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Mittwoch, 23 September 2020 08:23

Pleiten, Pech und Pannen

Schlanders/Basis Vinschgau - Ein neues Format bringt weltweit Themen aufs Tapet, die gern verschwiegen werden. In der Fuckup Night geht es um Misserfolge. Nicht, um sie zur Schau zu stellen, sondern um Auswege aufzuzeigen und von Betroffenen zu lernen. Miriam Rieder aus dem Pustertal brachte die Abende über das Scheitern nach Südtirol und hielt erstmals im Vinschgau Station. Auf der Bühne im BASIS Kasino nahmen drei bekannte Vinschger*innen Platz. Sie erzählten von ihren Krisen und wie sie aus diesen hervorgegangen sind. Karl Perfler berichtete von einer schmerzhaften Konkurserfahrung, bei der er Hotel und Hof in Goldrain verloren hatte. Dennoch sei ihm der Mut geblieben. Er schöpfe bis heute Kraft zu neuen Projekten, reflektierte der Wirt auf der Tschenglsburg vor einem betroffenen Publikum.
Der nächste „Speaker“ (die Fuckup Night hat klaren Ablauf und fixes Vokabular) war Markus „Jacky“ Stocker. Der Inhaber zweier Bekleidungsgeschäfte in Schlanders berichtete humorvoll von den Schwierigkeiten eines Selbstständigen. Im Übermut hatte er sich an eine große Bestellung gewagt, was ihn vor die Zerreißprobe stellte. Dann hieß es verhandeln und hart arbeiten, bis er den Betrag abgestottert hatte. Unternehmern riet er zu Leidenschaft, es sei aber gut, die eigenen Grenzen zu kennen und nicht ins Blaue zu investieren.
Martha Lechthaler aus Kortsch beschrieb ihre Lebensentscheidung, eine gut bezahlte Stelle vor der Pensionierung aufzugeben. Der Drang, mehr zu erleben, war größer. „Aus der Krise habe ich schöne Jahre gewonnen!“ Ihr Fuckup-Moment? Sie hatte das Pech, dass das Rentenalter immer weiter erhöht wurde, sodass sie sieben Jahre auf die Pension warten musste. Klingt dramatisch, doch für Lechthaler, die sich selbst „mit gesunden Händen und einem klaren Kopf“ beschreibt, war die Durststrecke zu meistern. Seit heuer erhalte sie die Pension, teilte sie heiter mit.
Die drei Episoden eröffnen einen neuen Blick auf das Stolpern, womöglich verändern die Fuckup Nächte unsere Fehlerkultur?
Maria Raffeiner

Mittwoch, 23 September 2020 08:22

Pfarrer Werner Mair willkommen geheißen

Schluderns/Glurns/Matsch/ Taufers i. M. - Genauso herzlich wie sie ihren langjährigen Pfarrer Paul Schwienbacher verabschiedet hatten, empfingen die Gläubigen von Schluderns, Glurns, Matsch und Taufers i. M. am Sonntag, den 6. September in der Pfarrkirche von Schluderns ihren neuen Pfarrer beziehungsweise Seelsorger Werner Mair mit seine Häuserin Luise Ritsch. Der aus dem Pusterertal gebürtige Geistliche war betreute bisher die Pfarreien Welsberg, Taisten, Bichl, St. Martin und St. Magdalena im Gsiesertal - dort wo nun Pfarrer Paul wirkt.
Die offizielle Einführungszeremonie mit Übergabe des Schlüssels, des Altars usw. durch dem Malser Dekan Stefan Hainz war verbunden mit der Bitte, den neuen Pfarrer wohlwollend aufzunehmen. Der Feierstunde wohnten auch Vertreter aller vier Pfarreien bei. Stellvertretend für alle hießen die Schludernser Pfarrgemeinderatspräsidentin Karin Klotz und Bürgermeister Peter Trafoier den neuen Pfarrer herzlich willkommen und sicherten ihm ihre volle Unterstützung zu. Dieser wird von Schludersn aus die übrigen Pfarreien betreuen.
Für den festlichen Rahmen sorgten neben Fahnenabordnungen die Sängerinnen und Sänger des Schludernser Kirchenchores unter der Leitung von Conny Tischler. Altpfarrer Alfred Gander erklärte sich zuversichtlich, dass sich der Pfarrer und die Häuserin gut einleben werden. „Denn die Pusterer und die Vinschger haben sich immer gut verstanden“, so Gander. Er erklärte sich auch bereit, weiterhin auszuhelfen, solange es seine Kräfte erlauben.
Beim anschließenden Umtrunk hießen auch die Mitwirkenden der Musikapelle Schluderns den neuen Pfarrer mit einem beschwingten Ständchen herzlich willkommen. (mds)

