuellen Spitzenreiter Girlan. Prad bestreitet sein letztes Saisonspiel zu Hause und trifft dort auf Goldrain. Die Spiele werden am 29. Mai um 16 Uhr ausgetragen. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag der Hlg. Katharina von Siena, 29. April 2022
In Zeiten, in denen täglich Negativschlagzeilen aus verschiedenen Wirkbereichen von uns Menschen überwiegen, freut es mich besonders, von einer vorbildhaften ökologischen Aufwertung zu schreiben.
Im Schgumser Badl, am schattigen Hangfuß des Vinschgauer Nörderberges nordöstlich von Tschengls in der Gemeinde Laas gelegen, ist im Schilfgürtel am Rande eines Schwarzerlenwaldes ein neuer, Grund- und Quellwasser- gespeister Teich als wertvoller aquatischer Lebensraum ausgebaggert worden. Der Teich wird sich besonders für Amphibien, Libellen und Wasser- und Schilf- bewohnende Vögel zu einem wertvollen Lebensraum entwickeln.
Lurche durch Pilzkrankheit gefährdet
In der Gegenwart macht den Amphibien oder Lurchen eine Pilzkrankheit nunmehr schon weltweit zu schaffen: 500 Arten von Amphibien sind in über 60 Ländern von der tödlich verlaufenden Chytridiomykose bedroht. Diese Krankheit wird vom Chytridpilz (Batrachochytrium dendrobatitis und Batrachochytrium salamandrivorans) hervorgerufen. Die Krankheit stammt ursprünglich vermutlich aus Afrika und konnte ex post bei einem Korallenfrosch aus dem Jahre 1938 nachgewiesen werden. Bei uns wurde der Pilz mit Terrarien-Tieren aus Asien eingeschleppt. In den Niederlanden hat der Pilz 90 % der Feuersalamander-Population hinweggerafft. Der Pilz frisst regelrechte Löcher in die Haut der Lurche und beeinträchtigt deren biologische Funktionen des Gas-, Flüssigkeits- und Mineralstoffaustausches sowie der Produktion von schützenden Hautsekreten.
Wertvolle Initiative
Die Initiative zum Teichaushub ist vom Bezirksforstinspektorat Schlanders und vom Südtiroler Landesamt für Natur, Bereich Erhebung, Planung und Monitoring ausgegangen und durchgeführt worden. Dieses konkrete Beispiel für Landschaftspflege und Lebensraumaufwertung ist ein besonders lobenswerter Fall für den Erhalt von Biodiversität durch die Verbesserung eines Lebensraumes. Erfreulich ist auch, dass die Zusammenarbeit mit der Umweltschutzgruppe Vinschgau und der Landwirtschaftlichen Schule in Burgeis angestrebt wurde und gelungen ist.
Zur Geschichte des Schgumser Badls
Das Schgumser Badl ist als Biotop Schgumser Möser seit 2006 als Landschaftsschutzgebiet des Landes Südtirol ausgewiesen. Im Areal entspringen Schwefelwasserstoffquellen („Stinkabrunnwasser“). Und vor dem Ersten Weltkrieg gab es das berühmte Gesundheitsbadl samt Hotel. Nach der Eröffnung der Vinschger Bahn im Jahr 1906 kamen Kurgäste mit der Eisenbahn nach Laas und wurden mit der Pferdekutsche vom Bahnhof ins Badl zur Kur gefahren.
Im Faschismus wurde das Areal enteignet, zum Munitionsdepot umgebaut und blieb bis in die 1990er-Jahre Staatseigentum. Im „Pulverlager“ wurden Munition und Bomben gelagert. Das Badl wurde militärische Sperrzone. Die Wachsoldaten kamen in 14-Tagesturnussen aus der Militärkaserne in Schlanders.
Mit dem Übergang von Staatsliegenschaften an unser Land wie den Militärkasernen von Mals, Glurns, und Schlanders, den Obervinschgauer Bunkern und dem Flugplatz von Schluderns kam auch das „Badl“ kraft einer Durchführungsbestimmung zum Autonomiestatut an das Land Südtirol.
