Administrator

Administrator

Dienstag, 09 Juli 2019 07:09

Impressionen Gianni Bodini

Die Hundstage. Zwischen Juli und August kommen die Hundstage, die heißesten Tage des Jahres, sogenannt wegen des Sternbildes „Großer Hund“. Das mit Sirius als hellster Stern des Nachthimmels leicht zu erkennen ist.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Dienstag, 09 Juli 2019 07:07

Leserbriefe Ausgabe 14-19

„Fremden-Verkehr
Der Tourismus in diesem Land vielerorts gern gesehen,
bringt den Verkehr schon vor der Hauptsaison zum Stehen.
Der Mensch in seinem Auto schwitzend nachgedacht,
wer denn in diesem Land hat die Entscheidungsmacht.
Ein Stückchen weiter gerollt, hat es in seinem Bauch wieder gegrollt.
Denn auch die Luft wird durch den vielen Verkehr immer mehr belastet,
und glücklich kann sich der schätzen,
der in den nächsten Jahren genug Wasser erhastet.
Weiter gerollt und weiter gedacht, was los ist mit den Entscheidungsträgern
und den Menschen in diesem Land...
bringt uns das Geld noch um den Verstand?!“
Benjamin Schupfer

 

Gesundheitswesen wird italienischer!
Das Gesundheitswesen wird italienischer: Die Landesregierung hat heute die Abweichung vom Proporz für 88 Stellen im Sanitätsbetrieb genehmigt. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, zeigt sich empört darüber und warnt davor, dass dadurch noch mehr italienische Ärzte angestellt werden. „Dass keine deutschsprachigen Ärzte mehr gefunden werden können und daher der Proporz aufgehoben werden muss, ist eine Bankrotterklärung der Landesregierung“, kritisiert Knoll und weist darauf hin, dass Ärzte, die nicht Deutsch sprechen, zu einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung führen. „Denn ein Arzt, der den Patienten nicht versteht, kann ihn nicht richtig behandeln“, betont der Landtagsabgeordnete. Die Süd-Tiroler Freiheit kritisiert außerdem die Ungleichbehandlung gegenüber den deutschsprachigen Ärzten im Sanitätsbetrieb. „Während im einen Moment immer wieder neue italienischsprachige Ärzte angestellt werden, führt man im anderen eine polizeiliche Kontrolljagd auf deutsche Ärzte durch, die in den Süd-Tiroler Krankenhäuser arbeiten und nicht ausreichend Italienisch sprechen. Es muss sich etwas ändern!“
L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit.

 

Politiker, macht mobil!
Vor Kurzem habe ich ein Interview eines Vinschger Politikers gelesen, aber ich bin (wie auch andere meiner Kollegen) nicht ganz schlau geworden, was er von sich gegeben hat. Fakt ist, dass wir mit dem Zug schneller in Meran sind als mit dem PKW. Dass wir von der Lourdeskirch bis auf die MEBO selten einmal überholen können (außer 6.00 Uhr in der früh), das können wir denen verdanken, die den so genannten Profekt aus Wien engagiert haben. Weil Ampeln - 50er Tafeln – Sperrlinien installieren für viel Geld. Das hätte ich um einen Haufen Geld weniger gemacht. Die Kreisverkehre in Spondinig und Latsch sind nicht EU-tauglich. Von einem Verkehrsfluss kann keine Rede sein. Leute, ihr müsst weiter nach vorne schauen. Der Verkehr nimmt nicht ab sondern zu. Nach vorne schauen heißt: wir brauchen größere Umfahrungen, keine Unterflurtrassen in Tartsch bei Mals, keine Umfahrung der Glurnsergasse, keine Umfahrung um Glurns und keine neben dem Graben von Schluderns via Lichtenberg Glurns. Auf der einen Seite heißt es Grund sparen. Und bei den genannten Varianten soll Grund keine Rolle spielen? Schwachsinn solche Projekte! Mein Vorschlag: Liebe Bürgermeister der Gemeinden von Schluderns, Mals, Glurns und Prad, setzt euch an einen Tisch und seid einmal eins, einer für alle… Wir wollen einen Tunnel wie die Kastelbeller ihn bekommen. Auch die Vertreter des Bezirkes Vinschgau sollen euch dabei unterstützen. Stellt Plakate auf, macht alles mobil, bindet Frächter (Trans Albert, Kofler Trans) und andere mit ein. Macht Druck bei eurer Partei. Lebensqualität ist, wenn ein Dorf vom Transitverkehr nichts mehr sieht und hört. Ich weiß es, vielleicht die Politiker nicht? Oder? Nicht zuletzt, nehmt auch die Bevölkerung mit ins Boot. Je mehr für die große Umfahrung sind, desto mehr Druck kann man auf die Landesregierung ausüben und umso schneller kann gebaut werden. Wenn die Zeit reif ist, würde ich euch einen Plan gerne zeigen und noch viel mehr.
Herbert Marseiler, Prad/ Zürich

