Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Weil der Ministerpräsident Draghi in Rom abgesägt worden ist und damit die Regierung zerfetzt und das Parlament aufgelöst worden ist, werden die Wähler und -innen im Herbst zu den Urnen gerufen. In Südtirol ergeben sich damit und auch aufgrund der Wahlreform mannigfaltige Probleme. Der Albrecht Plangger, der Vinschger Kammerabgeordnete, hat diese Probleme sofort gesehen und er hat es im letzten Vinschgerwind-Interview so ausgedrückt: „Ich fühle mich so wie Draghi, der einen teuflischen Fußtritt bekommen hat.“ Wenn die SVP-Ortsgruppen bei den Vorwahlen am 16. August dem Bozner Dieter Steger mehr Stimmrechte zukommen lassen als dem Albrecht Plangger, dann ist das tatsächlich ein Fußtritt für Abi. Denn wer diese parteiinternen Vorwahlen gewinnt, ist so gut wie nach Rom gewählt. Der Fußtritt ist dann aber nicht nur für den Abi sondern auch für den Vinschgau. Denn der Vinschgau wäre dann auf allen Ebenen SVP-politisch blank: kein eigener Landesrat in der Landesregierung, kein eigener Parlamentarier in Rom, der Vinschgau SVP-politisch abgehängt. Ob die Bozner Bonzen-SVP die darauf folgende Frustwelle in der Vinschger Bezirks-SVP und in den mühsam zusammengestellten SVP-Ortsgruppen einfach grinsend hinnehmen werden? Natürlich werden sie das und zwar ohne Wimpernzucken, mit medialer Billigung des sich ausweitenden medialen Großkonzerns. Vae victis - wehe den Besiegten und das wäre der bevölkerungsarme und flächenmäßig große Vinschgau.
Stelvio Marathon - Anders als geplant verlief die diesjährige Ausgabe des Stelvio Marathons am 23. Juli. Grund dafür war die Schlechtwetterlage. Eigentlich hätten die Teilnehmer eine Strecke von 21 Kilometern – mit Start in Prad und Ziel auf dem Stilfserjoch- in Angriff nehmen sollen, doch das Wetter machte den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Bereits in der Nacht vor dem Rennen gab es einige heftige Gewitter und auch die Prognosen für den Renntag waren alles andere als optimal. Somit entschied man sich aus Sicherheitsgründen die Strecke von 21 auf 13 Kilometern zu verkürzen, das Ziel wurde auf die Furkelhütte herunterverlegt. Auch der Start wurde um eine Stunde nach hinten verschoben. Um 8 Uhr machten sich schließlich zunächst die Teilnehmer in der Kategorie Marsch auf den Weg zur Furkelhütte. Eine halbe Stunde später erfolgte der Startschuss des Hauptlaufs. Schnellster im Herrenfeld war der Vinschger Thomas Niederegger. Er erreichte das Ziel nach 1:18.23 Stunden und hatte fast zwei Minuten Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Bruno Schumi. Im Frauenrennen feierte die Österreicherin Karin Freitag einen souveränen Sieg. Freitag hatte fast sieben Minuten Vorsprung auf Edeltraud Thaler. (sam)
Vinschgau - Fahrzeuge dienen den meisten Menschen dazu schnell und bequem von A nach B zu kommen. Für die knapp 70 Mitglieder der Motorsportgemeinschaft Vinschgau - die heuer ihr 40-jähriges Jubiläum feiert - hingegen sind die vier- oder zweirädrigen Fahrzeuge jedoch weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Sie alle lieben den Motorsport, schnelle Geschwindigkeiten und die sichere Fahrzeugbeherrschung.
Von Sarah Mitterer
Wir schreiben den 1. April 1982: Einige Vinschger Motorsportbegeisterte versammeln sich und gründen den Verein „Motorsportgemeinschaft Vinschgau“. Der erste Präsident war damals Johann Rainer. Nun - 40 Jahre später – hat sein Sohn Gerold, der im Gründungsjahr geboren wurde, dieses Amt inne. „Der Verein ist ein Zusammenschluss von Motorsportfreunden und dient in erster Linie zum Austausch untereinander“, erklärt Gerold Rainer. „Wir alle teilen dieselbe Leidenschaft und holen uns oft bei anderen Mitgliedern Rat“, fügt Vorstandsmitglied Daniel Nagl hinzu. Die Fahrer des Vereins fahren die unterschiedlichsten Fahrzeuge – unter anderem vom Go-Kart über straßentaugliche Clubsport-Autos, Formelfahrzeuge bis zum Rennfahrzeug - und nehmen an verschiedenen Meisterschaften teil. Die Ausübung dieses Sports ist alles andere als kostengünstig. Jedes Mitglied ist für sein Fahrzeug selbst verantwortlich, Sponsoren gibt es kaum. Auch die Anfahrten zu den Rennen muss sich jeder selbst organisieren. „Vom Motorsport leben kann man bei uns mit nicht, aber uns geht es in erster Linie um den Spaß an diesem Sport“, erklärt Rainer. Doch auch für diesen „Spaß“ bedarf es an optimaler Vorbereitung, denn der der Motorsport ist weit mehr als nur einsteigen und Gas geben. Die Fahrer müssen körperlich und mental fit sein und auch Trainingseinheiten in ihrem Fahrzeug absolvieren. Da es jedoch keine Trainingsmöglichkeiten im Vinschgau gibt, müssen sie meist weite Fahrten auf sich nehmen, um zu Trainingsstrecken zu gelangen oder sie trainieren im Go-Kart im Safety Park in Bozen.