Als militärisches Sperrgebiet war das Schgumser Badl jeder anderen Nutzung und Intensivierung über Jahrzehnte entzogen und die Natur sich selbst überlassen. Und Natur Natur sein lassen, hat einen mosaikreichen Lebensraum aus aquatischen und terrestrischen Elementen entstehen lassen. Weitum gibt es keine so alten Laubholzbestände aus Pappeln, Weiden, Schwarz- und Grauerlen wie im Badl. Besonders wertvoll ist auch der Wechsel von vernässendem Schilfröhricht, Laubwald, Hecken und Nadelwald. Die Dachgeschosse einiger Militärbaracken sind als sommerliche Kinderstuben von verschiedenen Fledermausarten bekannt. Die Quellrinnsale der Hangdruckquellen sind Laichplätze der Marmorierten Forelle. Totholzhaufen sind wertvolle Refugien für Mauswiesel, Igel, Zaunkönig und Rotkehlchen. Im Schilfgürtel singen Sumpf- und Teichrohrsänger. Graureiher sind im Gebiet schon seit längerem zu beobachten. Auch den Pupurreiher konnte ich zur herbstlichen Zugzeit selbst schon beobachten. Die auch im Winter nicht vereisenden Quellrinnsale ziehen immer wieder den Eisvogel an. Die Altholzbestände sind bedeutsame Specht-Biotope.
Das Gebiet am Übergang zum Fichtenhochwald mit Felsformationen ist sicher auch Lebensraum von Nachtgreifen. Es beinhaltet auch eine Trockenlahn, deren Beweidung in der kontrollierten Form zum Erhalt des abwechslungsreichen Mosaiks von Landschaftselementen weiterhin sinnvoll erscheint.
Ein besonderes Kompliment den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern in den genannten Landeämtern und den Freiwilligen und Umweltaktivisten. Es wurde mit sehr viel ökologischem Wissen und Sachverstand ein wertvolles Kleinod geschaffen. Dies ist bedeutsam, weil rundum ein intensiver Nutzungsdruck herrscht und Biodiversität der Arten nicht nur im entlegenen Gebirge, sondern besonders auch in der Talsohle erhalten werden muss.
Bauen mit Experten ist der Titel unseres Sonderthemas. Sie finden auf den folgenden Seiten geballte Fachkompetenz rund ums Thema Bauen - Ideen, Tipps, Fachbetriebe, die mit viel Erfahrung punkten. Das Angebot ist rund, die Betriebsauswahl bunt.
Bauen mit und auf Experten ist der Titel dieses Sonderthemas. Sie finden auf den folgenden Seiten viele Informationen und Tipps, Fachbetriebe, die sich und ihr Angebot vorstellen und auf die Qualität ihrer Arbeit hinweisen. Denn Bauen mit Experten ist auch Bauen auf Experten. Das heißt konkret: Bauen und vertrauen Sie auf die geballte Fachkompetenz, die von den Betrieben auf den folgenden Seiten ausgeht. Sie wissen mit Erfahrung und Können aufzuwarten und wissen, worauf es ankommt.
Die Auswahl ist groß: Ihren Auftritt im Sonderthema haben ganz verschiedene Betriebe. Anco Leuchten ist der Beleuchtungs-Experte im Vinschgau. Seit 40 Jahren vertrauen Kunden auf das Fachwissen von Anco Leuchten, ein Betrieb, der für jedes Projekt die optimale Beleuchtungslösung bietet. Über 3.000 Beleuchtungskörper sind im Showroom in Eyrs ausgestellt.
Maler Unterweger ist ein erfolgreicher Ausbildungs- und Meisterbetrieb. Farbgestaltung, Spachteltechniken, Tapeten Fußböden oder Akustikdesign sind die Bereiche, in denen sich das Team von Maler Unterweger mit Fachwissen bewegt.
