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Bibliothek Schlandersburg - Die Einladung zeigt den Sonnenberger Ratitschhof oberhalb von Vetzan. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag den 15. Juli 2022 um 18 Uhr mit Beispielen jetzt verschwundener oder überbauter Höfe.
Die Christine erzählt Baugeschichten, sie erinnert an die frühesten Siedlungsformen mit den einfachen Materialien:
Dem Gelände angepasster Grundriss, Mauerwerk aus verputzten Bruchsteinen, Holzbalken, Schindeldach.
Gestampfter Erdboden im Keller, wo es nach Kraut und Geselchtem riecht. Die langsam erweiterten Hofsiedlungen mit den sich anschmiegenden Zubauten erzählen von den immer größer werdenden Familien, von der Krankheit, vom Kindergeschrei. Von durchlässigen Wänden mit den Lebensbilder, von der Urenkelin Karin bis zum Großonkel Luis, der in Russland gefallen ist ...alles spüren wir in diesen einfachen, locker und luftig hingeworfenen Skizzen.
Wir erleben mit der Künstlerin. Noch haben wir sie nicht vergessen, die Helden des Fleißes und der Einfachheit. Noch rauchen die Kamine, noch freuen wir uns auf die Jahreszeiten, nach schweißtreibender Heuarbeit auch auf den Winter. Dann wird der Schnee als frisches Weiß in das Aquarell einfließen, als Freund unter Freunden, als holzfarbiger Kohlestrich neben Blau, als Dreiklang... Christines Bilder sind Akkorde, sind Musik.
Hans Wielander 

Montag, 11 Juli 2022 08:55

Dienstmädel in Bella Italia

Mals/Buchvorstellung - Geschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, stehen im Mittelpunkt des neuen Buches „Dienstmädel in Bella Italia“ von Autorin Sabine Peer. Die Lebenserinnerungen ihrer Heldinnen, die als Dienstmädchen, Köchin, Gesellschafterin, Kindsdirn bei reichen italienischen Dienstherren in den 1950er und 1960er Jahren in Stellung waren, hat die Autorin zu lebendigen Lesestücken verfasst, die schon nur deshalb berühren, weil sie real erlebt und gelebt worden sind. Meist war es die bittere Armut im eigenen Land, die junge Frauen dazu bewog, eine Arbeit fern der Heimat anzunehmen. Geboren und aufgewachsen in Südtirol, der deutschen Provinz im Norden Italiens, waren sie auf dem Papier wohl selbst Italienerinnen, aber mit ihrem „Vaterland“, seiner anderen Kultur und fremden Sprache verband sie wenig bis nichts. Der erstarkende Tourismus in den Nachkriegsjahren, der viele vermögende italienische Gäste nach Südtirol brachte, schaffte häufig die Berührungspunkte. Und die einfachen Bauernmädchen ergriffen zahlreich ihre Chance, um aus der Not zu Hause auszubrechen, denn in Südtirol hat, politisch bedingt, der wirtschaftliche Aufschwung weit später eingesetzt als im restlichen Italien oder in vielen anderen Teilen Europas. Erst das Inkrafttreten des Zweiten Autonomistatuts im Januar 1972 brachte auch für Südtirol eine Verbesserung, sodass die Arbeitsmigration langsam zum Erliegen kam. Autorin Sabine Peer, die in Wien Slawistik/Russisch und Theaterwissenschaft studiert hat, bedient sich auch in diesem Buch (wie in ihrem Buch „Südtiroler hinter Stalins Stacheldraht. Kriegsgefangenschaft in Russland 1943-1956.“) der Methode ORAL HISTORY – mündlich weitergegebene Alltagsgeschichte, und schafft damit authentische Zeugnisse unserer Zeitgeschichte.
Auf großes Interesse ist die Lesung in MALS gestoßen. Viele waren gekommen um Sabine Peer, ihr Vater war ein gebürtiger Plawenner, beim Vorlesen zuzuhören. Alle lauschten gebannt den fesselnden Ausführungen. Anhand der biografischen Erlebnisse von fünf Südtirolerinnen in „DIENSTMÄDEL in BELLA ITALIA“ hat Sabine Peer das Aufeinanderprallen von zwei sozialen Welten aufgezeichnet, das einzige mögliche Ausbrechen von Mädchen in den 50er- und 60er-Jahren aus dem damals sehr engen dörflichen Umfeld, ihre Chance, den Horizont zu erweitern und eine Fremdsprache zu lernen, und ihren Aufbruch zu mehr Selbstständigkeit. Die schüchternen, unsicheren und unterwürfigen Bauernmädchen haben eine Entwicklung durchgemacht hin zu starken, selbstsicheren Frauen. Sabine Peer hat drei Auszüge aus den Lebenserinnerungen der fünf Südtirolerinnen vorgelesen und erzählt, wie sie zu dem Thema gekommen ist. Initialzündung war ihr ihre Mutter, die selbst als junges Mädchen bei einer Richterfamilie in Trient als Kindermädchen beschäftigt war. Die Lebenserinnerungen der Mutter hat die Autorin nicht in ihr Buch aufgenommen, aber sie waren ihr Inspiration, wann immer Fiktionalisierung nötig war.

