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Montag, 10 Juni 2024 14:44

Wiener Klänge im Schloss Goldrain

Schloss Goldrain/Konzert - Zu einem Streichkonzert mit Musik aus der Wiener Klassik lud das Bildungshaus Schloss Goldrain am 31. Mai ein. Das „Athesis Streichquartett“ spielte im Rittersaal Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Salieri und Joseph Haydn. Das Streichquartett bestand aus dem Südtiroler Geigenvirtuosen Günther Sanin, der jungen Geigerin Elena Sofia Ferrante aus Frosinone, der Gadertaler Geigerin Katia Moling und dem Cellisten Matteo Bodini aus Schlanders. Günther Sanin spielt seit 42 Jahren im Orchester der Arena von Verona, davon seit vielen Jahren als erster Geiger und Konzertmeister. Er hat mit den größten Dirigenten und Konzertkünstlern des 20. Jahrhunderts in den renommiertesten Sälen Europas, Russlands, Japans, Chinas und der Vereinigten Staaten gespielt. Elena Sofia Ferrante hat am Konservatorium „Licinio Refice“ in Frosinone studiert, ist Mitglied vom “Orchestra Giovanile Italiana 2022” und vom “Orchestra Giovanile Luigi Cherubini”. Die aus Wengen im Gadertal stammende Katia Moling spielt Geige und Bratsche, war Mitglied beim Südtiroler Jugendorchester und ist auch Mitglied beim „Orchestra Giovanile Luigi Cherubini“. Zusammen mit ihrem Bruder Jan bilden sie das Musikduo Gota. Sie haben das Album „Sonns lisiers” veröffentlicht. Es enthält acht Songs mit vier Elementen: Handpan und Didgeridoo, gespielt von Jan Moling sowie Geige und Stimme von Katia Moling. Matteo Bodini studierte Cello am Mozarteum Salzburg und am Konservatorium Bozen. Er war mehrmals Preisträger beim Jugend-Musikwettbewerb „Prima la musica” und spielte ebenso drei Jahre im „Orchestra Giovanile Luigi Cherubini” unter der Leitung von Riccardo Muti und beim Südtiroler Jugendsymphonieorchester. Im Schloss Goldrain wurde das Streichquartett in C-Dur, KV 158 von W. A. Mozart, die Fuge für Streichquartett von A. Salieri, das Streichquartett in D-Dur, op 20, Nr. 4 von J. Haydn und das Streichquartett in D-Dur, KV 155 von W. A. Mozart gespielt. Außerdem erklang berührende Musik von Franz Schubert als Zugabe. Das musikbegeisterte Publikum dankte mit kräftigem Applaus. (hzg)

Montag, 10 Juni 2024 14:43

Der Wald als Problemlöser

Schlanders/Tagung - Der Wald hat viele wichtige Funktionen und kann in der Zeit des Klimawandels auch zu einem Problemlöser werden. Der Wald ist mehr als nur Lieferant für Brennholz und Bauholz, er produziert auch gute Luft, sauberes Trinkwasser und artenreiche Böden, er ist Schutzwald, wichtiges Erholungsgebiet für die Menschen und Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Der Wald verbessert das Mikroklima und schützt vor Lärmimmissionen und Feinstaub. Damit der Wald diese Funktionen in Zeiten des Klimawandels leisten kann, braucht es einen nachhaltigen Umbau von einem Nadelwald zu einem naturnahen Mischwald. Notwendig sind Konzepte für nachhaltiges Wassermanagement, die Bodennutzung und ein Jagdmanagement. Es geht um Lebensqualität und Menschenschutz. Das ist kurz zusammengefasst das Ergebnis der Tagung „Wald der Zukunft – nachhaltiger und zukunftsorientierter Waldumbau in Zeiten des Klimawandels“, organisiert vom Forstinspektorat und der Marktgemeinde Schlanders. Nach der Begrüßung durch die Gemeindereferentin Christine Kaaserer, gab der Forstinspektor Georg Pircher einen kurzen Überblick über die Waldsituation im Vinschgau. Im niederschlagsarmen Vinschgau hat die Jahresdurchschnittstemperatur auch zugenommen, genauso wie die Wetterextreme. Es gab Hitzeperioden und große Trockenheit. Nach den historischen Aufforstungen von Föhrenwäldern ab 1884 – 1912, von 1926 – 1935 und 1951 – 1965, kam es ab 1990 zu einer Umstrukturierung und den Aufbau eines laubholzreichen naturnahen Mischwaldes. Ab 2017 kam es zum Föhrensterben durch die Trockenheit und Hitze, ab 2021 zur Ausbreitung des Borkenkäfers. Außerdem gibt es den Befall durch die Prozessionsspinner. Durch die Klimaerwärmung wird der Wald geschwächt und die Insekten breiten sich vermehrt aus, so Pircher. Der ehemalige Revierförster Ludwig Pertl aus Markt Kaufering im Landkreis Landsberg am Lech berichtete über das EU-Projekt „LIFE Future Forest-Wald der Zukunft“. Das wichtigste ist ein gesunder, lebendiger Boden mit vielen Regenwürmern. Dauerwälder, vor allem Laubwälder sind eine wichtige Voraussetzung dafür. (hzg)