Ein ganz besonderer Experte ist die Moriggl GmbH. Rohrsanierung von innen bietet Moriggl an, eine einmalige Lösung und Methode, die der Glurnser Betrieb exklusiv anbietet.
Die Auswahl an Böden ist in der Fuchs AG in Schlanders bodenlos, sprich schier unbegrenzt. Fliesen, Holzböden und Naturstein für den Innen- und Außenbereich zählen zum breiten Sortiment der Fuchs AG. Thermosol ist der Experte rund um das Thema Infrarotheizung. Für jeden Raum gibt es ein passendes Modell und ein geeignetes Motiv zur Auswahl. Kalte oder schimmelige Wände, staubige und trockene Raumluft sind pasè.
Ein besondere Experte ist auch der Malerbetrieb Wörnhart, der Altes zu neuem Leben erweckt. Wörnhart schenkt seine ganze Aufmerksamkeit der Sanierung von Denkmälern und hat sich damit geballtes Fachwissen angeeignet. Innerhofer zählt mit seiner großen Auswahl mit Sicherheit zu den Bäderexperten in Südtirol und ist die erste Wahl bei der Suche nach einer neuen Badeinrichtung. Und KAPL ist der Experte, wenn es um Garten- und Landschaftsgestaltung geht und erledigt in diesem Bereich alle Arbeiten, die anfallen.
Der Experte in Sachen Umweltdienstleistungen ist das Unternehmen Tappeiner in Schlanders. Tappeiner ist tagtäglich für eine saubere Umwelt unterwegs. Abfallsammlung, Wiederverwertung und Entsorgung sowie Gebäude- und Textilreinigung sind jene vier Bereiche, in denen sich das innovative Unternehmen seit Jahrzehnten bewegt.
X-Glas ist Experte und Partner rund um‘s Glas und überdacht und verglast Balkone, Terrassen oder Loggias. Die Verglasungen bieten einen perfekten Schutz gegen Wetter und Lärm und sorgen für einen Quantensprung in der Wohn- und Lebensqualität eines Zuhauses. Um Wohn- und Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden dreht sich das Angebot auch bei Fleischmann Raumausstattung in Schlanders. Ob Teppiche, Hartböden, Gardinen, Tapeten, Heimtextilien oder Dekostoffe: Als Fachbetrieb erfüllt Fleischmann jeden Wohnwunsch in erstklassiger Qualität.
In diese Reihe stellt sich auch holzius. Als Anbieter patentierter, leim- und metallfreier Vollholzelemente für Wohnhäuser gestartet, gehören auch fertige Gebäudehüllen für Mehrfamilienhäuser, öffentliche und gewerbliche Bauten aus Vollholz in baubiologischer Ausführung zum holzius-Angebot. holzius setzt sich für den Fortbestand einer intakten Natur, die Schonung von Ressourcen und eine lebenswerte Umgebung ein. Ziel ist es, die variantenreiche Vollholzbauweise mit werksseitig vorgefertigten Wand-, Decken- und Dachelementen auch in die Städte zu bringen und damit auch dort naturverbundenes Wohnen und Leben zu ermöglichen. Fliesen3000 ist ein gefragter Meisterbetrieb und mit seinem Fachwissen und Angebot bei seinen Kunden - privat wie gewerblich - sehr geschätzt. Und in die Reihe der Experten stellt sich auch Webteam, der IT-Experte und Ansprechpartner für alle PC-Fragen im Vinschgau.
Moriggl gmbh
Energiekonzepte vom Komplettanbieter
Steigende Strom- und Energiepreise – Klimawandel - Umweltschutz. Themen die aktueller denn je sind. Die MORIGGL GmbH ist für seine Energie- und Wassertechnik seit Jahrzehnten im In- und Ausland bekannt. Doch das Familienunternehmen in 3. Generation bietet weit mehr.