 

Bürokratieabbau: Bitte mehr davon!
Der Südtiroler Wirtschaftsring – Economia Alto Adige (SWREA) begrüßt das vom Landtag mit großer Mehrheit verabschiedete Gesetz zur Vereinfachung der öffentlichen Auftragsvergabe. Die Anhebung der Schwelle für Direktvergaben bis zu 150.000 Euro etwa, war eine zentrale und gemeinsame Forderung der Wirtschaft und ist ein konkreter, spürbarer Bürokratieabbau, der den Großteil der Vergaben in Südtirol betrifft. Die Anhebung des Höchstbetrags für Direktbeauftragungen, nach vorheriger Konsultation von mindestens drei Unternehmen im Bauwesen, wie auch für Dienstleistungen und Ankäufe bis zu 150.000 Euro, ist eine erhebliche Erleichterung für die Unternehmen. „Als SWR-EA haben wir dies im Rahmen der Diskussion des Gesetzentwurfs immer wieder eingefordert. Nun ist es uns gemeinsam gelungen, im direkten Austausch mit der Politik diese und weitere spürbare Erleichterungen auf den Weg zu bringen“, zeigt sich Hannes Mussak Präsident vom SWR-EA erfreut. „Auch, dass das Gesetz mit einer derart breiten Zustimmung verabschiedet wurde, macht deutlich wie wichtig gerade solche Gesetzesinitiativen sind, die auf einen Bürokratieabbau abzielen. Diesen Weg gilt es auch in anderen Bereichen konsequent weiterzugehen“, so Andreas Mair, Geschäftsführer vom SWR-EA.
Andreas Mair
swr-ea-Geschäftsführer