Das Kuratorium Schloss Kastelbell hat für den Herbst 2020 den Künstler Martin Pohl eingeladen. Die Eröffnung fand am Samstag, 12.September statt.
Der Präsident des Kuratorium Schloss Kastelbell Gerold Tappeiner begrüßte neben dem Künstler auch den Kurator Andreas Hapkemeyer und alle anderen Anwesenden.
s26 4 Kurator HapkemeyerHapkemeyer erwähnte in seiner Einführung, dass Kunst normalerweise mit Abbildungen arbeitet, sie stellt immer etwas dar. Früher war das nicht anders vorstellbar. Pohl jedoch malt abstrakte Bilder. Er orientiert sich nicht an Gegenständen. Die Malerei selbst ist das Thema. Sie erzählt ausschließlich von ihrer eigenen Entstehung, ist ein zeitliches Nacheinander von Bildern. Seine Malerei reduziert sich auf das Wesentliche, Farbe und Form. Das Besondere von Martin Pohl sind seine breiten Spachtelspuren, die eine monochrome Farbfläche überziehen und somit s26 3 Künstler Pohleine Dreidimensionalität erzeugen. Die Leuchtkraft seiner Bilder ist einzigartig.
Der Künstler hat heute seine eigene Handschrift gefunden. Sein Stil ist unverkennbar. Seine Malerei könnte man als gestische und intensive Farbmalerei definieren. Die starke Bewegung in seiner Malerei, besonders in seinen letzten Werken, verleihen dem Ganzen eine gewisse Lebendigkeit. Sie nehmen fast etwas Skulpturales an.
Pohl ist ein self-made man. Er arbeitet nach dem klassischen Verfahren. Zuerst spannt er die Leinwand. Dann erfolgt der erste Anstrich mit Leimwasser; daraufhin trägt er in mehreren Schichten den Kreidegrund auf. Diese Oberfläche bemalt Pohl anschließend mehrmals mit Acrylfarbe. Früher verwendete er dazu noch Wachs mit Pigmenten, heute benützt der Künstler die Farbpigmente mit einem Bindemittel, die er dann mit einer Spachtel aufträgt. Pohl arbeitet normalerweise bei einem Bild nur mit zwei Farben.
„Eine Eingebung hat man schon wenn man ein Bild beginnt“ sagt Pohl „aber dann entwickelt sich sozusagen alles von selbst. Es ist ein Prozess. Das Ende des Prozesses ist nicht vorhersehbar bzw. s26 Pohl 2nur in begrenzter Form. Die wichtigste Entscheidung ist, wo hört man auf?“
Pohl Martin wurde 1961 in Tarsch geboren und ist dort aufgewachsen. Er studierte von 1987 bis 1992 an der Universität für angewandte Kunst in Wien, zunächst Bildhauerei, dann wechselte er zur Malerei zu Prof. Ernst Caramelle. Nach seinem Studium lehrte er zwei Jahre an derselben Universität. Heute lebt und arbeitet der Künstler in St. Pauls/Eppan und Wien.
Peter Tscholl

Die Ausstellung auf Schloss Kastelbell ist zugänglich vom
13. September bis 30. Oktober 2020.

Öffnungszeiten:
14 – 18 Uhr von Dienstag bis Samstag und
11 bis 18 Uhr sonn- und feiertags.
Montag ist Ruhetag.