Elektroinstallationen oder ausgeklügelte Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersysteme, Elektro-Ladestationen, Beleuchtungskonzepte mit neuester LED-Technologie, Thermische Solaranlagen, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung, Regelungstechnik und Gebäudeautomation, sowie innovative Heizungs- und Sanitärtechnik zählen zum breiten Dienstleistungsspektrum von MORIGGL. Die komplette Haustechnik kann auf Wunsch auf Computer oder Smartphone überwacht und gesteuert werden. “Die Bereiche Heizung, Elektro, Energieeinsparung und nachhaltiges Wohnen werden im Gebäude immer vernetzter und komplexer. Durch jahrzehntelange Erfahrung können wir unsere Kunden umfassend beraten und effiziente Komplettlösungen realisieren”, so Thomas Moriggl, Geschäftsführer der MORIGGL GmbH. „Zudem profitieren unsere Kunden von einem Kundenservice, der seinen Namen verdient – schnell vor Ort, und mit nur einem Ansprechpartner für die komplette Gebäudetechnik“, so Moriggl weiter.
Abgerundet wird das Dienstleistungspaket von MORIGGL durch Wartungsangebote für Kunden im privaten und gewerblichen Bereich. Damit die Energietechnik auch nach dem Kauf störungsfrei, kostensparend und effizient funktioniert.
Ebenfalls seit Jahren bietet das Familienunternehmen mit Sitz in Glurns schlüsselfertige Badsanierungen an. Alles aus einer Hand - von der ersten Fliese bis zum letzten Lichtschalter. Mit einem Ansprechpartner von der Planung bis zur Fertigstellung aller Gewerke. „Das Badezimmer gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten Räumen im Haus. Leider werden gerade dort sehr oft Planungsfehler gemacht, oder unnötige Kompromisse eingegangen“, erklärt Thomas Moriggl. MORIGGL plant und realisiert Traumbäder. Dabei werden Budgetvorgaben, Ästhetik und Tauglichkeit des Wunschbadezimmers genauestens analysiert. Die Beratung erfolgt durch die erfahrenen Techniker, die das zukünftige Bad bis ins kleinste Detail planen. Egal ob für private Bauherren, für Hoteliers oder für Bauträger.
Zu guter Letzt kommen die Kunden bei zahlreichen Dienstleistungen von MORIGGL in den Genuss einer Steuerbegünstigung von 50 – 110 %!
MORIGGL bietet laufend
Arbeitsstellen für Lehrlinge und technisch qualifizierte Mitarbeiter an, die am Ende des Monats nicht nur ein überdurchschnittliches Gehalt versprechen, sondern vor allem auch ein gutes Gefühl garantieren, durch eine sinnstiftende und nachhaltige Tätigkeit in einer nachhaltig orientierten Unternehmensfamilie.
Fuchs AG
Holz, Naturstein & Fliesen
Natur & Design in einem, finden Kundinnen und Kunden bei der Fuchs AG. Ausstellungsflächen in Meran/Sinich und Schlanders/Vetzan geben Einblick in das breite Sortiment: Holz, Naturstein und Fliesen für den Innen- und Außenbereich. Unter anderem sind hier auch einheimische Natursteine wie der Marteller Granit oder der Passeirer Silbergneis zu finden, zudem Porphyr aus Südtirol oder Trient und Luserna aus dem Piemont. In der hauseigenen Produktionsstätte werden die Natursteine verarbeitet.
Derzeit aktuell: Alles für den Garten finden Kundinnen und Kunden bei der Fuchs AG, zum Beispiel Trittplatten, Mauersteine, Polygonale Bodenplatten, Blockstufen oder die beliebten 2-Zentimeter-Fliesen. Das Tätigkeitsfeld der Fuchs AG: Beraten, liefern und verlegen.
Kommen Sie vorbei, besuchen Sie die Ausstellungen und lassen Sie sich beraten.
