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Montag, 22 Juli 2019 13:50

Holpriger Start

Naturns - Der Gemeinderat von Naturns hat eine Fachkommission zur Überprüfung von Tourismuszonen eingesetzt (sh. Bericht Bürgernähe). Dies ist die erste konkrete Maßnahme, die sich aus den Diskussionen in den Arbeitsgruppen zur Vision Naturns 2030+ herauskristallisiert hat. Der Start der Kommission dürfte allerdings als holprig bezeichnet werden. Vorgesehen ist eigentlich, dass die Kommisssion nach Anfrage für einen Hotelneu- oder -anbau ein fachlich fundiertes Gutachten erstellen und dem Gemeinderat Bericht erstatten sollte. Erst danach soll das jeweilige Projekt von der Baukommission begutachtet und eventuelle Bauleitplanänderungen im Gemeindeausschuss beschlossen werden. Seit mehreren Jahren ist es das Bestreben, das Hotel „Nocturnes“ - unterhalb des Hotel Lindenhof - auszubauen. Die Gespräche sind weit fortgeschritten, das Projekt so gut wie spruch- und baureif. Deshalb soll die neu eingesetzte Kommission erst für die Beurteilung des Durchführungsplanes eingesetzt werden, also die Höhen, die Baudichte, die Zufahrten usw. überprüfen. Im Sinne der Erfinder ist diese Vorgangsweise nicht. (eb)

Montag, 22 Juli 2019 13:50

Sinkende Löhne

Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Daten zu den Arbeitnehmern und Entlohnungen in der Südtiroler Privatwirtschaft im Jahr 2017. Laut Verwaltungsarchiv des NISF sind im Jahr 2017 in Südtirol 181.379 Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft beschäftigt, von denen 128.582 in Vollzeit und 52.797 in Teilzeit arbeiten. Die durchschnittliche Jahresbruttoentlohnung beläuft sich im Jahr 2017 auf 28.729 Euro und ist gegenüber 2016 um 1,3% gesunken. Die durchschnittliche Jahresbruttoentlohnung ist inflationsbereinigt um 2,0% gesunken.

Montag, 22 Juli 2019 13:49

Politische Direktorin?

Anja Schwarz, Karin Meister und Julia Hensel sind die Bewerberinnen für den Direktorenposten in der Ferienregion Mals. Ob es eine politische Entscheidung wird?

Dienstag, 23 Juli 2019 09:00

Großes Sport-Spektakel in der Nacht

Reschen - 15,3 Kilometer laufen in der Finsternis – dieses einzigartige Spektakel erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Ausgabe des Reschenseelaufs, welcher zu seinem 20. Jubiläum als Nachtlauf ausgetragen wurde. Die Könige der Nacht stammen beide aus Deutschland. Konstantin Wedel sicherte sich den Sieg in einer neuen Rekordzeit, Simone Raatz gewann nach 2013 zum zweiten Mal.

