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Schlanders/Vinschgau - Family Support - In der ersten Zeit nach der Geburt – egal um das wievielte Kinde es sich handelt - gibt es viele Herausforderungen und Veränderungen, mit denen man erst zurecht kommen muss. Ein Baby verlangt allen in der Familie, und ganz besonders der Mutter, einiges an Kräften ab. Das Ziel von Family Support ist es durch alltagspraktische Unterstützung zu kleinen Pausen im Alltag zu verhelfen und somit Familienmitglieder zu entlasten und zu stärken und Überforderung vorzubeugen. Engagierte Freiwillige kommen für einen festgelegten Zeitraum etwa einmal wöchentlich in die Familie und unterstützen da, wo es gebraucht wird, wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun. Sie wachen über den Schlaf des Neugeborenen, spielen mit Geschwisterkindern, erledigen den Einkauf oder kleine Tätigkeiten im Haushalt oder sie sind einfach nur da und haben ein offenes Ohr für die Mutter.
Die Freiwilligen werden eingeschult, nehmen an regelmäßigen Fortbildungen und Austauschtreffen teil und sind über die Trägerorganisation versichert. Koordiniert wird das Angebot durch die Fachkraft Simone Wieser, eine Mitarbeiterin des Elki Schlanders, welche als Bindeglied zwischen Familien und Freiwilligen dient.
Am Samstag 22.01.2022 fand im Elki Schlanders eine Ersteinschulung für neue Freiwillige statt. 4 motivierte Frauen aus dem Vinschgau wurden bei diesem Treffen auf ihre Freiwilligenarbeit in den Familien vorbereitet. Es ging v.a. darum, für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Familien im ersten Lebensjahr eines Kindes zu sensibilisieren. Die Freiwilligen sind nun bereit Familien zu besuchen und sie durch alltagspraktische Unterstützung zu entlasten und zu stärken. „Wenn wir alle mehr aufeinander schauen, geht es allen besser“, so eine der neu eingeschulten Freiwilligen.
Das kostenlose Angebot richtet sich an alle Familien mit einem Kind bis zu einem Jahr und kann unbürokratisch angefragt werden. Interessierte Familien und neue Freiwillige können sich gerne bei der Fachkraft Simone Wieser unter
371 4589648 oder schlanders@family-support.it melden.

 

Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage www.family-support.it

Südtirol - Die Initiativgruppen Regala Zukunft und Mava Seggo auch dieses Jahr ihre Fastenkampagne unter dem Motto “Weniger ist Mehr” abhalten. Zudem haben sich Fridays for Future Southtyrol und 1kHopes der Kampagne angeschlossen! Seit Freitag, 25. Februar kann man sich auf der Webseite
www.regalazukunft.info registrieren und mitmachen.
Wir fasten für die eigene Gesundheit und die des Planeten! Um Treibhausgasemissionen einzusparen, hoffen wir, dass viele Personen mit uns in der Fastenzeit auf den einen und anderen Klimakiller verzichten. Auf unserer Webseite ( www.regalazukunft.info ) stellen wir etliche Fastenoptionen vor: per Klick auf eine Fastenoption erhält man viel Hintergrundwissen zum jeweiligen Thema. Jede:r kann sich dort registrieren, bei Wunsch auf der „Wall of Fame“ erscheinen und dadurch kundtun, worauf man sich bemüht zu verzichten. Zudem berechnen wir, wie viel Treibhausgas durch den 40-tägigen Verzicht aller Teilnehmer:innen vermieden wird und wie viel vermieden werden würde, wenn wir auf dieselben Dinge über das ganze Jahr hinweg verzichten würden.
Dieses Jahr rufen wir auch unsere politischen Vertreter:innen auf, bei der Fastenkampagne mitzumachen und sich zu registrieren. Wir hoffen viele von ihnen auf unserer “Wall of Fame” wiederzufinden und laden sie ein ihre persönlichen Bemühungen über ihre sozialen Medien kundzutun. Unsere politischen Vertreter bestimmen nicht nur die Rahmenbedingungen für die Bewältigung der Klimakrise, sie haben auch eine wichtige Vorbildfunktion.
In Zeiten der Corona Pandemie kann es anmaßend wirken, zum Verzicht aufzurufen, aber wir müssen klar zwischen unverzichtbaren, wie beispielsweise sozialer Nähe und dem Erhalt der Umwelt, und verzichtbarem unterscheiden. Wir rufen daher zum Selbstexperiment auf, auszuprobieren worauf man verzichten kann um die Klimakatastrophe zu entschleunigen, denn weniger ist manchmal schlicht mehr.
Während wir den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren, kreieren wir ein Gefühl der Gemeinschaft: Dieses Gemeinschaftsgefühl wirkt wie die effektivste Medizin gegen die, im Zusammenhang mit der Klimakrise, weit verbreitete resignative Haltung.
Unser Ziel ist es, 1.000 Menschen oder mehr, zum Klimafasten zu bewegen. Damit erhoffen wir auch eine klare Signalwirkung in Richtung Politik zu erzielen: tiefgreifende Maßnahmen sind sowohl notwendig als auch von der Bevölkerung gewollt.
Regala Zukunft und Mava Seggo