Fliesen 3000
Ein verlässlicher Familienbetrieb
Fliesen 3000 ist ein familiengeführter Meisterbetrieb und kann auf langjährige Erfahrungen im Bereich Fliesen und Natursteine zurückblicken. Viele Aufträge wurden seit der Gründung 2003 ausgeführt und viele Kunden – private, gewerbliche oder öffentliche – wurden seitdem zufrieden gestellt. Fliesen 3000 kann somit mit einem breiten und fundierten Fachwissen aufwarten. Das Leistungspaket des Familienbetriebs ist vielfältig und gibt es aus einer Hand: von der Wahl der Fliesen auch als Großformat und vieles mehr, Natursteine bis hin zur Lieferung und Verlegung durch qualifizierte Mitarbeiter. Auf Wunsch wird das Projekt mittels 3D-Zeichnungen visualisiert, um Wünsche und Vorstellungen konkret darzustellen.
Verlässliche und motivierte Mitarbeiter sind die Stärke des Betriebes direkt an der Staatsstraße und sorgen für eine termingerechte und gründliche Fertigstellung der in Auftrag gegebenen Arbeiten. Neben der Verlegung ist auch die Reparatur von Fliesen und Natursteinen Teil des Leistungsangebots von Fliesen 3000 in Mals.
Wörnhart GmbH
Leidenschaft für Denkmalpflege und Sanierung
Eine sichere Hand braucht es, Fingerspitzengefühl und Respekt vor historischer Bausubstanz. Wenn Denkmäler gepflegt und Altbauten saniert werden, dann muss jeder Pinselstrich sitzen. Beim Malermeisterbetrieb Wörnhart GmbH in Algund weiß man um die Herausforderung und kniet sich seit 15 Jahren in die Restaurierung und Denkmalpflege hinein.
Wertvolles für die nächsten Generationen zu erhalten und Bestehendem neues Leben einzuhauchen, sind zur Herzensangelegenheit bei Wörnhart geworden. Mit viel Leidenschaft widmet man sich dieser Tätigkeit, gewachsen aus einem starken Wertigkeitsgefühl und einer unbändigen Liebe zum Detail. Deshalb hat sich der Schwerpunkt von der klassischen Malerei hin zur Denkmalpflege und zur Sanierung von Altbauten verlagert. Natürliche Produkte und Farben mit hohem Reinheitsgrad wie Kalkputze und Kalkanstriche sowie reine Leinölprodukte werden zur Behandlung von Holz und Metall verwendet. Ein junges eingespieltes Team, das Handwerk zur Kunst werden lässt, ist am Werk.
X-Glas
Mehr Wohn- und Lebensraum
Wir sind Ihr Partner rund ums Glas. Wir überdachen und verglasen Ihren Balkon, Ihre Terrasse oder Ihre Loggia. Unsere Verglasungen sind ein Qualitätsprodukt vom Marktleader COVER, die Nummer 1 in der Schweiz in diesem Bereich. Die Balkon- und Terrassenverglasungen bieten einen perfekten Schutz gegen Wetter und Lärm und sorgen für einen Quantensprung in der Wohn- und Lebensqualität Ihres Zuhauses. Der Außenbereich kann bei jeder Witterung genutzt werden und wird zum verlängerten Wohnzimmer. Die Balkon- und Terrassenverglasungen sind das Ergebnis einer langjährigen Erfahrung und deshalb hochwertig in der Qualität und beständig und verschleißfest. Die Verglasungen lassen viel Gestaltungsfreiheit und überzeugen mit einem rahmenlosen und leichten, filigranen Design. Sie sind flexibel einsetzbar, werden auf Maß angefertigt und sind ausgesprochen wartungsarm. Die Verglasungen fungieren außerdem als Wärmepuffer. Unsere Balkon-, Terrassen- und Loggiaverglasungen zählen nicht zur Kubatur und können ohne bürokratische Hürden realisiert werden. Eine schnelle und fachgerechte Montage ist bei uns garantiert. Dazupassende Beschattungen und Überdachungen runden das Angebot ab.
