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Schnalstal - Die Schnalser Bauern und Hirten treiben ihre Schafe seit Jahrhunderten im Frühsommer über Jöcher und Gletscher zu ihren Weiderechten ins Ötztal und Mitte September wieder zurück. Dieses historische Ereignis nennt sich Transhumanz, also Wanderweidewirtschaft und hat eine Jahrtausend alte Tradition. Die Schnalser Schafe sind auf das Leben im hochalpinen Raum perfekt eingestellt und werden dort auf den saftigen, kräuter- und mineralhaltigen Weideflächen den Sommer lang mit bestem ökologischem Futter versorgt.
Am 11. Dezember 2019 wurde in Bogota/Kolumbien die länderübergreifende Tradition der Wanderweidewirtschaft „Transhumanz“ in die Repräsentative UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Transhumanz erhält sozusagen Welterbestatus. Das ist ein großer Erfolg für das Schnalstal, wo diese Tradition bis heute gepflegt und gelebt wird.

Passend zur Rückkehr der Schafe von den Sommerweiden zurück ins Schnalstal, laden die Schnalser Gastronomiebetriebe zu den beliebten Spezialitätenwochen rund um das Schnalser Schaf. Vom heimischen Bauern oder aus eigener Haltung der Gastronomen bezogen, wird feinstes Schnalser Schaffleisch auf den Tellern der Gäste serviert. Rustikal, traditionell, verfeinert, modern s27 Obmann HGV Schnals Benjamin Raffeineroder neu kreiert - für jeden Gaumen gibt es das passende Genusserlebnis.
Die Schnalser Schaf Spezialitätenwochen finden vom 04. - 27.09.2020 in über 14 Gasthöfen, Almen, Bauernhöfen, Schutzhütten und Restaurants statt. Diese Initiative wurde vom HGV Schnals ins Leben gerufen und wird seit vielen Jahren vom Schafzuchtverein Schnals, den Bauern aus dem Tal und dem Tourismusverein Schnalstal unterstützt.

„Nachhaltigkeit und Lokalität sind im Schnalstal kein Trend, sondern eine Lebenseinstellung. Die Landwirtschaft bildet die Basis für uns Gastwirte. Der Stellenwert des Schnalser Schafes soll sich auch in unseren Gerichten spiegeln.“: so der HGV Obmann von Schnals, Benjamin Raffeiner.

 

s27 Foto 1 TV SchnalstalTermine Rückkehr der Schafe:

Samstag, 12. September 2020 in Vernagt
Bis zu 2.200 Schafe und 300 Ziegen ziehen am frühen Morgen von der „Niedertal-Alm“ im Venter Tal (A) durch hochalpines Gelände hinauf zum Niederjoch (3019 m), zur Similaunhütte, wo der erste Teil der Herde bereits gegen 9.00 Uhr eintrifft. Die Hirten und Schafe werden um etwa 14.00 Uhr in Vernagt erwartet.
Die Tourismusverein bittet die Besucher von Unser Frau (großer Parkplatz) bis nach Vernagt die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen oder den Wanderweg von Unser Frau nach Vernagt (30 Min.) zu begegehen, da in Vernagt zu wenig Parkplätze vorhanden sind.

Sonntag, 13. September 2020 in Kurzras
Am frühen Morgen starten etwa 1.500 Schafe bei der Rofenberg-Alm im Venter-Tal (A). Von dort führt der Weg durch hochalpines Gelände hinauf zum Hochjoch, zur Schutzhütte Schöne Aussicht (2845m). Dort trifft die Herde zwischen 11.00 und 12.00 Uhr ein. Die Hirten und Schafe werden zwischen 15.00 und 16.00 Uhr in Kurzras erwartet.