Weltladen Latsch

Medikamente für krebskranke Kinder
Die Bilder aus der Ukraine gehen uns nicht aus dem Kopf. Besonders jene aus der Kinderpalliativstation in Kiew. Da nicht alle krebskranken Kinder transportfähig sind, mussten viele von ihnen in Kiew bleiben. Nun werden die Medikamente für die Kinder knapp.
Über die aus der Ukraine stammende und in Südtirol arbeitende Ärztin, Frau Dr. Iulia Burian, konnten wir vom Weltladen Latsch Kontakt mit Frau Dr. Iryna Gubina von der Kinderpalliativstation in Kiew aufnehmen. Wir haben eine Liste, der am dringendsten benötigten Medikamente erhalten und sind dabei diese zu organisieren.
Das Benefizkonzert und die Spendenaktion zu Gunsten der Kinder
Da die Medikamente für Krebspatienten teuer sind, starten wir eine Spendenaktion - Spendenkonto „Kinderpalliativstation Kiew“ bei der Raiffeisenkasse Latsch mit der
IBAN-Nr. IT 61 F 08110 58450 000300011282 - und veranstalten

am Samstag, den 19. März
um 20 Uhr im CulturForum Latsch ein Benefizkonzert.

Wir freuen uns sehr, dass folgende Musikerinnen und Musiker helfen und auf der Bühne stehen:
• Sandra Giovinazzo (Klavier) & Iryna Kyrylovska (Gesang): Beide sind Klavierlehrerinnen an der Musikschule Meran, Sandra Giovinazzo kommt aus Lana, Iryna Kyrylovska stammt aus der Ukraine.
• Jessica Kaufmann (Gesang) aus Latsch.
• ZeitLous. Die Band besteht aus Michaela Schölzhorn aus Morter (Gitarre, Gesang), Markus Gasser aus Lana (Didgeridoo) und Amin Aarab, geboren in Marokko und lebt in Lana (Percussion).
• Feinklang: mit Melanie Pichler (Klarinette), Gerd Wielander (Klarinette), Sarah Strobl (Bassklarinette), Benjamin Blaas (Steirische Harmonika), Nicole Pichler (Gitarre) und Claudia Pichler (Hackbrett)
• Die Schulband vom Oberschulzentrum Schlanders

Wir laden Sie herzlich zum Benefizkonzert am 19. März um 20 Uhr ins CulturForum Latsch ein (2 G Regel mit FFP 2 Masken). Der Reinerlös des Konzertes und alle Spenden, werden für den Ankauf der Medikamente eingesetzt.
Danke schon jetzt für Ihre Unterstützung.