Montag, 10 Juni 2024 14:42

Heilpflanzen mit allen Sinnen erfahren

Schlanders/Vinschgau - Kürzlich haben 18 Teilnehmer:innen der „Heilpflanzenschule in Südtirol“ die Phytotherapie Grundausbildung in Schlanders abgeschlossen. Juliane Stricker Alber aus Göflan gründete 2022 die „Heilpflanzenschule in Südtirol“. Seitdem organsiert und leitet sie immer wieder Ausbildungen, Seminare und Workshops, zusammen mit fachkundigen Dozenten zu Themen der Naturheilkunde und Selbstversorgung in Partnerschaft mit der angesehenen Freiburger Heilpflanzenschule. Die Leiterin, die bekannte Apothekerin und Buchautorin Cornelia Stern bildet seit mehreren Jahren Phytopraktiker:innen aus und unterrichtet nun auch im Vinschgau. Sie besprach in der letztlich abgeschlossenen Ausbildung mit den Teilnehmer:innen über vierzig verschiedene Heilpflanzenmonografien. Sie lernten bei welchen Beschwerden und in welcher Form diese eingesetzt werden können. Nicht zu unterschätzen sind die hochpotenten Wirkungen der Heilpflanzen und so wurden auch die möglichen Nebenwirkungen und Kontraindikationen genauestens behandelt. Die Teilnehmer:innen lernten zudem, wie man die Wirkstoffe bestmöglich aus den Heilpflanzen herauslöst, ob als Tinktur, als Aufguss oder zur Salbenherstellung. Neben der Theorie wurden nachmittags die Pflanzen im Garten besprochen und praxisnahe Einheiten durchgeführt. Seit März dieses Jahres freut sich die „Heilpflanzenschule in Südtirol“ über den mit viel Liebe angelegten Heilpflanzengarten in der Basis Vinschgau in Schlanders. Dort wird diese Ausbildung ab April 2025 in drei Blöcken zu je fünf Tagen erneut angeboten. (chw)

 