(Covid 19 Krisenbedingt finden heuer keine Hirtenfeste statt)

Montag, 07 September 2020 13:51

Glurnser Senioren geben nicht auf

Glurns - Weder Lawinen noch Corona können die Glurnser Senioren stoppen: Alfred Wolf und Peter Gander haben mit mehreren Freiwilligen im Jahre 2013 das Seniorenbrunnl auf der Glurnser Alm errichtet. Dazu kam unter großem körperlichen Aufwand vor knapp zwei Jahren ein schwerer Holztisch mit Bank dazu. Die Naturgewalt in Form einer Lawine hat dieses wunderschöne Werk in den Abgrund gerissen. Wer glaubte, dass Alfred Wolf resigniert, wurde nun eines besseren belehrt. Am Freitag, den 7. August 2020 wurde in Glurns das neue Gipfelkreuz, nachdem das Alte ebenfalls einer Lawine zum Opfer gefallen war, mit einem Helikopter eingesetzt. Gleichzeitig wurde auf Initiative von Alfred Wolf ein Holztisch vom Nationalpark mit zwei Bänken an die alte Stelle gebracht. s26 riedl karabacherHoffentlich bleibt diese neue Garnitur länger von Lawinen verschont. Es ist sehr erfreulich, dass es noch Senioren gibt, die es auf die Berge zieht. Früher gab es den Spruch, dass vor allem Kälber und Kinder in die Höhe steigen. In Glurns trifft das Gott sei dank auch auf Senioren zu. Sie nützen der Almwirtschaft, indem sie Steige pflegen für Mensch und Vieh. Dies ist gelungene soziale Landwirtschaft zu beiderlei Nutzen. Öffentliche Gelder werden eingespart, wenn Senioren so lange wie möglich ihrem Leben einen Sinn geben können, indem sie Wertschätzung erfahren.
In der Landwirtschaft haben Senioren schon immer einen hohen Stellenwert gehabt und sich zu beiderseitigem Nutzen eingebracht.
Wegmann Luis, Hirte auf der Köpflalm 2020

Montag, 07 September 2020 13:50

Viel Resonanz für ersten Panoramamarsch

Graun - Mit den Nachmeldungen waren es am Ende knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bei der ersten Ausgabe des Panoramamarsches am vergangenen 23. August starteten. OK-Chef Gerald Burger, Geschäftsführer der Ferienregion Reschenpass ist sehr zufrieden mit der Resonanz.
Mit Start in Graun beim Turm im See führte der 12,5 Kilometer lange Panoramaweg bis nach Melag, dem Ziel des Marsches. Die Teilnehmer erwanderten die orographisch rechte Talseite des Langtauferer Tales. Nach dem Start beim Turm ging es über den St. Annahügel den alten „Kirchasteig“ nach Raffein, Malsau und Pedross, wo es die erste Verpflegungsstelle gab, bevor es weiter taleinwärts ging. Der Wanderweg Nr. 3 führte oberhalb der kleinen Ortschaften Padöll, Pleif, Pazin, Patscheid, Gschwell, Pratzn bis nach Grub, dem zweiten Versorgungsposten. Auf dem letzten Abschnitt der 12,50 km langen und mit 600 Höhenmeter umfassenden Wanderung ging es Richtung Talschluss über Kappl, Wies bis nach Melag, dem Ziel, wo ein Abschlussfest abgehalten wurde. Zurück nach Graun ging es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder aber – wer noch fit war – legte die Strecke ein weiteres Mal zu Fuß zurück. Beteiligt haben sich Läufer wie Wanderer. Der Panoramamarsch ist Teil des heurigen Reschenpass-Cups mit den drei Bewerben Reschenseelauf, Panoramamarsch und Saligenmarsch: 3 Events und 45 Kilometer. Der über 17 Kilometer lange Saligenmarsch findet übrigens am 20. September zum fünften Mal in Folge statt. (ap)