Montag, 07 März 2022 14:40

Dringende Lösung

Prad - Erfreulich war es für die Handwerker von Prad, dass sie sich bei der Ortsversammlung wieder in Präsenz austauschen konnten. lvh-Ortsobmann Ulrich Ebensperger (Bild) legte besonderes Augenmerk auf die Förderung von Mitarbeitern.
Günther Platter, lvh-Bezirksobmann vom Obervinschgau, griff das Thema der Betriebsstruktur der Südtiroler Unternehmen auf: „Kleine Betriebe haben Vorteile, besonders weil sie sehr flexibel sind. Das haben sie besonders in den vergangenen Monaten während der Pandemie bewiesen. Allerdings kämpfen sie ebenso oft mit Herausforderungen zum Beispiel, wenn es um größere Aufträge oder die oft sehr aufwendige Bürokratie geht“. Des Weiteren wurde bei der Ortsversammlung das Thema Mobilität im Vinschgau angesprochen. Es bedarf dringend Lösungen: Vor allem macht die Strecke zwischen Reschen und der Töll den Handwerkern große Probleme. Ebenso fordern die Handwerker, dass der Handyempfang – besonders in den zwei Tunnel – verbessert werden sollte. Platter hob den wichtigen Austausch mit Stephan Bauer, Amtsdirektor des Straßendienstes Vinschgau, hervor: „Der Amtsdirektor stellte erst vor kurzem die neuen Bauvorhaben für das Vinschgau vor.“

Montag, 07 März 2022 14:38

100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Eyrs

Eyrs/100 Jahre FF Eyrs

Michael Telser, der Feuerwehrkommandant der FF Eyrs, gab dem Vinschgerwind ein Interview zum 100-jährigen Bestehen der FF Eyrs.

Vinschgerwind: Die Feuerwehr Eyrs feiert im August ihr 100-jähriges Bestehen. Welche Feierlichkeiten sind geplant?
Michael Telser: Am 27. August 1922 wurde die Freiwillige Feuerwehr Eyrs offiziell gegründet. Zum 100 jährigen Jubiläum haben wir eine Feuerwehrchronik zusammengestellt, welche die Geschichte unserer Wehr und unseres Dorfes umfasst. Die Chronik werden wir am 27. August, genau 100 Jahre nach der Gründung, vorstellen. Falls die Corona Situation zulässt werden wir neben der Buchvorstellung auch ein Fest veranstalten. Die genauen Termine werden allerdings noch rechtzeitig mitgeteilt.

Vinschgerwind: Blicken wir in die Geschichte der Wehr. Was waren die größten Einsätze bzw. Brände?
Michael Telser: In der Geschichte unserer Wehr mussten wir zu mehreren großen Einsätzen ausrücken. Dabei handelte es sich sowohl um Brand- als auch technische Einsätze. Der Großbrand der OVEG im Jahre 1989, bei welchem das Dorf in eine schwarze Rauchwolke umhüllt und der Brand von weiter Ferne aus sichtbar war, ist sicher einer der größten Brände der Eyrser Feuerwehrgeschichte. Aber auch der Brand des Trachten Outlets im Jahr 2015 war ein anspruchsvoller und zehrender Einsatz. Zu einem äußert tragischen Unfall kam es 2002 auf der Vinschger Staatsstraße, kurz vor der Eyrser Einfahrt. Doch auch schon im 19. Jahrhundert vor der offiziellen Gründung unserer Feuerwehr, rückte die Wehr zu mehreren Bränden auch in den Nachbargemeinden aus. Neben den Bränden hat es in der Eyrser Dorfgeschichte auch zahlreiche Murenabgänge gegeben. Dabei wurde das Altdorf zerstört, bis eine große Schutzverbauung errichtet, und das Dorf somit geschützt wurde. Heute hat sich die Einsatzlage im Vergleich zur Geschichte etwas geändert: Brandeinsatze sind weniger geworden, dafür häufen sich aber technische Einsätze und Hilfeleistungen.