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„Alles Schräge hat millimetergenau gepasst.“
Der ehemalige Stadel eines Landwirtschaftsbetriebs in Eyrs erhielt durch eine Aufstockung
eine neue Nutzung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Der Beschluss, mit seiner Lebensgefährtin zusammenzuziehen, führt Thomas Nabersberg zu einer – im wahrsten Sinne des Wortes – naheliegenden Lösung: der ehemalige Stadel des 2017 selbst übernommenen landwirtschaftlichen Familienbetriebs „Schwarzadlerhof“ in Eyrs eignet sich zur Adaptierung und Aufstockung. Dort, wo vor einigen Jahren Futtermittel getrocknet wurden, soll neuer Wohnraum entstehen, gleichzeitig aber auch ausreichend Platz für die Unterbringung der aktuell genutzten Maschinen und Geräte erhalten bleiben. Gemeinsam mit dem Geometer Andreas Stefan Kaserer (Laas/Südtirol) überlegt und tüftelt Thomas Nabersberg an möglichen Lösungen. Das Konzept sieht schlussendlich eine Aufstockung des Baubestands vor.
Es muss aus Holz sein.
„Für mich war von Anfang an klar, dass es ein Aufbau aus Holz sein muss. Die Entscheidung schwankte zwischen Ständerbau oder Vollholzkonstruktion. Nach einiger Recherchearbeit bin ich auf holzius gestoßen, die in der unmittelbaren Region tätig sind. Der Rest hat sich optimal ergeben“, fasst Thomas Nabersberg seine Entscheidungsfindung zusammen. Die Baustruktur hat gepasst, die Technik hat gepasst und auch das Menschliche. Nach dem Besuch von verschiedenen Referenzhäusern und -wohnungen gemeinsam mit Berater Seraphin Stecher wurde die Kooperation mit holzius fixiert und die Detailplanung gestartet.
Einfach und raffiniert zugleich.
Basis für den Aufbau bildet eine Betonzwischendecke auf dem zweiten Obergeschoss des Stadels – darauf werden die von holzius vorproduzierten Wand-, Decken- und Dachelemente aus Vollholz installiert. Dieses Bausystem ist gänzlich leim- und metallfrei ausgeführt, denn das Unternehmen macht sich die Neuinterpretation einer uralten Holzverbindungstechnik zunutze: so werden z. B. die Bohlen der Wandelemente mit einer eingepressten Gratleiste in Schwalbenschwanzform (von außen her nicht sichtbar) kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Decken- und Dachelemente werden mit einer mehrfachen Nut- und Kammverbindung verkämmt und mittels Holzschrauben zu einem formstabilen Element kombiniert. Thomas Nabersberg erklärt: „Mir gefällt, dass dieses System einerseits so einfach und andererseits so raffiniert ist. Außerdem war es mir wichtig, mit Betrieben aus der Nähe, zum großen Teil sogar aus der Gemeinde, zusammenzuarbeiten.“
Eine Woche Bauzeit.
Die Produktion der im holzius-Werk in Prad am Stilfserjoch vorgefertigten Vollholzelemente war durchaus herausfordernd. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten des Stadels weist der aufgebaute Wohnraum kaum gerade Winkel, sondern sehr viele verschiedene Schrägen auf. Die millimetergenaue Vorarbeit und praktische Umsetzung machen sich selbstverständlich bezahlt, denn beim Aufstellen und Installieren der Elemente passt schlussendlich jedes Detail optimal zusammen. „Das ist eine beeindruckende Leistung und ein perfektes Zusammenspiel von Andreas Stefan Kaserer als Planer, dem Team von holzius als Umsetzer und HolzThoma als Errichter“, bestätigt Thomas Nabersberg. Die Montage des holzius-Rohbaus nahm Ende Juli 2021 lediglich eine Woche in Anspruch – wobei der beinahe durchgängige Regen die Arbeiten durch den zusätzlichen Aufwand des Abdeckens und Abdichtens erheblich erschwert hat.