Weitere Informationen unter www.heilpflanzenschule.it

Montag, 10 Juni 2024 14:41

Drei Kugeln Eis

Buchbesprechung - Ein Werk wie dieses schiebt sich schnell vor meinen Bücherradar und schubst beiseite, was schon länger wartet. Verfasst hat es ein Niederländer mit indischen Wurzeln, der einige Zeit in Bozen gelebt hat, und es handelt von der Erfindung und Verfeinerung des Speiseeises. Schauplatz ist das Gelatital Cadore in den bellunesischen Dolomiten. Gleich neben dem Val di Zoldo, aus dem Pietro Arnoldo vor vielen Jahrzehnten nach Schlanders kam, um dann die Eisdiele Ortler zu eröffnen. Klang also irgendwie vertraut, die Eismachergeschichte. Ihr gebührt im Roman die leckerste Eiskugel, Richtung Vanille. Wie Giuseppe, der erste Eiskönig, dem Antelao Schnee stiehlt und die ersten Früchte beimischt, ist meisterhaft erzählt. Schon in 4. Generation bereiten die Männer aus der Familie Talamini Eis zu, mit abnehmender Begeisterung. Die „spatola“ schwingen sie im Sommer im Eiscafé Venezia in Rotterdam, wobei der Ich-Erzähler Giovanni die Pläne des Vaters durchkreuzt, indem er sich den schönen Künsten zuwendet und Abschied nimmt vom Eismaschinenzylinder. Ihn zieht es in die Welt der Poesie, als Festivaldirektor macht er Karriere. Eine überraschend exotische Eissorte, die der Autor dem Generationenroman beimengt. Eine, die nicht recht dazu passen will, von der man aber gerne kostet. Und ebenso schnell wieder genug hat, so in etwa wie von der Passionsfrucht. Zu viele Metaphern, Reisen, Dichternamen und ferne Bezüge. Scharf ist die Trennlinie zwischen Giovanni und seinem Bruder Luca, der an der Cattabriga (Eismaschine) steht und selbst langsam einfriert. Die dritte Kugel im Eisbecher geht in die Richtung Brennnesseleis mit Senfsamen. Tieftraurige Frauen, umschwärmt von zunächst überreizten, dann überarbeiteten Männern. Ein abgrundtiefes Familiengeheimnis, noch einmal das Klischee des Luftikus, der lesend dem Familiengewerbe trotzt. Genug davon. Doch das Topping ist bemerkenswert: Van der Kwast vermengt clever die Zeitebenen. Kurzum ein erfrischender Eisbecher, wie gemacht für den bald kommenden Sommer. Und bevor das alte Lied vom schlechten Wetter kommt, empfinde ich mit den Gelatileuten, die sich sehnen nach „der Sonne, von der man als Eismacher zu wenig sieht.“ Karotteneis mit Ingwer kennt der Roman noch nicht, was Rosmarie Ferlito aus Schlanders freuen wird. Sie hat die Kreation „Jannik“ erschaffen.

Maria Raffeiner

Montag, 10 Juni 2024 14:40

Lesung am Tag der Leichten Sprache

Schlandersburg/Lesung - Bücher, Vorträge und Broschüren sind für viele Menschen schwer oder überhaupt nicht verständlich. Am 28. Mai, dem internationalen Tag der Leichten Sprache machen mehrere Organisationen darauf aufmerksam. In der Bibliothek Schlandersburg wurde an diesem Tag eine besondere Aktion durchgeführt. Es gab eine Lesung aus Büchern in leichter Sprache und eine Führung durch die Bibliothek für die Bewohner der Lebenshilfe im Haus Slaranusa. Organisiert wurde diese Aktion von der Bibliothek Schlandersburg in Zusammenarbeit mit der Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol, dem Büro für Leichte Sprache OKAY der Lebenshilfe, dem Arbeitsverbund Slaranusa und dem Landesamt für Bibliotheken. Raimund Rechenmacher von der Bibliothek, Karin Pfeifer von People First und Roland Schroffenegger, der Präsident der Lebenshilfe, begrüßten die Zuhörer:innen und erklärten die Bedeutung der Leichten Sprache. Rechenmacher wies darauf hin, dass es in der Bibliothek ein eigenes Regal mit Büchern in Leichter Sprache gibt, Karin Pfeifer betonte dass eine einfache Sprache wichtig ist, denn alle Menschen sollen Texte gut verstehen können. Die Leichte Sprache hat genaue Regeln. Verwendet werden einfache Wörter, keine Fremdwörter, kurze Sätze, einfache Erklärungen und eine große Schrift. People First hat schon viele Texte in Leichter Sprache geschrieben. Schroffenegger meinte, dass das Thema vor allem Menschen mit Demenz, geistiger Behinderung, Lernschwierigkeiten oder mit geringen Deutschkenntnissen betrifft. Bei der Lesung wurde aus vier Büchern vorgelesen. Karin Pfeifer las aus dem Buch „Romeo & Julia“, der bekannteste Liebesgeschichte der Welt. Sabrina Simons vom Büro für Leichte Sprache OKAY las aus dem Buch „Die Flüsse von London“ vor und Helga Mock aus dem Buch „Rosa Parks: Eine Frau mit Mut“. Robert Mumelter las eine Geschichte aus dem Psychothriller „Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek vor. (hzg)