Weitere Infos: www.reschenpasscup.it

Montag, 07 September 2020 13:49

Glasfaser-Internet von VION

pr-info VION - Als Stromanbieter hat sich VION im Vinschgau bereits einen Namen gemacht. Im Mai dieses Jahres erfolgte schließlich der Startschuss für den neuen Geschäftszweig „Glasfaser“.
„Wir sind heute in den Gemeinden Latsch, Mals, Laas, in Kürze auch in Eyrs und in Partschins mit unseren Diensten präsent und bieten dort Privat- und Firmenkunden Glasfaser-Anschlüsse an“, erklärt VION-Mitarbeiter Andreas Folie. Ziel sei es, die Tätigkeit mittelfristig auf den gesamten Vinschgau auszuweiten.
Den Kernwerten, auf die das Unternehmen mit Sitz in Glurns seit jeher setzt, bleibt man auch im neuen Geschäftsbereich treu. „Unsere Stärken sind die Nähe zum Kunden und die Präsenz vor Ort, die gerade in der aktuellen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen und von unseren Kunden geschätzt werden“, betont Alexander Telser, Geschäftsführer von VION.
So kommt es nicht von ungefähr, dass interessierten Glasfaser-Kunden immer ein unverbindlicher Lokalaugenschein mit einem VION-Techniker angeboten wird. Gemeinsam mit dem Kunden wird dabei der optimale Aufbau des hausinternen Netzwerks geplant und im Falle eines Vertragsabschlusses umgesetzt, inklusive der sogenannten Spleiß-Arbeiten.
Das Angebot konnte letzthin durch Telefonie-Dienste erweitert werden, womit VION nun auch verstärkt Firmenkunden anspricht. „Im Gegensatz zu analogen Telefonanschlüssen sind Internet-Telefonanschlüsse direkt an die Glasfaser-Linie gekoppelt“, erklärt Andreas Folie. „Dadurch ergeben sich für unsere Kunden neue Möglichkeiten, insbesondere was die Tarife anbelangt“, so Folie.
Alexander Telser zeigt sich zufrieden über den bisherigen Geschäftsverlauf. „Wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen und den regen Zuspruch, mit dem unser neues Angebot angenommen wird.“

 

Info: Kontakt / Erklärung VEK/VION - Das Vinschgauer Energie Konsortium, kurz VEK, ist der lokale Netzanbieter vor Ort und als solcher mit dem Markennamen VION in den Bereichen Strom und Glasfaser tätig. Sie erreichen uns während der Bürozeiten unter 0473 057 300 und jederzeit per E-Mail unter der Adresse info@vion.bz.it.

Montag, 07 September 2020 13:47

70 Jahre Seestauung - 500 Jahre St. Anna

Graun - Vor 70 Jahren wurde der Reschensee nach der sogenannten, rücksichtslosen Probestauung im Jahr zuvor das erste Mal bis zum Höchststand gestaut. Graun, Arlund, Reschen, Pitz, die Gorf- und die Stockerhöfe wurden dem Fortschritt geopfert. Prächtige, blühende Wiesen, weite Weiden, alte Straßen, verzweigte Wege, viele altvertraute Plätze, gewachsene Kultur und gut funktionierende Vereine seit Jahrhunderten, alles wurde ohne Rücksicht auf die Bevölkerung dem Hunger nach Energie, Macht und Geld, geopfert. Das nationale Interesse hatte kompromisslos Vorrang. Die Schönheit einer Landschaft musste dem eintönigen Stausee, öde Sandwüste durch Jahrzehnte im Frühjahr, weichen. Der bekannte Turm im Wasser blieb als einsamer, stiller Mahner zurück. Heute wird er immer öfter vor allem zu Werbezwecken verwendet.
Die St. Anna Kirche ist außer dem weltbekannten Turm im Wasser das einzige Bauwerk, das noch an das alte Graun erinnert. Viele alte Schriften und Dokumente berichten und erzählen über den St. s25 Turm St Anna Paulmichl ValentinAnna Hügel und die weitum sichtbare St. Anna Kirche. Rund um diesen Hügel breiteten sich Felder und Äcker aus. Um 1900 wurde die Kirche außen und innen in größerem Umfang saniert. Damals wurden in ihrer Umgebung auch einige Lärchen gepflanzt, so die Aufzeichnungen. Seit ca. 50 Jahren wurde mit der zunehmenden Höhe der Bäume die St. Anna Kirche verdeckt, die über Jahrhunderte weitum zu sehen war.
Nach vielen Gesprächen, Lokalaugenscheinen und in erster Linie aus Gründen der Sicherheit für die Fußgänger, die Kirche und den Friedhof wurde die Entscheidung getroffen, zum Teil die ursprüngliche Ansicht des St. Anna Hügels mit der St. Kirche durch eine Entnahme der Bäume wieder herzustellen. Von Reschen kommend, überrascht jetzt der ungewohnt offene Blick auf die Kirche. Die Ansicht auf den Turm im Wasser, auf den Friedhof dahinter, auf die St. Anna Kirche darüber, mit dem dahinter aufragenden Berg „Joggl“ bietet einen erhebenden, wohltuenden Blick.
Zäune und Wege sind instandgesetzt. Das Dach der Kirche und der Turm wurden neu eingedeckt. Die Fassade wurde gereinigt, gewaschen, ausgebessert und neu gestrichen. Jetzt folgen noch die Grabungs- und Entfeuchtungsmaßnahmen außen und zuletzt die ebenso umfangreichen Maßnahmen im Inneren der Kirche. Das Denkmalamt steht uns beratend und unterstützend zur Seite.
Der Großteil der finanziellen Aufwendungen wird durch großzügige Beiträge der Gemeinde, des Denkmalamtes, der Fraktion und durch Eigeninitiativen im Dorf abgedeckt. Gemeinsam mit der Raiffeisenkasse Obervinschgau starten wir demnächst ein Spendenprojekt, um fehlende Summen zu decken.
Wir - Steiner Robert, Padöller Manuel und Paulmichl Valentin haben die Vorarbeiten und Planungen in unzähligen Gesprächen, Treffen und Lokalaugenscheinen auf die Wege gebracht und die Arbeiten organisiert und begleitet. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Wenn diese 500 Jahre alte Kirche bald wieder in neuem Glanz außen und innen erstrahlt, wird die Anziehungskraft dieses magischen, altbekannten Ortes sicher viele Menschen zu einem Besuch einladen, zur inneren Ruhe bringen und überzeugen.
Valentin Paulmichl