von Peter Tscholl

Peppi Tischler wurde am 25. Juli 1942 in Latsch geboren. Sein Vater Jakob Tischler, Tischlermeister, stammte aus Taufers im Münstertal, seine Mutter Rosa Wellenzohn aus Kortsch. Bis zu seinem dritten Lebensjahr lebte Peppi mit seiner Familie in Latsch.
Erinnnerungen an seine Kindheit in Latsch hat er nur noch wenige. Erinnern kann er sich z. B. noch daran, wie sein Vater nach Feierabend in der Küche Bilderrahmen für Portraitfotos von Optanten machte. Erinnern kann er sich auch noch an eine Grube, welche Männer beim Zusammenbruch in einer Wiese gegraben hatten. Es sollte als Bunker dienen, als Schutz vor evtl. Fliegerangriffen.
1945 zog die Familie Tischler nach Meran. In Meran besuchte Peppi den Kindergarten, die Volkschule und die Gewerbeschule. Schon als Kind hat er gerne gezeichnet, aber es fehlte an Papier, Bleistift und Farben. In der IMG 6982Gewerbeschule hatte er einen Mathematiklehrer, der Kriegsinvalide war. Diesen hat er während der Pause auf der Rückseite der Tafel mit Kreide abgebildet. Daraufhin drohte ihm der Lehrer, dass er von der Schule fliegen würde. Als dieser Lehrer dann zum Vater in die Werkstatt kam, sagte er nur mehr: „Nein, fliegen tut er nicht aber Nachprüfung bekommt er“.
1960 starb sein Vater und Peppi musste 18jährig die Tischlerei übernehmen.
Ab 1971 zeichnete Peppi Tischler 50 Jahre lang für die Meraner Faschingszeitung „Die Laute“. Der Journalist Robert Asam, der im Komitee der Faschingszeitung war sagte zu ihm, dass die Tageszeitung „Dolomiten“ einen Zeichner suche. Peppi Tischler gab Robert Asam einige Zeichnungen, dieser übergab sie dem damaligen Chefredakteur Josef Rampold. Rampold meinte dazu: „Gut, aber was ist, wenn ihm in zwei bis drei Monaten nichts mehr einfällt?“ Eingefallen ist dem Peppi immer etwas und so wurden es über 30 Jahre, in denen er für die „Dolomiten“ gezeichnet hat. Es gibt keinen Bereich des Alltags, den er ausklammert. Auf die Frage, was er für Ausbildungen bzw. Kurse besucht habe antwortet Peppi: „Begeisterung ist der beste Lehrmeister“.
Zehn Jahre später kam der Schnauzer. Es war wieder sein Freund Robert Asam, der ihn anregte, eine Figur zu entwerfen, welche auf humorvolle Art und Weise kritische Gedanken verbreitet und den Leuten unverblümt die Wahrheit sagt. Diese Figur bekam den Namen „Der Schnauzer“ und schon bald wurde sie zum Maskottchen der Südtiroler. Seither genießt der Schnauzer Narrenfreiheit. Peppi Tischler erzählt: „Dem Michl Ebner hat der Schnauzer gut gefallen, mit ihm gab es eine gute Zusammenarbeit. Als Toni Ebner aber 1995 Chefredakteur wurde, gab es öfters Schwierigkeiten. Schließlich scheiterte die Mitarbeit bei den Dolomiten wegen Uneinigkeit an den Rechten des Schnauzers“.
Auf Schloss Prösels in Völs am Schlern beim jährlichen Schlossfest traf sich Peppi Tischler 2015 mit TAGESZEITUNG-Herausgeber Arnold Tribus. Beide haben sich gleich gut verstanden und seitdem zeichnet Tischler für die Südtiroler Tageszeitung.
s26 tischlerAuf die Frage ob, die Südtiroler Humor haben, antwortet Peppi: „Sie haben schon Humor, nur manchmal waren einige beleidigt!“ So zum Beispiel gab es eine kleine Entrüstung unter der Lehrerschaft im Sommer 2018, als Tischler in der Südtiroler Tageszeitung eine Karikatur zu den Lehrerferien veröffentlichte. Sie zeigt einen Lehrer im Sand eingegraben, unter einem Sonnenschirm, mit Drinks in Reichweite; „Zwei gute Gründe Lehrer zu werden: Juli & August“.