Von Sarah Mitterer

Die Veranstalter hatten keine Kosten und Mühen gescheut, um das Jubiläum zu einer unvergesslichen Show zu machen. OK Präsident Gerald Burger und sein Team glänzten einmal mehr mit perfekter Organisation und hatten eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die unter den Teilnehmern und Zuschauern für viel Begeisterung sorgte.
Der Startschuss der Jubiläumsausgabe fiel um 21.30 Uhr, erstmals wurde das Rennen im Grauner Tunnel gestartet und die Athleten legten die ersten Kilometer auf der Staatsstraße zurück. Den hunderten Zuschauern bot sich beim Start ein einzigartiges Bild: Die meisten Teilnehmer hatten ihre Stirnlampen eingeschaltet und so verwandelte sich die Straße in ein riesiges Lichtermeer. Für eine besondere Atmosphäre auf der gesamten Strecke sorgten die 2000 Fackeln rund um den See, welche den Läuferinnen und Läufern den Weg wiesen.
Der schnellste „Nachtläufer“ war Konstantin Wedel. Der Deutsche umrundete den See in einer neuen Bestzeit. Er schraubte den Streckenrekord des Tschechen Milan Kocourek aus dem Jahre 2013 von 48:17 Minuten auf 47:23 Minuten und ist somit der neue Rekordmann des Reschenseelaufs. Für Wedel war es der erste Sieg am Reschen. Platz zwei ging an Jaiteh Ousman aus Gambia, Emanuele Repetto (Sieger 2017) belegte den dritten Platz. Bester Vinschger war Michael Burger auf Rang 21.
Bei den Damen siegte Simone Raatz. Die Deutsche, die sich bereits im Jahr 2013 in die Siegerliste eintragen konnte, überquerte die Ziellinie nach 56:08 Minuten und stieß nach ihrem Sieg einen lauten Jubelschrei aus. Mit 26 Sekunden Rückstand kam Kathrin Hanspeter ins Ziel (Siegerin 2014 und 2015). Das Podest komplettierte Anne Kesselring aus Deutschland. Gerlinde Baldauf belegte als beste Vinschgerin den 17. Platz.
Am Ende waren es über 4000 Teilnehmer, der Großteil für den Hauptlauf, die sich für die Jubiläumsausgabe angemeldet hatten. Neben dem Hauptbewerb gab es wieder das Rennen für die Handbiker, die Nordic Walker, die Special Olympics und einen Kinderlauf. Diese Bewerbe wurden ab 17 Uhr ausgetragen.
Nach dem Lauf wurde im Zielbereich gefeiert und das traditionelle Feuerwerk sorgte für das letzte Highlight der bis dato spektakulärsten Ausgabe des Reschenseelaufs.

Schlanders/Polen/Lausanne - Vorjahressieger in Schlanders und nun Träger des Weltmeistertitels. Der polnische Stabhochspringer Lisek konnte bei einem nervenaufreibenden Wettkampf den amtierenden Weltmeister Sam Kendricks vom Thron stürzen.
Beim Athletissima Diamond-League-Meeting in Lausanne sprang Lisek 6,01m und konnte den mitreißenden Wettkampf für sich entscheiden. Seinen Erfolg verdankt der Pole mitunter einer Wettkampfregel, welche es ermöglichte einen weiteren Sprung zu wagen. Da beide, Kendricks und Lisek, fehlerfrei bis 5,95m kamen und dreimal an den 6,01m scheiterten kam es in einer vierten Runde zum Stechen. Lisek übersprang und Kendricks scheiterte. Seine unglaubliche Nervenstärke bewies Lisek auch in Schlanders. Trotz einer eineinhalbstündigen Regenunterbrechung nahm er gegen Mitternacht selbstbewusst seinen Stab in die Hand und übersprang mühelos 5,81. Ob der amtierende Weltmeister heuer am 17. August wieder in den Vinschgau kommt, hängt noch von den Verhandlungen ab, teilte der Athleten Manager Erwin Schuster mit. Im Fokus stehen aktuell die Weltmeisterschaften Anfang Oktober in Doha. Das ist ungewöhnlich spät für eine WM und bedeutet über lange Zeit in Form bleiben zu müssen. Schließlich macht aber genau das einen Weltmeister aus. (MT/lt)