Auch das Organisieren von Rennen wie etwa die Landesmeisterschaften im Autoslalom Mitte Juli in Laas übernimmt der Verein. Zudem veranstaltete die MSGV im Mai auch eine Autoshow in Tarsch. 70 Autos - vom Oldtimer bis hin zum Rennfahrzeug - nahmen an der Show teil. Insgesamt wurden vier Showläufe entlang der Zufahrtsstraße oberhalb von Tarsch bis zum Parkplatz der Talstation des Sesselliftes gefahren. „Das Interesse war enorm groß, wir haben nicht mit so vielen Zuschauern gerechnet“, berichtet Rainer stolz und fügt hinzu: „Jeder, der sich für den Motosport begeistert, ist bei uns im Verein willkommen!“. Wer also nach Gleichgesinnten sucht, der ist bei der MSGV genau richtig.
Motorsportgemeinschaft Vinschgau
7 Jahre alt ist das jüngste Mitglied der MSGV. Nico Rainer, der Sohn von Gerold Rainer, hat die Leidenschaft seines Vaters und Großvaters vererbt bekommen und bestreitet Go-Kartrennen. (sam)
Infos über den Verein
Alle Infos über den Verein findet man auf der offiziellen Internetseite unter https://www.msgv.it/ oder auf der Facebookseite Motorsportgemeinschaft Vinschgau - Scuderia Venosta. (sam)
Leichtathletik/Prad - Lingg Lorena schaffte wie letztes Jahr (9. im Hochsprung) eine Top-Ten Platzierung bei den Italienmeisterschaften der Kategorie U18 in Mailand. Nach einem gelungenen ersten Tag mit 15,40 s auf die Hürden, 1,65 m im Hochsprung, 9,39 m im Kugelstoßen und 26,51 s auf den 200m befand sich die Prader Mehrkämpferin auf den 4. Platz. Dies spornte Lingg an, nochmals alles am zweiten Tag in brütender Hitze zu geben. Mit 5,06 m im Weitsprung gelang ihr ein guter Start; anschließend verlor sie im Speerwurf (25,26 m) und in der letzten Disziplin im 800 m Lauf (2:48;36 min) zu viele Punkte um die Position vom ersten Tag zu halten und konnte trotzdem mit einem guten 9. Rang abschließen. Lorena trainiert sehr selbstständig und zeigt sehr viel Einsatz und Fleiß. Mit einer Verbesserung der Wurfdisziplinen und mehr Ausdauertraining für die letzte Disziplin kann sie tolle Resultate in Zukunft erzielen. Momentan liegt die Vinschgerin bei 4.272 Punkte (Siebenkampf der Kategorie U18) und ab nächstes Jahr hat sie die Frauenmaße bei allen Geräten; die höheren Hürden (76 cm auf 84 cm), die schwerere Kugel (4 kg statt 3 kg) und den schwereren Speer (600 gr statt 500 gr).
Kaserer drittbester Hürdenläufer seiner Kategorie Italiens
Hannes Kaserer hat sich im Hürdenlauf wieder stark verbessert. Nach seinen guten Läufen in der heurigen Saison, die alle unter 15 Sekunden geblieben sind (14,77 s, 14,47 s, 14,45 s) gelang ihm bei dem Vergleichswettkampf in Trient fast eine 13er Zeit zu laufen. Die Uhr stoppte nach den 10 Hürden auf einer Höhe von 84 cm bei 14,02 s. Dieses Ergebnis hatte gleich mehr zur Folge; nämlich dass er zurzeit die Nummer 3 in Italien hinter Castagna Marco (13,44 s) und Francini Claudio (13,7 s) ist, dass er sich kurz vor einer 13er Zeit befindet und dass er sich 33 Hundertstel Sekunden hinter dem Südtiroler Rekord (Thomas Schifferegger 13,69 s) befindet. Einem Vinschger gelang schon eine 13er Zeit über diese Distanz, nämlich Tappeiner Christian mit 13,76 s.