Dienstag, 11 Juni 2024 15:01

Kultur: Sesvenna

Die über 3000 Meter hohe, ehemals vergletscherte Berggspitze bei Mals im Bereich des Schlinigtales ist bereits von Kortsch aus gut sichtbar und verbindet den Mittelvinschgau mit dem Engadin.
Das rätoromanische Wort dieses Grenzberges bedeutet „Fels mit Adern“ (aus "ses"= Stein, Fels, saxum und "vena"= Ader)

 

„Sonne wärmt kaltes Gestein“, eine poetische Deutung, aber treffend für das Foto mit dem Steinmeer, von dem ich ausgehe. Dieses Bild entstand vor vielen Jahren im südtirolisch-schweizerischen Grenzgebiet, als ich noch mühelos auf unsere Berge "kraxelte".
Der Übergang ins engadinische Seitental mit dem Bergbaumuseum in S-charl weckt wichtige Erinnerungen. Die einst nur rätoromanisch sprechende Bevölkerung wurde von Mönchen aus dem nahen Kloster Marienberg im Fach Deutsch unterrichtet. Erklärt wird im Museum neben anderen ortstypischen Besonderheiten auch das archaische Transportwesen.
Erzladungen gelangten über das Tauferer Tal nach Glurns und wurden am besten im Winter mit Schlitten über festgestampfte Schneebahnen befördert. Die Zugtiere trugen am Hals kleine Schellen und mahnten mit ihrem Läuten die entgegenkommenden Fuhrwerke rechtzeitig zur Freigabe der nur schmalen Schneespur. So entstand der Schichtverkehr für schwere Lasten auch über hohe Jöcher.

Bei der Altersbestimmung der Gesteinsschichten wird von den Geologen mit Jahrtausenden und Jahrmillionen nicht gespart. Neben der Zeitbetrachtung vermengen sich meine Gedanken mit musikalischen Überlegungen. Ich stelle mir vor, das leise Geräusch des Spaltenfrostes über Jahre auf Tonband aufzunehmen und dann, weiterentwickelt, in Variationen hörbar zu machen. Eine Aufgabe für den experimentierfreudigen Bozner Komponisten Albert Mayr, an dessen Musik man sich erst gewöhnen musste. Im auftauenden Gestein entstehen immer neue Töne und begrüßen die Sonne.
Auf ein zurückhaltendes "Sostenuto" folgt ein brillantes "Presto". Als Folge des wiederholten Gefrierens und Auftauens entstehen verborgene Melodien und eigenwillige Rhythmen. Alles wird wiederholt, damit sich der Hörer daran gewöhnen kann.

So ist es auch mit der elektronischen Musik, für die sich der Südtiroler Komponist Albert Mayr jahrelang eingesetzt und in Florenz an der Hochschule für Musik unterrichtet hat. Mehrere Generationen erziehend, wurde Albert Mayr ein geistiger und künstlerischer Bezugspunkt. Nun ist er im Jahr 2024 in Florenz achzigjährig verstorben.
Im Bild "Auf dem Weg zur Sesvenna" kehrt er immer wieder zurück. Das Steinmeer wird zu seiner Symphonie. Deshalb widme ich dieses Bild ihm und seinem Vater, der politisch ebenfalls als Außenseiter gegolten hat: Er verweigerte den Treueeid auf Hitler. Der christliche Bekenner Joseph Mayr Nusser wurde von Nazifanatikern in den Tod getrieben.

Aber zuerst muss ich die Logik des Spaltenfrostes erklären, der ganze Felsrücken abbaut und "musikalische" Steinhalden entstehen lässt. Durch die Adern des schieferigen Kalkgesteins dringt Wasser, gefriert und dehnt sich dabei. So entsteht die Sprengkraft. Mit den Knacktönen könnte komponiert werden.