Mittwoch, 23 September 2020 08:16

Tag der offenen Tür im Jugendtreff ,,Inside“

Partschins - Am Samstag, den 05. September 2020, öffnete der Jugendtreff ,,Inside“ in Partschins von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr für alle Interessierten seine Türen. Alle Jugendlichen zwischen 11 und 25 Jahren, Eltern, Lehrer/innen, Interessierte an der öffentlichen Jugendarbeit (OJA) und Neugierige der Gemeinde Partschins hatten die Möglichkeit, die Struktur des Jugendtreffs zu besichtigen, seine Gesichter dahinter kennenzulernen und sich bereits in den vorhandenen Spielen zu üben. Billard, Tischtennis, Calcetto oder Playstation, um nur einige zu nennen. Ein Highlight des Tages war mit Sicherheit das gemeinsame Pizzabacken mit der anschließenden Verkostung.
Ziel des Tages der offenen Tür, wobei alle Corona-Auflagen genauestens respektiert wurden, war es, ab dem offiziellen Start, dem 09. September 2020, neue (aber auch bekannte) Gesichter im ,,Inside“ begrüßen zu dürfen. Der Partschinser Jugendtreff bemüht sich nämlich sehr, den Jugendlichen ein abwechslungsreiches und ansprechendes Programm zu bieten. So kam es beispielsweise, dass sich die Betreuer/innen und ihre Jugendlichen im Lauf dieses Jahres intensiv mit dem Thema ,,Upcycling“ auseinandergesetzt haben. Schritt für Schritt wurde die alte Einrichtung des Jugendtreffs restauriert und aufgepimpt: Veraltete Hotelsessel bekamen einen modernen Boho-Look, verranzte Barhocker wurden neu tapeziert und aus alten Glasflaschen wurde eine trendige Wanddekoration gezaubert.
s25 Unknown2Auch ab Herbst 2020 wartet nach der Corona- und Sommerpause wieder ein cooles Programm auf alle Jugendlichen. Am Freitag, den 18. September 2020, startet das erste Tischtennis-Turnier. Eine Woche später, am Samstag, den 26. September 2020, geht es mit einem Make-up-Workshop weiter. Dieser wird von der professionellen Make-up-Artistin Isabel Strobl, die ihr Métier über 16 Jahre lang in der Mode-Metropole Mailand bei Fotoshootings, Fashionshows, Filmdrehs, Theateraufführungen und Werbekampagnen perfektioniert hat, geleitet. Zudem unterrichtete sie im ,,Istituto Europeo di Design“ und an der Modeschule ,,Up To Date“. Alle weiteren Programmhinweise kann man auf der Webseite des Jugendtreffs ,,Inside“ in Partschins (www.jugendtreff-partschins.net) nachsehen.
Jacqueline Kneissl