Eine Woche nach dieser Glanzleistung konnte Hannes gegen seine stärksten Konkurrenten Italiens in Parma antreten. Dort erreichte er mit einen nicht ganz optimalen Lauf eine Zeit von 14,46 s den 5ten Gesamtrang. Hier gewann der zurzeit stärkste Italiener Marco Castagna aus der Lombardei mit 13,88 s. Nach diesem Wettkampf hat sich der Vinschger Mehrkämpfer eine kurze Pause verdient bevor es zu den eigentlichen Saisonshöhepunkten im Herbst mit dem Grand Prix Finale und der Italienmeisterschaft kommt.
Mayr wird dritte vor dem Goldenen Dachl
Hannah Mayr konnte in ihrer Kategorie den tollen dritten Platz bei der Euregio Schulmeisterschaft (Nordtirol, Südtirol, Trentino) erobern. Sie landete erst nach 4,18 m und war damit beste Südtirolerin. Der erste Platz ging an die Trientnerin Toure Fanta 4,47 m und der Zweite an die Nordtirolerin Storf Linda mit 4,31 m. Bei der älteren Kategorie ließ die erst 14 jährige Bruneckerin Greta Amhof aufhorchen; diese gewann mit 5,65 m überlegen.
Mals - Bereits zum fünften Mal war der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) beim Südtiroler Sportforum Mals mit einem eigenen Workshop vertreten. In diesem Jahr wurde das Programm „Beweg dich schlau!“ mit Felix Neureuther von BDS-Coach Michael Randl präsentiert. Das wissenschaftlich fundierte Bewegungsprogramm verfolgt das Ziel, Kindern Freude an der Bewegung zu vermitteln und den Grundstein für ein gesundheitsorientiertes Leben zu legen.
Die Förderung des Kinder- und Jugendsports ist eines der Hauptanliegen des VSS. „Sport und Bewegung sind fundamental für ein gesundes Aufwachsen“, erklärte VSS-Obmann Günther Andergassen beim diesjährigen Südtiroler Sportforum Mals. In diesem Rahmen präsentierte der VSS das Programm „Beweg dich Schlau“ mit Felix Neureuther. Dabei geht es vor allem darum, die Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche im Alltag auszubauen.
„Wir übernehmen Verantwortung und schaffen gemeinsam die Basis für eine gesunde, soziale und leistungsfähige Gesellschaft!“, heißt die Vision des Programms „Beweg dich Schlau“ mit Felix Neureuther. Dabei werden durch altersentsprechende Wahrnehmungs- und Bewegungsimpulse die motorische, kognitive und emotional-soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefördert. Durch spielerische Übungen, werden Kopf und Körper gleichzeitig aktiviert und was sich positiv auf die physische Gesundheit, mentale Ausgeglichenheit und kognitive Leistungsfähigkeit auswirkt.
BDS-Coach Michael Randl wies beim Südtiroler Sportforum Mals auch auf die aktuellen Herausforderungen hin, welche die Bewegung der Heranwachsenden einschränkt. Zu den großen Faktoren zählen dabei die Digitalisierung, das Schulsystem, die Familie und die Urbanisierung. Gleichzeitig bietet das Bewegungsprogramm verschiedene Lösungen, wie die Bewegung effektiv gefördert und in den Alltag eingebunden werden kann.
Die rund 60 Teilnehmer*innen des erfolgreichen Workshops konnten zusätzlich zu dem professionell vermittelten Fachwissen, die kognitiven Übungen mit viel Begeisterung und guter Laune direkt vor Ort selbst ausprobieren. „Gemeinsam mit den Südtiroler Bildungsdirektionen soll das Bewegungsprogramm der Felix-Neureuther-Stiftung zukünftig auch in Südtiroler Schulklassen eingesetzt werden“, verkündete Andergassen über die geplante Zusammenarbeit.
Schlanders - Bei ausgezeichneten Verhältnissen fand am Sonntagabend das 19. Stabhochsprung-Meeting auf dem Kulturhausplatz in Schlanders statt. Kurz vor 22:30 Uhr stand dann der Österreicher Riccardo Klotz als Sieger fest. Der 23-Jährige gewann mit 5,61 m.
Vergangenen Sonntag war es wieder so weit. Nach zweijähriger Corona-Pause fand die 19. Auflage des Stabhochsprungmeetings in Schlanders statt. Auch in diesem Jahr versammelten sich hunderte von Zuschauern und feuerten die international bekannten Stabhochspringer bei ihren Anläufen an. Mit einer Höhe von 5,61 Metern entschied der Tiroler Riccardo Klotz den Wettkampf für sich.
