Biokompatibel heißt metallfrei, der Zahn fühlt sich „wie ein eigener an und nicht wie ein Fremdkörper“, erklärt Defatsch. Ästhetisch und funktionell sind Kronen und Brücken in Vollkeramik oder Metallkeramik ausgeführt: Mit den heute zur Verfügung stehenden Technologien können hervorragende und vor allem dauerhafte Resultate erzielt werden.
Gesundheitstipp vom Zahnarztstudio Artur Defatsch in Naturns.
2 Für Körper, Geist und Seele....
....die drei besten Adressen im Vinschgau für Ihre Gesundheit: Sport Well in Mals, das AquaForum in Latsch und das Erlebnisbad Naturns. Entspannen, sich wohlfühlen und Gesundheit erleben mit Wasser, Wärme und Bewegung.
Sportwell Mals
Der Name ist Programm: Sport und Wellness gehören im Sport Well in Mals zusammen. Eintauchen und die Fitness trainieren, dafür ist das große Hallenbad im Sport Well wie geschaffen. Für die Kleinen steht das 36 Grad Celsius warme Wasser im Kinderbecken bereit. Die großzügige Saunawelt wartet mit finnischer Sauna, Kelosauna, Biosauna, Dampfbad, Aromabad, Wärmebad und Tauchbecken, Solarium und Infrarotkabine auf. Nach den verschiedenen Saunagängen können sich die Gäste auf den gemütlichen Wasserbetten oder auf der Freiluftterrasse erholen oder auch einen Abstecher in das Kneippbad machen. Der großzügige Fitnessraum im Sport Well Mals ist mit modernsten Premium-Geräten ausgestattet.
AquaForum Latsch
Mit einer neuen Erdsauna samt Schwimmteich wartet im AquaForum in Latsch ab Frühjahr 2017 eine neue Perle auf seine Besucher. Das Saunaangebot wird erweitert, ein Außengarten garantiert Erholung und Abkühlung für die Saunagäste. Daneben gibt es das bewährte Angebot: Sportbecken, Kinderbecken, Whirlpool, Solebecken und eine Röhrenrutsche. Die Saunalandschaft ist großzügig: Die finnische Sauna ist mit dem einzigartigen Panoramablick auf den Vinschgau das Herzstück der Saunalandschaft im AquaForum. Nicht ganz so heiß ist es in der Bio-, der Infrarotsauna oder dem Caldarium, sprich der Dampfsauna. Zwischen den Saunagängen sorgen der Saunagarten, ein Kneippbecken und die Ruheräume für Erholung und Abkühlung.
Das Erlebnisbad Naturns
51 Meter lang ist die Wasserrutsche und führt direkt ins 31 Grad warme Wasser des Erlebnis-Beckens. Sprudel- oder Massageliegen finden sich hier im Erlebnisbad ebenso, wie ein 36 Grad warmer Whirlpool oder ein Solebecken. Die Kleinen amüsieren sich im Kinderbecken und im Kinderspielbereich. 500 Quadratmeter groß ist die Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfbad, Bio-Sauna, Infrarot-Kabine, Tauch- und Kneippbecken. Drei Ruhezonen sowie ein Ruheraum mit Wasserbetten laden zu Ruheintervallen zwischen den Saunagängen ein, ein Freiluftbereich mit Naturteich hingegen zu ausreichend Abkühlung.
3 Tipps zur Fußgesundheit
Füße täglich waschen, die Schuhe idealerweise täglich wechseln, damit sie gut trocknen können!
Hochwertige, atmungsaktive, passende Socken und Schuhe tragen! Die Nägel in regelmäßigen Abständen kürzen, die Fußsohle auf mögliche Risse untersuchen.
Liegt eine Fehlstellung des Fußes vor, empfiehlt es sich in Absprache mit dem Orthopäden, entsprechende Maßeinlagen zu tragen.
Wellness für die Füße - abends ein ca. 10-minütiges Fußbad oder eine Fußmassage wirken wahre Wunder!
Ab und zu Barfuß laufen, aktiviert die Füße sowie den gesamten Körper...