Montag, 22 Juli 2019 12:54

7. Obervinschgauer Nassleistungsbewerb

Graun/Vinschgau - Bestens organisiert, erstklassige Leistungen und tolle Stimmung: Am Sonntag (06.07.) wurde der im zwei Jahresrhythmus stattfindende Obervinschger Nassbewerb von den Feuerwehren Graun und Langtaufers ausgetragen. Der Bewerbsplatz im Turmareal in Graun bietet dafür optimale Bedingungen sowohl für das Training als auch für Nassleistungsbewerbe. Solche Bewerbe, wie das auf gut österreichisch heißt, sind ein großer Ansporn für intensives Üben. Für die entsprechende Vorbereitung macht eine Gruppe wenigsten 40 bis 50 Übungen, bis jeder Griff sitzt. Das wirkt sich positiv auf die Schnelligkeit im Einsatz aus. „Die Bewerbe sind für alle Teilnehmer Tage der Kameradschaft und bieten Gelegenheit für einen auch grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch“ so Kommandant und Bewerter Johann Alois Spiess. 18 Gruppen aus Süd- und Nordtirol waren gekommen, um nicht nur - wie sonst in den Trockenbewerben – sich darin zu messen, Schläuche möglichst schnell aneinander zu kuppeln, sondern zu zeigen, wie Wasser tatsächlich von der Ansaugstelle mit genügend Druck durch die Saugleitung zur Pumpe und durch die Zubringerleitung den Verteiler erreicht. Dann durch zwei C-Rohre fließt, um schließlich die Strahlrohre so zu verlassen, dass der Kegel hinter dem Loch in der Spritzwand getroffen und runter gespritzt werden kann. Nur so wird die Angriffszeit gestoppt. Ein ausgeklügeltes s41 1583Punktesystem berücksichtigt die unterschiedlichen Altersstufen, die Zeit und die verhängten Strafpunkte der teilnehmenden Mannschaften. Es gab zwei Wertungskategorien: Kategorie A ohne und B mit Alterspunkte. In der Kategorie A siegte Pichl-Gsies mit 453,23 Punkten vor Ladis mit 452,09 und Kappl1 mit 451,22 Punkten. In der Kategorie B behauptete sich Schluderns mit 455,68 Punkten vor Reschen1 mit 452,06 und Tartsch mit 441,23 Punkten. Unter den Augen vieler Zuschauer qualifizierten sich für den Parallelbewerb Pichl-Gsies, Ladis, Kappl1, Langtaufers, Schluderns, Kappl2, St.Valentin und Niederolang. Gewonnen hat schließlich Kappl1 vor Ladis und Pichl-Gsies. Für den fairen Ablauf des Bewerbes sorgte ein Bewerter-Team unter der Führung von Hauptbewerter Horrer Christian. (aw)

Montag, 22 Juli 2019 12:53

Ruepp bleibt der „König“

Handbike - Das Rennen der Handbiker wurde um 17 Uhr gestartet. Einmal mehr konnte der Schludernser Roland Ruepp den See als Schnellster umrunden und feierte einen weiteren Sieg am Reschensee. (sam)

Montag, 22 Juli 2019 12:52

Ein Fest für die ganze Familie

Reschen - Neben dem sportlichen Blickpunkt war es auch wieder ein Fest für die ganze Familie. Bereits ab 10 Uhr konnte man über den Bauernmarkt schlendern sowie die Verkaufsstände von Sportartikeln besuchen und die Kinder wurden im Spielbereich unterhalten. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag der Hlg. Maria Magdalena
22. Juli 2019. Annalina und Hans in St. Valentin a.d. Haide gewidmet

Der Vinschgau birgt landschaftlich und naturkundlich reizvolle Seitentäler auch außerhalb des Stilferjoch-Nationalparks: Rojen ist ein solches. Das Rojental ist das oberste orographisch rechte Seitental der jungen Etsch. Sein Pitzbach mündet in den Reschensee. Der Weiler Rojen ist auf seiner Höhenlage von 1.968 Metern eine der höchstgelegenen Dauersiedlungen der Ostalpen und schlägt Obergurgl im Ötzal (1.927 m), aber nicht Trepalle (2.105 m). Das kunstgeschichtliche Kleinod Rojens ist die
St. Nikolauskirche mit ihrem Freskenschmuck aus der sog. Meraner Schule, welcher mit Anfang 15. Jh. datiert wird. Die Kirche ist auch der Bezugspunkt für die Bergsonnenuhr von Zehner-, Elfer- und Zwölferkopf (2.614 – 2.760 m MH). Am Talschluss gabelt das Rojental in die zwei Seitenäste Fallung- und Griantal auf. Der Bergkamm taleinwärts rechts bildet die Grenze zum Engadin. Botanisch sind die Rojener Bergwiesen ein Hotspot der Biodiversität mit Feuchtstandorten und Magerwiesen. Die Heuschuppen als vormalige Sommerstadel und die Holzlattenzäune als Trennung zwischen Mähwiesen und Almweiden sind mustergültig restauriert worden und gottlob erhalten geblieben. In den Rojener Bergmahdern kann man pflanzliche Biodiversität erleben und meine Fotodokumentation auf der heutigen Doppelseite will eine kleine, wertschätzende Referenz an jene Rojener und Resch(n)er Bauern sein, welche diese Kleinode in der extensiven Form landschaftlich und naturkundlich erhalten, nutzen und pflegen.