Eingeheizt wurde das Event mit einem regionalen Wettkampf. Diesen gewann Francesca Zafrani mit einer Höhe von 4,00 Metern. Zweitplatzierter wurde der Zehnkämpfer David Pircher und den dritten Platz entschied der 65-jährige Hubert Indra für sich.
Nachdem das Publikum ordentlich in Stimmung gebracht wurde, ging der internationale Wettkampf los. Nach und nach wurde die Messlatte höher gelegt bis schließlich Riccrado Klotz eine Höhe von 5,61 Metern erreichte und damit den Wettkampf für sich entschied. Zweiter wurde der deutsche Lamin Krubally mit einer Höhe von 5.51 Metern. Der dritte Platz ging an Matteo Madrassi und vierter wurde Oleg Zernikel. Mit einer Höhe von 5,11 Metern sicherte sich der Italiener Nicolo Fusaro den fünften Platz.
Das Stabhochsprungmeeting in Schlanders gehört mittlerweile zu einem der sportlichen Höhepunkte in Südtirol und enttäuschte auch dieses Jahr nicht. Man darf gespannt auf die 20. Auflage des Stabhochsprungmeetings in Schlanders sein.
Splitter - 19. Stabhochsprung-Meeting Schlanders
Alyssa Virginia Crepaz (4``73) und Jakob Niederfrieniger (4``45 Sekunden) waren die schnellsten Kinder auf den einzigen erhöhten Laufsteg Südtirols bei der SprintChampion Serie.
Erstaunlich viele Kinder blieben vom SprintChampion bis zum Ende des Stabhochspringens, nahezu Mitternacht.
Knapp 400 Kinder wurden gezählt, knapp jedes 7te schnappte sich ein hoch begehrtes Stabhochsprung- 19 Jahre T-Shirt.
Trotz Sonntagabend waren der Kulturhausplatz und die Göflanerstrasse eine voll besetzte Sportarena.
Die Stimmung war aufgeheizter denn je. Das Publikum fieberte immens mit, eines der schönsten Springen überhaupt.
Mann des Tages und Publikumsliebling war der Tiroler Riccardo Klotz, er gewann mit 5,61 m die 19. Auflage. Musste aber viele Fehlversuche wegstecken um bei Rückenwind, optimaler Anlage und Bombenstimmung schließlich regelrecht zu explodieren. Der Wettkampf vom Vortag in Graz lag nicht lange in seinen Beinen.
Frau des Tages war Francesca Zafrani aus Perugia. Sie meisterte 4,00 m
Livestream switch: Südtirols Tennis-Ass Jannik Sinner spielte gleichzeitig in Kroatien. Viel Zuschauer switchten zwischen Schlanders und Umag.
Nach drei Ausgaben scheinen die Veranstalter den neuen Einstichkasten jetzt optimal aufgebaut zu haben.
Jahresweltbestleistung und Italienrekord der M65 stellte Hubert Indra auf, seine persönliche Bestleistung um 21 cm verbesserte Matteo Madrassi (Udine), und persönliche Bestleistung gabs auch von Lamin Krubally (Gambia + 1 cm),
4,5 cm Gefälle sind über der gesamten Anlage samt Anlauf laut Reglement zulässig. Bei der Abnahme wurden 2,3 cm ermittelt.
Der volle Anlauf beim Stabhochsprung hat 18 Schritte. Selbst Weltrekordler Mondo Duplantis schafft mit einen auf 10 Schritten verkürzten Anlauf nur mit Mühe die aufgelegten 5,71m.
1,3 m hoch war der Schaustoffblock der Stabhochsprungmatte inklusive Zusatzmatte. Gesprungen wurde dann doch auf der regulären 80cm hohen zertifizierten Matte.
Marc Osenberg, Jeff Hartwig und Jochen Wetter sind die Gurus und Manager der globalen Stabhochsprungszene. Letzterer fuhr mit dem Fahrrad in Schlanders herum als wäre er von Beruf dort Postträger gewesen.
Bleibt zu hoffen, dass die beiden deutschen Stabhochsprung- Asse am 20. August in München beim EM Heimfinale Deutschlands Medaillenspiegel glänzen lassen werden.
Der neue Präsident des Lac Vinschgau Raiffeisen, Tobias Lechthaler hat mit seinem Team die Veranstaltung mit Bravour gemeistert, knapp 70 freiwillige Helfer sowie 20 Techniker waren involviert. Für viele begann einige Stunden später die neue Arbeitswoche.
Mit fast 10m in der Sekunde laufen die Springer samt Stab über den Anlaufsteg, bis 700 kg lasten dann beim Absprung auf dem Stab. Länge (ca. 4,90 m bis 5,30 m) und Härte (Flex-Zahl, dieser Wert in cm Durchhang wird ermittelt indem der Stab auf beiden Enden aufliegt und in der Mitte mit 50 Pfund belastet wird)
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