Mittwoch, 23 September 2020 08:15

Vortrag über die Chipko-Bewegung in Indien

Partschins - Internationale Anerkennung bekam die „Chipko-Bewegung“ ab 1970 in Nordindien. „chipko“ bedeutet „Umarmung“ und die Bewegung setzte sich vor allem um den Erhalt von Bäumen ein, indem diese umarmt wurden - vor allem von Frauen. Die Partschinserin Sabine Kaserer ist in ihrer Bachelor-Arbeit der Frage nachgegangen, ob man diese Bewegung als feministiche Bewegung bezeichnen kann.
Kaserer hat ihre Bachelor-Arbeit am 4. September 2020 im Garten des Ansitzes Gaudententurm vorgestellt. Geladen hat der Bildungsausschuss von Partschins, der diese Art der Veranstaltung seit Jahren pflegt und jungen Akademiker ermöglicht, ihre Bachelor- oder ihre Masterarbeit einem breiteren Publikum vorzustellen. Die Präsidentin des Bildungsausschusses Wally Nardelli wies in ihrer Begrüßung darauf hin, dass es heuer - coronabedingt - die erste Veranstaltung des Bildungsausschusses überhaupt sei.
Sabine Kaserer hat Internationale Entwicklung an der Uni Wien studiert und sich in ihrer Arbeit mit Büchern (etwa „Staying Alive“) der Alternativ-Nobelpreisträgerin Vandana Shiva, die bereits in Mals zugegen war, und des Autors, Journalisten und Geschichtswissenschaftlers Ramachandra Guha beschäftigt, um eben der eingangs erwähnten Frage nachzugehen. Kaserer ließ die Zuhörer in die Geschichte Indiens eintauchen mit dem besonderen Blick auf die Waldkonflikte. Denn in der Vorkolonialzeit bezog ein großer Teil der indischen Bevölkerung ihre Nahrungsmittel unmittelbar aus Waldbeständen. Mit rund 40 % Bewaldung war Indien gesegnet. Bis zur Kolonisation durch die Engländer. Weil die Kolonisten große Teile der Wälder in ertragreiche Plantagen, z.B. Indigo, umfunktionierten, war es in der Kolonialzeit vor allem Frauen verboten, die Forstwälder zu betreten. Bis zur Unabhängigkeit Indiens im Jahr 1947 ist der Waldbestand auf rund 22 Prozent gesunken. Im Bundesstaat Uttarakhand im Norden Indiens, in dem auch die Umweltaktivistin Vandana Shiva geboren wurde, kam es in den 1960er und 1970er Jahren zu großen Protestbewegungen, zur Waldschutzbewegung der „Chipko“, die die Forderung erhoben, die bestehenden Waldgesetze zu ändern. Die Bewegung hatte ein geschichtliches Vorbild, denn bereits 1730 wurden Bäume von Frauen umarmt, um diese vor einer Abholzung zu schützen. Seit 1980 verbreitet sich die „Chipko-Bewegung“ auf ganz Indien und die Angelegenheit ist heute noch aktuell. Sabine Kaserer, die 2016 selbst nach Indien gereist ist, kommt in ihrer Arbeit zum Schluss, dass die Chipko-Bewegung sehr wohl als eine Frauenbewegung zu bezeichnen sei. (eb)

Mittwoch, 23 September 2020 08:15

Jugend: Ein zweiter Tag am JuMa-Strand

Der zweite JuMa Strandtag fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, aber davon ließen wir uns nicht abhalten. Gemeinsam Einkaufen, Kochen, Essen, dann noch ein Eis und Verstecken spielen. Zu guter Letzt noch ein Parcours quer durch das JuMa und schon war der regnerische Tag gerettet.

Diesmal spielte das Wetter mit und wir konnten uns am Mittwoch, 2. September zum Minigolf spielen in Schlanders verabreden. Um 14:00 Uhr sind wir fünf Mädchen von Latsch mit dem Zug gestartet. Ellen holte uns am Bahnhof in Schlanders ab und wir spazierten gemütlich Richtung Freizeitanlage. Ein Stück des Weges wurden wir sogar von einem Mann mit zwei Eseldamen begleitet, der von Oberbayern zu Fuß nach Südtirol gekommen war. Beim Minigolf spielen hatten wir jede Menge Spaß, obwohl so manche 7 geschrieben werden musste. Anschließend haben wir uns 4 Bild 2noch gemeinsam in die Bar gesetzt und die Gesamtpunktezahlen ausgerechnet. Wer gewonnen hat, wird nicht verraten. Nur so viel: es war die Älteste in der Runde. Bald war es auch schon wieder Zeit, den Weg zum Bahnhof anzutreten. Um 17:48 Uhr fuhren wir wieder mit dem Zug nach Latsch zurück.