Hans Wielander

In Zusammenarbeit mit den Bibliotheken der Gemeinde Graun und der Schulsozialpädagogin des Schulsprengels Graun fanden bei den Teams der Jugendtreffs fResch und Juze Hoad unter dem Titel veränderBAR einige nachhaltige Aktionen statt.
In der Mittelschule in St.Valentin bereiteten Jugendliche mit der Schulsozialpädagogin Theresa gesunde und zugleich leckere Snacks zu. Geschichten, Spiele und selbst gemachte Saatkugeln gab es in der Bibliothek im gleichen Gebäude, allerdings in Zusammenarbeit von Bibliothek und KFS St. Valentin. In beiden Jugendtreffs zauberten die Treffbesucher*innen vegetarische Köstlichkeiten aus frischen Lebensmitteln, die nicht mehr im Verkauf bleiben konnten, da sie kleine Druckstellen aufwiesen oder das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hatten. Da diese aber alle noch unbedenklich genießbar waren, verarbeiteten die Jugendlichen alles nach dem Slogan Lebensmittel Upcycling. Neugierig waren die Hobbyköche und Hobbyköchinnen auch, was es bei Inzrigs alles zu finden gab und verarbeiten ließ. Denn hier gaben regionale und vom Oberland stammende Privatpersonen ihre eigenen Produkte her, damit leckere Speisen daraus gemacht werden konnten. Ein recht herzliches Dankeschön gilt Jessica Ieronimo, Kornelia und Karina Zegg, dem Despar Team in Graun und Feinkost Günther Folie in Reschen.

Wir schenken ihm meist den ersten und den letzten Blick des Tages. Das Smartphone ist seit 2007 in aller Hände, es nimmt zu wie Elektroautos, Umweltverschmutzung oder überbehütende Eltern. Aber ist es auch so ein teuflisches Gerät wie es von vielen dargestellt wird, oder ist es eher ein nützlicher Begleiter unseres Alltags?
Wie bei so vielen kontrovers diskutierten Themen gibt es auch hier zwei Seiten einer Medaille. Smartphone-Konsum fördert nicht unbedingt das Glücksgefühl, wie Forscher der University of San Diego herausfanden. Ihre Ergebnisse sind eindeutig. Junge Menschen die wenig als eine Stunde pro Tag am Smartphone sind und ihre Freizeit mit Sport und Freunden verbringen, sind glücklicher als jene die 4-5 Stunden täglich am Smartphone hängen und weniger Zeit mit Freunden verbringen. Doch auch Smartphone-Enthaltsamkeit ist keine Lösung. Jugendliche die ganz darauf verzichten müssen, sind nachweislich weniger glücklich, da sie sozial ausgegrenzt werden. Auf der anderen Seite erleichtert es die Kommunikation, organisiert effizienter unser Leben, bietet Bildung und Unterhaltung. Ich kann damit bezahlen, Fotos und Videos aufnehmen, habe einen Taschenrechner, die Taschenlampe, Musik und Landkarten in einem Gerät mit dabei.
Wie viele Dinge, die uns im Leben vereinnahmen können und hohes Suchtpotenzial haben, ist auch das Smartphone ein teuflischer Segen. Es kann uns das Leben erleichtern oder indirekt erschweren, doch das hängt von uns ab. Die richtige und ausgewogene Nutzung des Gerätes ist uns leider nicht immer bewusst und Jugendlichen noch weniger. Daher sollten Eltern der Jugend mit gutem Beispiel voran gehen und sie bei der richtigen Nutzung unbedingt unterstützen und beraten, falls sie es nicht schon tun. Wer dabei Hilfe braucht, hier ein nützlicher Link.
www.medien-kindersicher.de

Montag, 10 Juni 2024 14:36

Bildungszug: Buchclub

Montag, 22. Juli 2024

19.00 Uhr

Bibliothek Tschars

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Donnerstaqg, 20. Juni 2024 um 19:30 Uhr

Bilbiothek Schlandersburg

 

 

Bildungsausschuss Schlanders


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