Vinschgerwind: Die FF Eyrs bekommt ein neues Feuerwehrgebäude. Wann wird dieses Vorhaben umgesetzt?
Michael Telser: Im Jahr 2016 entschlossen wir uns mit dem Neubau des Gerätehauses zu befassen. Anschließend wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde nach einem Standort gesucht. Dabei hat sich das „Siller Areal“ als geeigneter Standort erwiesen. 2021 wurde das Vorprojekt eingereicht und von der Gemeindeverwaltung genehmigt. 2022 werden nun die Vorbereitungen für das Einreichungsprojekt von der Gemeindeverwaltung bearbeitet. Unser Wunsch wäre das Gerätehaus im Jahre 2024 zu beziehen.
Interview: Christine Alber

Vinschgau - Erhöhte Waldbrandgefahr besteht derzeit angesichts fehlender Niederschläge und starken Windes in bestimmten Landesteilen. Landesrat Arnold Schuler ruft zu großer Vorsicht auf.
Wegen der anhaltenden Trockenheit herrscht derzeit in Südtirol erhöhtes Waldbrandrisiko. Nach den Bestimmungen des Landesforstgesetzes ist es ausnahmslos verboten, im Wald und in einem Sicherheitsabstand von zwanzig Metern Feuer anzuzünden oder brennende Zigaretten oder Zündhölzer wegzuwerfen. Dies gilt besonders auch für kommendes Wochenende, wenn im Vinschgau und Burggrafenamt die uralten Brauchtümer des „Scheibenschlagens“ und der „Holepfannfeuer“ gepflegt werden. Zum Schutz von Wald und Umwelt ruft der Landesforstdienst die Bevölkerung zur Beachtung des Verbotes auf. „Wir zählen darauf, dass grundsätzlich jedes Risikoverhalten vermieden wird, das einen Waldbrand verursachen könnte“, unterstreicht der zuständige Landesrat Arnold Schuler.
Auf sonnenexponierten Hängen sind derzeit die Humusschicht und alle Gräser und Kräuter verdorrt sowie alle Bäume und Sträucher trocken; in schattseitig gelegenen Zonen ist die Trockenheit etwas geringer, sofern etwas Schnee liegt. Sollte sich ein Waldbrand entfachen, muss unverzüglich die Feuerwehr alarmiert werden: Beginnende Busch- und Waldbrände müssen sofort unter der Notrufnummer 112 gemeldet werden. Wenn unsachgemäßes Hantieren mit Feuer einen Waldbrand verursacht, kann dies für die Verantwortlichen neben Verwaltungsstrafen auch zivil- und strafrechtliche Folgen haben. (r)

Montag, 07 März 2022 14:36

Abriss und Neubau der Etschbrücke

St. Valentin auf der Haide - In der Gemeinderatssitzung vom Februar 2022 wurde das Vorprojekt zum Neubau der Brücke über die Etsch im Dorfteil „Mühlen“ in St. Valentin a. d. H. vorgestellt und genehmigt. Seit 2017 laufen Bestrebungen, die ehemalige Militärbrücke, die „Neue Brücke“, wie sie immer noch nach über 80 Jahren genannt wird, zu sanieren bzw. neu zu bauen. Die Brücke steht auf Wildbachgrund. Für die Verzögerung des Bauvorhabens waren immer wieder die hohen Baukosten und die entsprechende Finanzierung verantwortlich. Bei einer Aussprache mit den Landesräten s26 Etschbrücke2Daniel Alfreider und Arnold Schuler wurde dem Bürgermeister Franz Prieth eine Kostenbeteiligung von Seiten des Landes in Höhe von 90 % zugesichert. Die Gesamtausgaben belaufen sich auf 744.000 €. Georg Bauer vom Ingenieurbüro Bauteam stellte das Projekt der neuen Etschbrücke den Gemeinderäten vor. Eine Sanierung der bestehenden Brücke sei wegen des desolaten Zustands nicht mehr möglich und wäre kostspieliger als der Neubau. Eingeplant ist auch ein Durchlass für den Fahrradweg am orographisch rechten Ufer, der kreuzungsfrei zu den Talstationen der beiden Bergbahnen führen könnte. Dieses Großprojekt wird nun mit dem Nachtragshaushalt in den Haushalt 2022 eingebaut, damit der Abriss und der Neubau frühestmöglich in Angriff genommen werden kann. (aw)