Montag, 07 September 2020 13:45

„Wenn Engel reisen, weint der Himmel“

Schluderns - Wenn Engel reisen, weint der Himmel“: Mit diesen Worten begann die Präsidentin des Schludernser Pfarrgemeinderates die Dankesrede für Pfarrer Paul Schwienbacher zu seinem Abschied. Damit brachte sie es am 30. August 2020 beim Gottesdienst auf den Punkt. Denn es weinte nicht nur der Himmel draußen, sondern auch viele Gläubige in der Kirche. Denn sie lassen ihren Pfarrer nur ungern ziehen, In Bescheidenheit hatte er stets größtes Entgegenkommen gezeigt. „Sie waren ein Pfarrer, wie man sich ihn nur wünschen kann“, betonte Klotz. Und die Menschen in der vollbesetzten Kirche bekräftigten das mit stehendem Applaus. 16 Jahre lang hatte Pfarrer Paul im Ort gewirkt. Dazu kamen im Laufe der Jahre auch die Pfarreien Glurns, Matsch und Taufers i. M. dazu. Anerkennende Dankesworte richtete BM Peter Trafoier an Pfarrer Paul und Altpfarrer Alfred Gander. „Du hattest eine besondere Aufgabe. Du warst der erste, der gleichzeitig Stadtpfarrer, Dorfpfarrer, Bergpfarrer und Grenzpfarrer war.“ Für Schmunzeln sorgte die Laudation von Rita Ruepp, mit Episoden aus Pfarrer Pauls Alltagsleben, das von Offenheit und seinem herzhaften s24 0937Lachen geprägt war. Mit der Messe von Charles Gounod sorgte der Kirchenchor für eine festliche Stimmung und bunte Fahnenabordnungen flankierten den Altar. Beim anschließenden Umtrunk in der Feuerwehrhalle spielte die Musikkapelle Schluderns. Pfarrer Paul wirkt nun in Welsberg und betreut auch die Pfarreien Taisten, Pichl Gsies, St. Martin und St. Magdalena. Sein Nachfolger Werner Mair ist von dort nach Schluderns gewechselt. Sein Empfang am vergangenen Sonntag war genauso von Herzlichkeit geprägt, wie der Abschied von Pfarrer Paul.
Für die Gläubigen und für beide Seelsorger beginnt ein neuer Abschnitt. Und beide hoffen auf Vertrauen der Menschen, die ihnen neu begegnen. Bei aller Angst vor Veränderung ist eines klar: das Kommen und Gehen bestimmt unser Leben. (mds)

Klimawandel: wir sind gefragt!

Klimamuffel oder Klimaheldin? - Das ist eine von vier Fragen, die wir auf unsere Aktionskarten geschrieben haben und mit denen wir zum Nachdenken über unser eigenes Klimaverhalten anregen wollen.
Der Klimawandel ist nicht nur ein Thema, das uns alle betrifft, Klima fängt auch bei uns allen an. In kleinen tagtäglichen Entscheidungen und Handlungen bestimmen wir mit, wie das Klima in unserer Familie oder unserem gesellschaftlichen Umfeld ist und tragen genauso dazu bei, wie sich das Weltklima entwickelt.

