Leserbriefe Ausgabe 12-24

geschrieben von

Brauchen wir wirklich Außenstehende? Haben wir keine fähigen Vinschger?
Griaßt Enk.
Vor langer Zeit (10/12) Jahren hat uns Vinschger ein Öschtereicher ,Professor
zeigen wollen, wie man den Vinschgau verkehrstechnisch besser macht. Was hats gebracht? Noch mehr Verkehr. Drei, vier Kreisverkehre viele orange Kästen, (die viel Geld gekostet haben, und illegal sind. Endlich nicht mehr in Betrieb)das wars. Der feine Herr hat sicher eine schöne Gage einkassiert, und auf nimmerwiedersehn... Der Kreisverkehr in Spondinig ist sowas von einer Fehlplanung, das gibs nirgendwo. Der Herr, der den aufs Papier gezaubert hat, ist noch nie in unseren Nachbarländern Schweiz u Österreich gewesen, und dieselben Herrn die das OK zum Bau gegeben haben, die wissen wohl bis heute nicht wo sich unsere Nachbar - LÄNDER befinden.
Kürzlich habe ich SÜDTIROL- HEUTE geschaut und mich über den Bericht WAALE und Waaler Malser - Haide köstlich amüsiert. Ein Herr aus der Schweiz will den Malsern und Vinschgern beibringen, dass man die Waale auf der Malser Haide in dem Zustand lassen soll, wie sie sich im jetzigen Zustand befinden. Da dies ein Welt- Natur -Kultur -Erbe sei. Das wissen wir schon lange. Die ganzen WAALE im Vinschgau gehören dazu.
Wir haben mittlerweile ziemlich viele Akademiker, auch im Vinschgau. Viele die nicht zurück kommen und wollen, weil auch sie mit diesen 2 Beispielen und ja vielen anderen keinen Bock haben zurück zu kommen. Die letzte und auch die jetzige Landes- Regierung hat und wird nie INTERESSE haben, unsere gut ausgebildeten INGENIEURE und MEDIZINER zurück zu holen. Nur Geschwätz, blalala. Man hat einer Vinschger Ärztin, die zurück wollte, viele Steine in den Weg gelegt, dass sie keinen Bock mehr hat zurück zu kommen. Und das heißt man Landes-Regierung? Und die bekommen noch ein gutes Gehalt. Ich werde solange ich lebe sagen: SCHÄMT EUCH. Ihr habt keinen Respekt verdient.


Herbert Marseiler Prad-Zürich

 

Kirchenkonzert der MK Martell

Kirchenkonzert 2024 MartellKürzlich lud die Musikkapelle Martell in die Pfarrkirche zur Hl. Walburga zu ihrem diesjährigen Kirchenkonzert. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgten dabei der Einladung der „Marteller Musi“.
Unter der Leitung von Kapellmeister Christian Ratschiller präsentieren die Musikantinnen und Musikanten ein vielfältiges Programm, das die Schönheit der Musik und die Passion der Musikkapelle zum Vorschein brachte. Das Ambiente in der Pfarrkirche war durch Kerzenschein besonders stimmungsvoll. Die Musik füllte den Raum und entführte die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine Reise durch verschiedene musikalische Welten.
Das Programm umfasst eine reiche Auswahl an Stücken, darunter „Patria“ von Thiemo Kraas, „Hebe deine Augen auf“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, „La Basilica di San Marco“ von Mario Bürki, „Honorisia“ von Ben Haemhouts, „Goin’ Home“ von James L. Hosay, „Yorkshire Ballad“ von James Barnes und „Amen“ von Pavel Staněk. Die Konzertsprecherin Gerlinde Fleischmann führte das Publikum gekonnt durch den Abend. Im Anschluss an das Kirchenkonzert klang der Abend bei einem Aperitif auf dem Dorfplatz und dann bei einem Buffet, das von den fleißigen Musikantinnen vorbereitet wurde, im Bürgerhaus von Martell aus. Dort blickte auch der Obmann Reinhard Tscholl auf ein erfolgreiches Konzert zurück: „Mit großer Leidenschaft haben wir uns in den letzten Wochen und Monaten auf dieses Kirchenkonzert vorbereitet und konnten heute das Publikum begeistern. Danke an meine Musikkameradinnen und -kameraden für das Engagement und den Einsatz.“

 

HAIKU – Gedicht

Sommerausflug -
mein Blick folgt dem Bussard
im Rückspiegel.

© Helga Maria Gorfer, Schlanders

Kommentare und Anfragen an;
helga.gorfer58@gmail.com

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