Schlanders erzählt... Märchenherbst

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Der kleine Prinz als inklusives Theater

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Der kleine Prinz, wunderbar gespielt von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung im voll besetzten Kinosaal des Kulturhauses von Schlanders am 29. September. Im Bild der kleine Prinz im Rosengarten. Der Fuchs erzählt von seinem Geheimnis. Der kleine Prinz, wunderbar gespielt von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung im voll besetzten Kinosaal des Kulturhauses von Schlanders am 29. September. Im Bild der kleine Prinz im Rosengarten. Der Fuchs erzählt von seinem Geheimnis.

Schlanders/Theaterprojekt - Der kleine Prinz des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry zählt zu den schönsten Erzählungen des 20. Jahrhunderts. Es ist ein modernes Kunstmärchen, das von der Freundschaft handelt. Diese bekannte Erzählung wurde von der Theatergruppe „voLL kReatiV ... voLL iNklusiV“ des Südtiroler Theaterverbandes und der Theaterwerkstatt der IVHS Vinschgau zu einem sprach-, bezirks- und generationsübergreifenden Theaterprojekt entwickelt. Unter der Regie von Sonia Ellemunt, Nadia Schwienbacher und Roman Wegmann haben Menschen mit und ohne Beeinträchtigung auf abwechslungsreiche und spannende Weise die unterschiedlichen Begegnungen des kleinen Prinzen auf den einzelnen Planeten gespielt. Es ist die Begegnung mit dem König, der keinen Ungehorsam duldet, mit dem Säufer, der trinkt, um zu vergessen, mit dem Laternenanzünder, der die Anweisungen ausführen muss und dem Eitlen, der bewundert werden will. Der kleine Prinz trifft in einem blühenden Rosengarten einen Fuchs, der gezähmt werden will und von seinem großen Geheimnis erzählt: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. In der einstündigen Theateraufführung wurde gespielt, gelacht, getanzt und gesungen. Alle Spieler konnten sich auf ihre Art einbringen und haben auch mit Hilfe von Lichteffekten, Einspielungen und Musik ein beeindruckendes, lebendiges und lustiges Theaterstück auf die Bühne gebracht. Am 4. Oktober wird das Theaterstück nochmals in Brixen und am 13. Oktober in Bozen aufgeführt. Folgende Personen aus dem ganzen Land standen auf der Bühne: Tania Cappellari, Annemarie Delleg, Giada Giraldin, Fanny Gluderer, Frieda Gorfer, Lena Gruber, Lorena Habicher, Maria Köllemann, Christian Kuntner, Cinzia Moser, Peter Perkmann, Maria Teresa Picelli, Elmar Rufinatscha, Sarah Tomasini, Lara Tscholl, Thomas Walzl und Julia Winkler. (hzg)

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