Mit den kleinen Karten, die uns mit einem Satz zum Nachdenken bringen oder unserem Verhalten einen kleinen Spiegel vorhalten können, wollen wir ein kleines Zeichen setzen und damit vielleicht einen positiven Klima-Wandel anstoßen.
Bewusst haben wir keine klassischen Aufkleber produziert, sondern klimaneutral Aktionskarten drucken lassen, die mit einem wasserstoffbasierten Klebepunkt zwar aufgeklebt werden können, sich aber auch wieder leicht ablösen lassen. Sie sollen nicht in unserer Umwelt, sondern in unseren Köpfen langlebige Spuren hinterlassen!

 

 

Bezirksservice Vinschgau

Montag, 07 September 2020 13:42

Bildung: Bahnhof des Jahres 2020

Samstag, 12.09.2020

10.00 Uhr

Bahnhof Spondinig Prad Stilfs

 

Bezirksservice Vinschgau

Montag, 07 September 2020 13:41

Bildung: Buchvorstellung Tanaser Weistümer

Freitag 11.09.2020

Grundschule Tanas

Beginn: 20.00 Uhr

 

Bildungsausschuss Laas

Programm

Markttag mit regionalen Produkten
Samstag, 12.09.2020 – 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Ein einzigartiges Produktsortiment rund um die schmackhafte
und vor allem gesunde Birnensorte ist auf dem Themenmarkt
in Glurns zu finden.
Auf dem Markt und in ausgewählten Gastbetrieben von Glurns
werden Palabirngerichte angeboten.

Kultur & Natur
„Morgenerwachen“ Gartenräume-Gartenträume
ein Spaziergang durch Glurnser Gärten
Sonntag, 13.09.2020
Musik: Noah Thanei
Texte: Christof Anstein
Treffpunkt: 7.00 Uhr Frauenkirche Glurns (Ortszentrum)
Eine musikalisch-literarische Wanderung bei Sonnenaufgang begleitet
von Texten und Musik, Stimmen und Stimmungen.
Nach einem besinnlichen Einstieg ruhiger Spaziergang rund
um die Stadt.
anschließend

zu Gast
bei einem Palabirnenbaum zu einem gemeinsamen Frühstück.
Beitrag € 15,00 (für Lesung mit Musik und Frühstück) – Kinder frei
Anmeldung erwünscht im Tourismusbüro Glurns unter der
Tel. 0473 831 097 oder info@glurnsmarketing.it
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Kulinarische Stadtführung durch Glurns
Sonntag, 13.09.2020 - 17.00 Uhr
Thomas Ortler, Historiker und Chefkoch des renommierten
Restaurants flurin begleitet Sie auf 4 Etappen durch das
malerische Städtchen Glurns.
Im Zeichen der Historizität und der Kulinarik mit besonderem Fokus auf die Palabirne erhalten Sie ein mobiles Degustationsmenü auf Basis der lokalen und saisonalen Produkte des Obervinschgaus.

Anmeldung für die Veranstaltung unter:
info@flurin.it oder 0473 428 136

Preis: € 70 (4 Gänge – Degustationsmenü mit Weinbegleitung)
Limitierte Teilnehmerzahl

Buchvorstellung
Freitag, 18.09.2020 19.00 Uhr
Gemeindehaus 3. Stock
„Glurns zwischen Spätmittelalter
und Früher Neuzeit”
Zehn namhafte Autorinnen und Autoren schreiben über
bedeutende Ereignisse und Entwicklungen der Stadt Glurns.
Ein unverzichtbares Werk für alle, die Glurns und die Geschichte der Stadt kennen und verstehen wollen.

Musikalische Mitgestaltung
Sophia Sagmeister – Blockflöte begleitet von Dangl Maria – Spinett

Das Buch ist im Buchhandel erhältlich und kann auch bei der
Buchvorstellung gekauft werden.
Veranstalter: Gemeinde Glurns - unterstützt vom
Bildungsauschuss Glurns–Taufers und OK Palabir
Anmeldung erforderlich: Gemeinde Glurns,
Tel. 0473 83 12 09

 bz palabir

Die Abhaltung der einzelnen Veranstaltungen werden
kurzfristig aufgrund der Corona – Entwicklung entschieden. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld auf www.glurns.eu oder bei der Ferienregion Obervinschgau.

 

Bildungsausschuss Glurns


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