Gesundheitstipp vom Orthopädieschuhmacher-Meister Dietmar Spechtenhauser von Schuh Spechtenhauser in Laas
4 Herzkreislauf-Erkrankungen vorbeugen
Mit dem neuen Gerät Cobas b 101 misst Apotheker Ivan Merighi den Cholesterinspiegel und die Blutfette. Eine kleine Blutabnahme in der Fingerspitze gibt Auskunft darüber, ob der Patient ein erhöhtes Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten hat. Das Cobas b 101 bietet somit optimale Voraussetzungen für die Abklärung von Risikofaktoren für die zunehmend auftretenden Zivilisationskrankheiten. Innerhalb weniger Minuten liegen die Ergebnisse auf dem Tisch. Präzise Auswertungen, einfache Handhabe.
Gesundheitstipp Burgapotheke in Kastelbell
5 Basenfasten nach der Wacker-Methode
Wir hören immer wieder von Ärztemangel, explodierenden Kosten und langen Wartezeiten im Gesundheitswesen. Dies ist eine Entwicklung, die nicht nur bei uns stattfindet, sondern überall wo die Bevölkerung älter wird und die sogenannten Zivilisationskrankheiten ansteigen. Die einzige und beste Möglichkeit für uns selbst und für die Gemeinschaft, uns aus dieser Welle auszuklinken, ist es so lange wie möglich gesund zu bleiben. Wir müssen uns von der Idee befreien, dass wir nur dann gesund bleiben können, wenn unser Krankenhaus geöffnet bleibt und wir den richtigen Arzt haben und das neueste Medikament bekommen. Selbstverständlich gehen wir zu den Vorsorgeuntersuchungen, die eigentlich Früherkennungsuntersuchungen sind, aber richtige Vorsorge beginnt zu Hause und in unseren Köpfen, beginnt in dem Moment wo wir Eigenverantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, wo wir beginnen Acht zu geben, auf das was wir essen und trinken, was wir in unserer Freizeit machen, wie wir arbeiten und schlafen und nicht zuletzt was wir denken.
In der Flut von körperlichem, emotionalem und geistigem Stress, dem wir tagtäglich ausgesetzt sind haben wir oft unsere eigene Intuition eingebüßt, das zu erkennen, was uns gut tut. Deshalb braucht diese wunderbare Maschine, die unser Körper ist ab und zu eine Generalüberholung oder einen richtigen „Ölwechsel“ und gerade jetzt wo der Frühling kommt ist dazu die beste Zeit.
Ich empfehle meinen Kunden jetzt eine Basen-Fasten-Woche nach Sabine Wacker (die wacker-methode ®). Wie dieses Basen-Fasten funktioniert? Sie essen Obst und Gemüse, dann nochmal Obst und Gemüse und weil das ja nicht jeden von uns satt macht, dürfen es auch Kartoffeln, Oliven, Mandeln und gute Pflanzenöle sein. Natürlich auch erlaubt sind viel stilles Wasser und basische Kräutertees. Um das ganze abzurunden kommen dazu noch zwei Portionen Bittersalz und eine Prise Durchhaltevermögen und das war‘s schon. Diese Art des Fastens ist sehr sanft und viel leichter verträglich aber genauso wirksam wie das klassische Tee- oder Saftfasten, es ist mit ein paar Kenntnissen ums Kochen leicht zu Hause durchzuführen, es gibt kein Hungern und keinen Blutzuckersturz, es braucht dazu keine exotischen Zutaten und man kann es sogar in die Arbeitswoche integrieren und es hat die erfreuliche Nebenwirkung, dass die Pfunde ganz von alleine purzeln. Wenn Sie interessiert sind, so kaufen oder leihen Sie sich doch ein Buch von Sabine Wacker oder werfen eine Blick auf www.basenfasten.de und natürlich berate auch ich Sie gerne. Und wenn Ihnen das alles gar nicht zusagt, dann suchen Sie sich einfach etwas anderes, alles ist erlaubt nur nicht Resignation!
Gesundheitstipp von Dr. Christa Jochberger, Apotheke Gaudenz, Schluderns
6 In Zusammenarbeit mit Dr. med. C.M. Raffeiner vom Medical Center Quellenhof im Passeiertal
Lebensrettende Vorsorge: Koloskopie ist die zuverlässigste Methode zur Darmkrebsvorsorge
Jedes Jahr sterben in Südtirol etwa 180 Menschen an Dickdarmkrebs. Damit ist dieser Tumor auch hierzulande die zweithäufigste Todesursache durch Krebs. Dabei ließen sich durch regelmäßige Vorsorge weit über 90 Prozent der Todesfälle verhindern.