holzius Berater Seraphin Stecher resümiert: „Es war eine sehr tolle Zusammenarbeit. Die Herausforderung für holzius lag an der Komplexität des Gebäudes, es war sehr verwinkelt. Um angemessene Anpassungen an den Bestand zu machen bedarf es einer guten Zusammenarbeit und das nötige Fingerspitzengefühl. Aus ökologischem Aspekt ist es sicherlich auch bei uns im Vinschgau ein Vorzeigeprojekt. Es wurden vorwiegend natürliche Materialien benutzt. Viele Wände wurden in Sicht gelassen, also Wände aus Fichte oder Zirbe. Putzwände wurden aus dem Naturmaterial Hanf gemacht, welche optisch eine guten Kombination zu den gebürsteten holzius Oberflächen sind. Das Dach ist ein Vollholzdach.“
„Atmende“ Oberflächen.
Heute erstrecken sich rund 100 m2 Wohnfläche und 40 m2 Außenbereich (Terrasse) auf der Ebene des dritten Obergeschosses des ehemaligen Stadels. Küche und Essbereich sind miteinander kombiniert, der Wohnbereich eröffnet sich auf minimal höherem Niveau. Ein von beiden Seiten her zugänglicher Kaminofen verbindet diese beiden Bereiche. Die weiteren Räumlichkeiten werden als Schlafzimmer und Büro genutzt. Die Deckenelemente sind durchgängig in Fichtenholz in Sichtqualität ausgeführt, die Wände sind mit Kalkhanfputz finalisiert. „Diese Oberfläche ist weiterhin offenporig, atmend und feuchtigkeitsregulierend – und mit ihrer natürlichen Farbe und Struktur eine passende Ergänzung zu den Vollholzelementen“, beschreibt Thomas Nabersberg die wesentlichen Wohndetails.
Natürliche Behaglichkeit.
Der Wohn-Aufbau ist in seiner Gesamtheit auf Komfort und Nachhaltigkeit ausgerichtet. Heute ist das Gebäude an das Fernheizsystem von Eyrs angeschlossen, die offenen Wohnräume werden mittels Fußbodenheizung, die weiteren Zimmer mit Wandheizkörpern beheizt. „Mein Lieblingsplatz ist aktuell die Couch gleich beim Kamin“, so Thomas Nabersberg, „allerdings hat auch die windgeschützte Terrasse ihren Reiz, da sie sich im Winter durch die tiefstehende Sonne aufheizt.“ Da für Neubauten in Südtirol die Klassifizierung als „KlimaHaus A“ vorgeschrieben ist, sorgen die außen 180 mm und innen 120 mm starken Vollholzwandelemente sowie der Vollwärmeschutz aus Holzfaser für nachhaltige Behaglichkeit im Inneren der Wohnbereiche des neuen Schwarzadlerhofs.
Mit dem Ergebnis sind alle rundum zufrieden.
Für holzius-Geschäftsführer Herbert Niederfriniger ist dieses Projekt gleich auf mehrfache Weise ein Musterbeispiel für gelebte Nachhaltigkeit: „Der Aufbau eines mit Naturrohstoffen realisierten Wohnbereichs auf ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude zeugt von nachhaltigem Denken und Handeln. Dass der Projektstandort nur wenige Kilometer vom Fertigungsstandort der sortenreinen Vollholzelemente liegt, fügt sich perfekt ins Bild. Auch bei dieser Umsetzung konnte holzius beweisen, dass präzise Vorplanung und millimetergenaue Umsetzung wertvolle Zeit vor Ort einspart – und sei es nur, um die Gebäudehülle bei Regen schnellstmöglich fertigzustellen.“
Standort: Eyrs/Südtirol
Bauherr: Thomas Nabersberg
Planung: Geometer
Andreas Stefan Kaserer
Holzbau: holzius GmbH
Montage: HolzThoma GmbH
Materialmengen: 82 m3 Fichte
holzius GmbH
Kiefernhainweg 96
I-39026 Prad am Stilfserjoch
0473 618185
info@holzius.com
www.holzius.com
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