 

am Samstag 3. und am Sonntag 4. August 2019

Wenn die Laaser zu „Marmor&Marillen“ einladen, ist der sommerliche Zenith erreicht, die Marillen sind s36 mm brodann reif, Marmorblöcke werden zu Kunstwerken geformt. Das Kulturfest bleibt auf kulturellem Kurs. Nicht zuletzt hat Mitinitiator Wilfried Stimpfl dafür gesorgt, dass das Fest nicht zu einem beliebigen Fest abflacht. Dietmar Spechtenhauser erzählt das bei der Bekanntmachung des Festes und bei der Vorstellung der marmor&marillen-Zeitung. Das Fest soll Einheimische und Gäste gleichermaßen begeistern, sagt Spechtenhauser. Heuer ist es das 20. Fest, Im Jahr 2000 wude das 1. veranstaltet und seit 2001 wird das Fest von einer außergewöhnlichen Zeitschrift begleitet, welche der Präsident des Tourismusvereines Karl Pfitscher zu Recht als Tirolensie bezeichnet. Jedes Jahr werden von namhaften Autoren exklusive Themen, Laas betreffend oder weit über das Dorf hinaus von Bedeutung, aufgegriffen. So ist es auch heuer. Mit Paul Preims und Hansjörg Telser sind zwei Autoren der Einladung gefolgt und Telser hat seinen Artikel über die „Bonifica“ kurz erläutert, dass nämlich im Sinne der faschistischen Kolonisierungsmaßnahmen Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts auch über Ettore Tolomei Bestrebungen im Gange waren, rund 6.700 Hektar im Vinschgau zu bonifizieren, mit Obstanlagen zu bepflanzen, mit künstlicher Bewässerung zu versehen und 4.000 Neuansiedler in den Vinschgau zu bringen. Bekanntlich kam es nicht dazu aber die Geschichte, die Telser letzlich in den Senats-Archiven in Rom ausgegraben hat, ist bislang im Vinschgau völlig unbekannt. Paul Preims hat über den Bildhauer Zuech geschrieben. Wilfried Stimpfl, Elsbeth Wallnöfer, Sigrid Zagler, Wolfgang Platter und einige mehr haben Beiträge verfasst.
s36 0530s36 0547Der Vorstellungsort für das Fest und die Zeitschrift wechselt von Jahr zu Jahr und heuer ist das neue und schön umgestaltete Geschäft „Venustis“ von Thomas und Michaela Tappeiner als Location gewählt worden. Thomas Tappeiner erzählt, dass sein Geschäft mit der Schokolade unmittelbar auf das Kulturfest marmor&marillen zu rückgehe. Es müsse doch mehr geben, als aus den Marillen Schnaps oder Marmelade zu machen. Ein erster Versuch vor 15 Jahren mit Schokolade kam dermaßen gut an, dass ein Weitermachen, ein Ausbauen die logische Folge waren. Mittlerweile ist zu der feinen Schokolade Dekoration und Schmuck aus Marmor hinzugekommen.
Hannes Spögler, für die Marillenvermarktung in der VIP zuständig, berichtet, dass es heuer mit rund 300 Tonnen etwa um die Hälfte Marillen weniger geben werde als im Rekordjahr 2018. Aber die Marillen werden rechtzeitig zur Verfügung stehen. Elias Wallnöfer betreut als künstlerischer Leiter das Laaser Marmoratelier und hat vier Künstler zum durchaus gewollten doppelsinnigen Thema „Plastik“ eingeladen. Franco Bonora hat eine Jubiläumsausstellung mit 11 kreativen Vinschger Köpfen organisiert, die am Sonntag, den 28. Juli im Josefshaus eröffnet werden wird.
Die Marmorfachschule wird ihre Tore beim Fest geöffnet haben. Die Direktorin des Seniorenheimes Sibille Tschenett hat für die Anliegen der Vereine ein offenes Ohr... Es wird auf allen Ebenen zusammengearbeitet in Laas. Für heuer hat man einen neuen Festbereich gewählt und zwar am Marktplatz. Arnold Rieger erklärt stellvertretend für die Vereine, dass für den Sportverein und für die Musikkapelle die Organistaion dort etwas einfacher sei. Die Feuerwehr wird den Glückstopf organisieren.
Die Markstände werden dafür rund um den Hauptplatz angeordnet. Annemarie Kainz sagt, dass 46 Markstände kommen werden, davon 12 neue.

s36 Flyer Programm 2019 1


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