BASIS Vinschgau Coworkation Vinschgau - Gemeinsam mit Partnern aus Österreich, Deutschland und Italien, unter anderem dem Stadtmarketing Bruneck, der Standortmarketing-Gesellschaft Landkreis Miesbach, dem Mesnerhof C in Tirol, der Standortagentur Tirol, dem Coworking-Space raum13 in Innsbruck oder dem Regionsmanagement Osttirol, hat BASIS Vinschgau Venosta vor kurzem den überregionalen Verein „Coworkation ALPS“ gegründet. Zu den 23 Gründern gehören auch Architektinnen, Gastronomen sowie Vertriebs- und GesundheitsmanagerInnen.
Der Zusammenschluss will die Infrastruktur für Coworkation in den Alpen ausbauen und ein Netzwerk aus Gemeinden, Anbietern, Unternehmern und Nutzern knüpfen und dabei unterstützen, die moderne Entwicklung der Arbeitswelt zu nutzen und neue Lebens- und Arbeitsräume zu schaffen. Trends, wie die Abwanderung von jungen, qualifizierten Bürgern, Leerstand, Arbeitslosigkeit oder die einseitige Entwicklung der lokalen Wirtschaft sollen mit diesem modernen Konzepts, das Arbeit und Urlaub verbindet, abgefangen werden.
Worum geht es bei Coworkation?
Das englische Wort „Coworkation“ setzt sich aus „Co“ (= zusammen), „Work“ (= Arbeit) und „Vacation“ (= Urlaub) zusammen und beschreibt einen neuen Trend im Spannungsfeld zwischen Arbeit und Urlaub. Coworkations bieten (Arbeits-)Gruppen oder Einzelpersonen, die in einer Gruppe zusammenfinden, eine kreative und inspirierende Arbeitsumgebung abseits von dem eigenen Arbeitsalltag, bei der das Urlaubserlebnis aber nicht zu kurz kommt.
Im Drehpunkt BASIS Vinschgau Venosta in Schlanders werden Wirtschaft, Kreativwirtschaft, Handwerk, Landwirtschaft, Bildung, Kultur und Soziales zusammengeführt und somit eine Sektoren übergreifende, gesamtheitlich gesellschaftliche Entwicklung ermöglicht.

 

Dienstag, 09 Juli 2019 07:04

Erdbeerzeit im Vinschgau

pr-info Vi.p - Tiefrot leuchtet es derzeit auf den Beerenfeldern im Martelltal. Die Erdbeeren sind reif und die Ernte der kleinen Köstlichkeiten ist in vollem Gange. Aufgrund der niedrigen Temperaturen in der Höhenlage von 900 bis 1.800 Metern wachsen die Erdbeeren im Vinschger Seitental langsam heran: Sie erhalten somit genügend Zeit, um ihren einzigartigen Geschmack voll zu entfalten. Die ausgeprägten Temperaturunterschiede zwischen kühlen Nächten und warmen, trockenen Tagen verhelfen den Beeren zudem zu ihrem ausgeprägten Aroma. Eine vorzügliche Süße und eine Vielfalt an Geschmacksnuancen zeichnen die Marteller Berg-Erdbeeren aus und machen sie so einzigartig. Die saftigen Früchte schmecken jedoch nicht nur köstlich, sie sind auch kalorienarm und schenken viele gesunde Vitamine sowie Ballaststoffe.

Das intensive Aroma der Marteller Erdbeeren sorgt für echte und natürliche Genussmomente – egal, ob die Früchte sofort verzehrt oder zu Saft und Marmelade veredelt werden. Die selbstgemachte Marmelade aus den erntefrischen Berg-Erdbeeren, nur mit etwas Zitronensaft und Zucker verfeinert, überzeugt dabei mit ihrem fruchtigen Aroma und holt ganzjährig den Sommer ins Haus. Voraussetzung für das Einkochen der Marmelade sind frische, reife Früchte: In den Detailgeschäften der Genossenschaften im Vinschgau erhalten Sie die täglich frisch geernteten Erdbeeren aus dem Martelltal, sorgsam gepflückt und sofort vom Feld ins Regal geliefert.

Nutzen Sie die Zeit, in der die leckeren Sommerfrüchte aus dem Vinschgau erntefrisch erhältlich sind!