Die mit Abstand wirkungsvollste und verlässlichste Methode zur Darmkrebsvorsorge ist nach wie vor die Dickdarmspiegelung (Koloskopie).
Dabei wird ein Videoendoskop, also ein sehr flexibler, etwa fingerdicker Schlauch, in den Darm eingeführt. Das Gerät enthält eine Mini-Videokamera, die eine direkte Sicht auf dieSchleimhaut ermöglicht, sowie weitere Kanäle, über die Gewebeproben entnommen und Wucherungen der Schleimhaut (Polypen) entfernt werden können. Das ist ein entscheidender Vorteil dieser Methode: 90 Prozent aller bösartigen Tumore im Dickdarm (Kolonkarzinome) entwickeln sich nämlich – über einen Zeitraum von zwölf bis 15 Jahren – aus zunächst gutartigen Polypen. Werden die Polypen in dieser Zeit entfernt, bricht der Krebs erst gar nicht aus.
Obwohl die Dickdarmspiegelung somit oft lebensrettend sein kann, scheuen viele Menschen diese Untersuchung aus Scham und aus Angst vor Schmerzen. Dabei können die Unannehmlichkeiten für den Patienten weitgehend eliminiert werden, wenn die Untersuchung nach den Richtlinien der „sanften Koloskopie“ erfolgt. Neben einer ausführlichen Information über die Untersuchung zählt dazu auch eine auf den Patienten abgestimmte vorbereitende Darmreinigung, und dass zur Entfaltung des Darmes Kohlendioxid eingeblasen wird, das 150 Mal schneller verflüchtigt als Raumluft und somit weniger Blähungen und Krämpfe verursacht.
NACHGEFRAGT BEI...
Dr. Christian Raffeiner
Wann raten Sie zu einer Koloskopie?
Dr. Christian Raffeiner: Mit einer Dickdarmspiegelung lassen sich die Ursachen bestimmter Beschwerden feststellen, wie länger anhaltende ungeklärte Bauchschmerzen, Blut im oder auf dem Stuhl, Teerstuhl oder bei einem positiven Hämokkult-Test, Änderungen der Stuhlgewohnheiten oder nicht geklärte Blutarmut oder Gewichtsabnahme. Außerdem spielt die Dickdarmspiegelung eine wichtige Rolle bei der Früherkennung des Dickdarmkrebses.
Bekommt man bei einer Darmspiegelung Vollnarkose?
Eine Vollnarkose ist nicht notwendig. Normalerweise genügt die Verabreichung eines Beruhigungsmittels sowie eines Schmerzmittels. Auf Wunsch kann der Patient auch in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Ist eine Koloskopie frei von Risiken oder kann es zu Komplikationen kommen?
Die von einem erfahrenen Arzt durchgeführte Koloskopie ist heutzutage ein risikoarmes Routineverfahren. Trotz größter Sorgfalt kann es in seltensten Fällen dennoch zu Komplikationen kommen, wie Verletzungen der Darmwand oder stärkere Blutungen durch das Abtragen von Polypen. Diese könnten dann unter Umständen eine Zweituntersuchung oder einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen. Störungen der Atmung oder des Herzkreislaufs im Zusammenhang mit der „Beruhigungsspritze“ sind ebenfalls selten und können Dank der Überwachung rasch erkannt und behoben werden.
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Gönnen Sie Ihren Augen Entspannung im multimedialen Alltag
Smartphones, Tablets, Computer und Fernseher sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken – ob beim Arbeiten, Spielen, Entspannen oder bei virtuellen Reisen um den Globus. Tagtäglich verrichten unsere Augen Schwerstarbeit beim Nahsehen, vor allem digitale Geräte verlangen unseren Augen viel ab. Wir müssen uns ständig auf neue Entfernungen und immer kleiner werdende Details einstellen. Zusätzlich belasten störende Bildschirmreflexe und schädliches blau-violettes Licht die Augen.
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Gesundheitstipp Optik Wohlfarter in Naturns
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