Nachdem die Umbauarbeiten für das barrierefreie Rundherum ums JuZe abgeschlossen waren, gab es noch ein paar kleine Schönheitsfehler zu beheben. Maddin, unser Vorstandsmitglied, trommelte ein paar Jungs zusammen, um das freigelegte „Erdfundament“ an unserer “Schupf” mit einer Mauer zu verstärken. Unter der fachlichen Leitung von Maddin wurden Säcke voll Zement mit Wasser angerührt und der betroffene Teil wurde mit Brettern und „Schalis“ abgezäunt. Nun konnte das Gemisch gegossen werden und wurde noch durch ein typisches Kunstwerk der Männerwelt verschönert. So steht die Geräteschupf wieder auf sicherem Boden. Danke an Maddin und seinen engagierten Mitarbeitern!

Am 27. September findet unsere jährliche Orchideenspendenaktion statt. Schon zum fünften Mal organisiert das JUZE Latsch mit seinen Jugendlichen und in Zusammenarbeit mit der UNICEF Italien diese Wohltätigkeitsveranstaltung. Die Aktion findet heuer zum ersten Mal an einem Sonntagvormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr auf dem Kirchplatz in Latsch statt. Gegen eine Spende von 15 Euro erhält man eine Orchidee. Man kann aber auch gern jeden anderen frei gewählten Geldbetrag spenden, um die UNICEF zu unterstützen. Jährlich initiiert die UNICEF diese Spendenaktion mit Freiwilligen aus ganz Italien. Die eingenommenen Spenden werden für die Hilfe von Kindern und Müttern in Notsituationen und in Krisengebieten verwendet.

Mittwoch, 23 September 2020 08:06

Tausende Schafe ins Schnalstal heimgekehrt

Schnalstal - Schönster Sonnenschein und zahlreiche Schaulustige haben den traditionellen Schafszug am Sonntag, den 13. September im Schnalstal begleitet. Wie jedes Jahr starteten Hirten mit tausenden Tieren von ihren Sommerweiden im österreichischen Ötztal und führten sie wohlbehalten ins heimatliche Schnalstal zurück. Besucher/innen konnten das beeindruckende Kulturschauspiel mit dem Transhumanz-Ticket der Gletscherbahnen hautnah vor Ort miterleben.

UNESCO Weltkulturerbe
Seit Jahrhunderten ziehen Hirten im Juni mit mehreren tausend Schafen vom Schnalstal aus über die Sommermonate ins österreichische Ötztal. Dabei überwinden sie in zwei Tagen bis zu 44 Kilometer, teilweise über Schneefelder und Felsrinnen. Mitte September treten Schafe, Hirten und Hunde den deutlich weniger gefährlichen Rückweg an. Während die erste Gruppe bereits am Samstag das Dorf Vernagt erreichte, zogen etwa 1.500 Schafe am Sonntag über den Schnalstaler Gletscher bis nach Kurzras. Die Jahrhunderte alte Tradition ist seit 2019 Teil des immateriellen Kulturerbes der UNESCO.

Transhumanz am Gletscher
Am frühen Sonntag Morgen brach der Tross im Venter-Tal auf und erreichte um 13.30 Uhr die Schutzhütte „Schöne Aussicht“. Zahlreiche Besucher/innen genossen das Spektakel bei schönstem Wetter und umrahmt vom imposanten Bergpanorama
sichtlich. Nach einer kurzen Rast zogen Hirten und Tiere schließlich weiter bis ins Tal nach Kurzras, wo sie freudig von ihren Bäuerinnen und Bauern und vielen Schaulustigen empfangen wurden.

Einstimmung auf die Skisaison
Die Schnalstaler Gletscherbahn feierte die Rückkehr der Schafe nicht nur mit einem Gletscher-Aperitif auf der Sonnenterrasse des Hotels Grawand, sondern testete zur Feier des Tages auch die erste Skipiste der Saison. Profi-Snowboarder Roland Fischnaller und Skirennläufer Riccardo Tonetti nutzten die Gelegenheit, um unter den Augen der Zuschauer/innen und begleitet von Moderatorin Silvia Fontanive erste Abfahrten über die frisch präparierte Grawand-Piste zu absolvieren. Seit Freitag 18. September, ist das Gletscherskigebiet in seine heurige Saison gestartet.

Pressemitteilung
Schnalstaler Gletscherbahnen


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