Montag, 07 März 2022 14:35

Das große Schwirren beginnt

Juvi Schlanders - Wie jedes Jahr fand am 19. Februar die Vollversammlung von Juvi - Jugendtheater Vinschgau statt. In diesem Jahr war es möglich in Präsenz auf das vergangene Jahr zurückzublicken und auf das bunte Programm 2022 vorauszuschauen. Es wurde klar: Große und kleine Projekte stehen wieder an und so langsam beginnt es wieder zu rumoren und zu schwirren, und das nicht nur im Vereinsleben! Denn zeitgleich wurde auch die heurige Umweltaktion von Juvi gestartet. Unter dem Motto „Bee free“ wird heuer ein Bienenstock aufgebaut und betreut, und zwar wirklich von Beginn an. Schrittweise führt uns unser Techniker und Imker Stefan Schönthaler zum Honig. Man lernt nie aus und wie auch beim Theater liegt auch hier die Liebe im Detail. Auf ein gutes Jahr!

Montag, 07 März 2022 14:33

Auszeichnung von jungen Malern

LBS Schlanders - Das global tätige Unternehmen STO AG ist in der Baubranche bekannt als Hersteller von Wärmeverbundsystemen samt dazugehörigen Produkten wie Farben und Putzen im Innen– und Außenbereich, vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen, Akustiksystemen u. v. m. Immer wieder präsent und gern gesehene Gäste an der Landesberufsschule Schlanders sind Repräsentanten der 2005 aus der Taufe gehobenen firmeneigenen STO-Stiftung, die das Ziel verfolgt, eine nachkommende Generation von Handwerkern und Akademikern im Baubereich auch über die Grenzen Deutschlands hinaus zu fördern. Dies durften am 18. Februar 2022 fünf Lehrlinge und drei Junggesellen der Maler- und Lackierergilde erfahren, die unter der 3G-Auflage in der Aula s25 Bild 2der LBS Schlanders im Rahmen einer Prämierungsfeier ausgezeichnet wurden. Nach der Begrüßung durch Vizedirektor Benedikt Zangerle stellte Vorstandsvorsitzender Till Stahlbusch die Stiftung samt aktuellen Tätigkeiten vor. Leitideen diverser mit Fördergeldern finanzierter Projekte sind in erster Linie der Austausch im internationalen Teilnehmerfeld, durch den die Jugend nicht nur fachlich, sondern auch interkulturell für Leben und Beruf profitiert, sowie das Aufbrechen der Grenzen zwischen Architektur und Handwerk. Beispiele hierfür sind die zum 100-jährigen Bauhausjubiläum nunmehr bereits abgeschlossene Fassadensanierung des Max-Liebling-Hauses in Tel Aviv durch vier deutsch-israelische Teams von jungen Handwerkern und Studenten oder das „DenkmalCamp“ im rumänischen Martinsdorf. 20 Malerlehrlinge beschäftigten sich unter professioneller Anleitung mit Denkmalschutz und Kirchenmalerei. Die Ehrung selbst nahm Antonio Romano, Referent der STO Foundation Italia, vor. Eine Urkunde wurde auch der Schule für ihren Beitrag an der Ausbildung der Lehrlinge übergeben. Freuen über einen wertvollen Werkzeugkoffer mit Malerutensilien durften sich Julian Verant, Manuel Kobler, Patrick Mayr, Tanja Zoderer und Hannes Tschager. Sie hatten während ihrer Berufsschulzeit kontinuierlich hervorragende Leistungen erbracht, sei es in der Theorie als auch in der Praxis. Ein iPad überreicht bekamen die drei Besten der Lehrabschlussprüfung für Maler und Lackierer des Jahres 2021: René Schwienbacher, Benjamin Aufderklamm und Federico Hennig.

6 Tage Hamburg erleben und entdecken mit Ulli und Martin.

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