Peppi Tischler zeigte seine Zeichnungen im Vinschgau
bei folgenden Ausstellungen:

- Ausstellung in der Karthause in Schnals. Diese Ausstellung wurde ihm zu seinem 50sten Geburtstag gewidmet. Inga Hosp kommentierte damals dazu treffend: „Weniger der bittere und erbitterte Kritiker, mehr der Betrachter, der Feststeller, der Verdichter, weniger der Zyniker, mehr der Stoiker ist Peppi Tischler, der satirische Befunde zwar aufzeigt, aber die Diagnose und Therapie denen überlässt, die sich dafür zuständig fühlen oder fühlen sollten“.

- Ausstellung auf Schloss Kastelbell. 2005 zeigte Peppi Tischler dort Aktzeichnungen, frühe Arbeiten und Karikaturen.

 

Seine Zeichnungen finden sich außerdem in folgenden Büchern:
- Sagen aus dem Vinschgau. Für das Buch von Robert Winkler „Sagen aus dem Vinschgau“ (ARUNDA 40) lieferte er über 60 Zeichnungen.

- Auf den Punkt genau. Mit Georg Paulmichl gab Peppi Tischler den Band Auf den Punkt genau (TAPPEINER Verlag) heraus.

Heute lebt und wohnt Peppi Tischler in Meran/Obermais. Dort fühlt er sich wohl. Gerne fährt er in der Vinschgau und besucht dort Freunde und Verwandte.
Am Jakobi Tag („Joggltog“) feiert Peppi Tischler seinen 80. Geburtstag. Ad multos annos!

Montag, 11 Juli 2022 08:50

Kinder hoch zu Ross beim Familienfest

Glurns - Das traditionelle Familienfest der Pferdefreunde Glurns lockte Mitte Juni bei herrlichem Wetter wiederum zahlreiche große und kleine Gäste auf das Pferdegelände in Söles. „Es geht uns in erster Linie darum, den Familien einen unterhaltsamen Tag zu gestalten“, erklärt Hans Christandl. Er ist Ausschussmitglied im Verein und gleichzeitig Hausmeister auf dem Gelände.
Zur Mittagszeit hatten die Organisatoren alle Hände voll zu tun, um die vielen hungrigen Besucherinnen und Besucher zu verköstigen. Sehr gefragt war das Kinderschminken. Heidi Prugg und ihr Team malten unzähligen Kleinen den ganzen Tag über bunte Figuren auf‘s Gesicht. Manche Kinder vergnügten sich beim Malen und beim Basteln. Andere warteten im nahen Reitparcours aufgeregt darauf, mit Reiterhelm geschützt in den Sattel der Pferde gehoben zu werden. Während ihrer Runden hoch zu Ross erlebten sie besondere Augenblicke. Die Pferdeführer und Pferdeführerinnen aus den Reihen der Veranstalter bemühten sich rund um die Uhr um das Wohlergehen der kleinen Reiterinnen und Reiter und waren stets um deren Sicherheit bemüht. Alle kleinen Interessierten kamen zum Zug. Kinder und ihre Eltern genossen einen abwechslungsreichen, unterhaltsamen Tag und dankten für das Angebot der Organisatoren.
Die Pferdefreunde Glurns hatten sich Ende der 1980er Jahre zusammengefunden und einen Verein gegründet. Gründungspräsident war Albert Matzhol, der 2007 tödlich verunglückte. Der Verein zählt heute rund 30 Mitglieder. Präsident ist Roland Kuenrath. In den Stallungen auf dem Gelände werden derzeit 16 Pferde gehalten, darunter die Rassen Appaloosa, Quarter und Haflinger. Deren Besitzer unternehmen mit ihnen regelmäßig Ausritte im Raum Obervinschgau. Einige der Pferdehalter:innen nehmen auch an Reining-Turnieren im In- und Ausland teil. (mds)

Montag, 11 Juli 2022 08:49

Treffsichere Vinschger Jäger

Schluderns/Vinschgau - Dass die Vinschger Jäger ins Schwarze treffen beweisen deren gute Ergebnisse beim Bezirksjägerschießen am 21. Mai 2022 im Schotterloch bei St. Valentin a. d. H. und beim Landesjägerschießen am 18. Juni 2022 in Rabenstein/Mo0s.
Der Vinschger Bezirksmeister heißt Thomas Frank vom Jagdrevier Schluderns vor Manuel Schöpf (Graun) und Philipp Brenner (Stilfs). Der vierte Platz ging an Elmar Hofer (Prad). Der frischgebackene Bezirksmeister Frank wurde am 4. Juni bei der Einweihung des neuen Jägertreffpunkts, in dem sich auch die neue Kühlzelle befindet, gebührend gefeiert. Mit Frank freute sich der ebenfalls frichgebackene Schludernser Revierleiter Hannes Trafoier. Er war am 7. Jänner 2022 gewählt worden und hatte Franz Kofler abgelöst. Trafoier wird die Geschicke im Revier rund um die Churburg nun die fünf kommenden Jahre leiten. Beim Landesjägerschießen im Passeiertal holte sich mit Werner Thöni vom Jagdrevier Mals ebefalls ein Vinschger Gold vor Matthias Platzer (Algund) und Florian Hofer (Schluderns). Blech ging an Florian Pratzner (Naturns). Den fünften Platz belegte Elmar Hofer (Prad). (mds)

Montag, 11 Juli 2022 08:48

Ständchen für Jubilare

Stilfs/Sulden - Lasst uns das Leben genießen“, so lautete eines der Stücke, mit denen die Tauferer Wirtshausmusikanten am 3. Juli 2022 zwei ganz besondere Jubilare in Sulden erfreuten. Der eine war Ortspfarrer Florian Öttl und der andere der Berner Domherr Ruedi Heim. Beide feierten ihr 25-jähriges Priesterjubiläum. Den Festgottesdienst zelebrierte der Basler Bischof Felix Gmür mit Altpfarrer Josef Hurton. Die kirchliche Feier wurde umrahmt vom Organisten Oliver Stilin und vom Kirchenchor Stilfs - verstärkt durch Sänger:innen aus Sulden. Die weltlichen Glückwünsche überbrachte die Präsidentin des Pfarrgemeinderates von Sulden Anja Gutwenger. Sie würdigte die Jubilare für ihre Bodenständigkeit und ihre Nähe zu den Menschen. Zu den Gratulanten zählte auch der Stilfser BM Franz Heinisch und sein Vize Armin Angerer. Anschließend luden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Sulden um Kommandant Mark Thöni zum Grillfest. Bei kulinarischen Köstlichkeiten, bei der Musik der Wirtshausmusikanten genossen die humorvollen Jubilare und ihre Gäste dann auch das Leben in vollen Zügen. (mds)

Montag, 11 Juli 2022 08:47

Jugend: Etschside Open Air 2022

JuZe Naturns - Endlich! Nach zwei Jahren Zwangspause gab es Anfang Juni das langersehnte Comeback unseres Open Airs. Die Etschsidecrew, unser bunt gewürfelter Haufen junger Musikbegeisterter, hatte sich gemeinsam mit den Jugendarbeitern Simon & Jojo richtig ins Zeug gelegt, um ein abwechslungsreiches jugendkulturelles Musikprogramm für diesen Tag auf die Beine zu stellen. Zu Beginn noch etwas eingerostet, geschuldet der langen Pause, liefen die Vorbereitungen dann wie am Schnürchen. Das Line Up war komplett, Plakate gedruckt, Werbung auf den verschiedenen Kanälen angelaufen und alle organisatorischen Aufgaben waren erledigt bzw. gut geplant. Doch dann - Richtung Endspurt wurde es doch noch etwas turbulent. Innerhalb von einigen Tagen mussten gleich zwei Liveacts ihren Auftritt fürs Etschside kurzfristig absagen. Nun war Improvisation gefragt – zum Glück eine der s24 etschiside 1 Bild 2Stärken unserer Crew und so stand einem unterhaltsamen Abend trotz dieser unvorhergesehenen Planänderung nichts im Weg. Den musikalischen Auftakt machte Nina Duschek mit Band, bekannt für ihre rockigen Eigenkompositionen und ihrer Powerstimme. Dass sie spontan sind, stellten Simple Men unter Beweis, die sofort bereit gewesen waren für eine der ausgefallenen Bands einzuspringen und gaben bekannte Covers aus Rock, Blues & Folk zum Besten. Anschließend sorgten die Jungs von Summer Stained für eine gute Mischung aus Pop, Emo und Punk. Mit Damn City aus Bologna kamen alte Bekannte nach Naturns und hatten ihr neues Album mit im Gepäck. Mit ihrem Hardcore-Rap sorgten sie ordentlich für Pogo-Stimmung vor der Bühne und bereiteten das Publikum bestens auf Dead Like Juliet vor. In bester Metal-Core-Manier überbrachten sie mit eingängigen Hooks, groovigen Gitarrenriffs, harten Growls gespickt mit Keybordelementen ihre gesellschaftskritische Message und sorgten für den ein oder anderen Stagedive. Wicked & Bonny sorgten dann mit ihrem ganz eigenen Dub-Sound – den sie selbst als „Robot a Dub“ bezeichnen - dafür, dass alle Konzertbesucher auf ihre Kosten kamen. Ein rundum gelungener Abend – für jede*n war etwas dabei. Die Stimmung war super, das Wetter genau richtig und den Bands, merkte man an, wie sehr sie es genossen wieder die Bühne zu beleben und vor Live-Publikum zu performen. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle unseren vielen finanziellen Unterstützern, die ein Herz für die alternative Jugendkultur haben. Unser größter Dank geht aber wie immer an die vielen motivierten freiwilligen Helfer*innen, ohne die die Realisierung so einer großen Veranstaltung gar nicht möglich wäre.
DANKE! DANKE! DANKE!

Montag, 11 Juli 2022 08:45

Bildungszug: Jugend kocht

Mittwoch, 27. Juli 2022

um 19.00 Uhr

im J.-Maschler-Haus Tschars

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Montag, 11 Juli 2022 08:43

Bildungszug: Storchn Musi

Samstag, 23. Juli 2022

um 20.30 Uhr

im Schloss Kastelbell

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Montag, 11 Juli 2022 08:42

Bildungszug: Robin's Huat

Mittwoch, 20. Juli 2022

um 20.00 Uhr

in Tschars

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars


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