Vintschger Museum Schluderns - Unter diesem Motto haben die Kuratoren Helene Dietl Laganda und ihr Sohn Simon Laganda die Sonderausstellung im Vinschger Museum in Schluderns gestaltet. Das Thema dreht sich um die Option – eine von Hitler und Mussolini abgesegnete, erzwungene Wahlmöglichkeit der Südtiroler, entweder ins Dritte Reich auszuwandern oder zu bleiben. - ein Thema, über das nach dem Krieg der Mantel des Schweigens geworfen wurde und das bis heute nicht aufgearbeitet ist. 86 Prozent der Südtiroler Bevölkerung optierte 1939 für das Abwandern. Den Nährboden für diese Entscheidung hatten die Italienisierungsmaßnahmen durch die faschistischen Regierung bereitet, mit dem Verbot der deutschen Schule, mit Unterdrückung und Drangsalierung durch die italienischen Besatzer, die seit der Angliederung Südtirols zu Italien 1919 das Sagen hatten. Die Propaganda des Deutschen Volksbundes für’s Auswandern, unterstützt von fanatischen s10 6801Südtiroler Helfern, zeigte mehr Wirkung als jene des Andreas Hofer Bundes und Kanonikus Michael Gamper, die für’s Dableiben plädierte. Die Optionsbefürworter sagten der Bevölkerung beispielsweise, dass man sie nach Süditalien, in den Sudan oder nach Äthiopien ausgesiedelt würde. Den Dableiber machte man das Leben schwer und beschimpften sie als „Walsche“. Die Risse gingen durch Familien. Reichsbürger und Besitzlose machten sich als erste auf den Weg. Die „Boden gebundenen“ (Bauern) sollten folgen. Doch der Krieg stoppte schließlich die Entvölkerung des Landes. Von den 213.000 Optanten waren 75.000 ausgewandert, 20.000 kehrten zurück.
In der Ausstellung sind Dokumente aus der damaligen Zeit zu sehen und über Kopfhörer Zeitzeugen zu hören. Die Exponate wurden von Sammlern bereitgestellt.
Mehrere Lesungen und Vorträge stehen auf dem Programm: 19.07. mit Josef Feichtinger, 01.08. mit Leopold Steurer und 29.08. mit Herbert Raffeiner; Beginn jeweils 20.00 Uhr. (mds)

Allitz - Das Fest zum Kirchtag, organisiert von der Freiwilligen Feuerwehr Allitz, bildete am vergangenen Sonntag den würdigen Rahmen für die Segnung des neuen FF-Kleintransportfahrzeugs durch den Laaser Pfarrer Roland Mair. FF-Kommandant Martin Pircher erklärte, warum der Ankauf des neue „Pick-up“ erforderlich geworden war. Mit dem bisherigen Fahrzeug habe es ständig Probleme gegeben, so mit dem Getriebe und den Bremsen. Das neue Fahrzeug kostete 92.000 Euro. Finanziert wurde der Ankauf mit Hilfe von Sponsoren wie Gemeinde, Land, Bezirksfeuerwehrverband, Raiffeisenkasse Laas, 10-Höfe-Interessentschaft, Bauernjugend Allitz, Fraktion Laas, Volksbank Laas, der Patin Priska Pircher und mit Eigenmitteln, erwirtschaftet bei Veranstaltungen. Großzügige Spenden kamen auch aus der Bevölkerung. Kommandant Pircher sprach allen einen herzlichen Dank aus. Sein Stellvertreter Leo Kaserer gab Einblick in die technische Leistungsfähigkeit des 200 PS-starken Allradfahrzeuges, das mit einem Container für technische Geräte ausgerüstet ist. BM Andreas Tappeiner lobte die FF
Allitz für ihre vorbildlichen Eigeninitiativen im Dienste und zum Schutz der Bevölkerung. Bezirkspräsident Thomas Tecini hob das Recht der FF-Leute auf Eigenschutz hervor, und dabei spiele ein gut funktionierendes Fahrzeug eine wichtige Rolle.
Die Einweihungsfeier wurde von der „Laaser Böhmischen“ musikalisch umrahmt. Diese eröffneten auch das anschließende Kirchweihfest. Zum Tanz spielten die Gruppen „Die Vinschger“ und „Olmanrausch“ auf. Die FF Allitz besteht aus 30 aktiven Wehrmännern und einer Wehrfrau, zwei unterstützenden Wehrmännern (Feuerwehr), sechs Mitgliedern der Jugendgruppe und fünf Patinnen. (mds)

Schlanders/Vinschgau - Alle 88 Maturantinnen und Maturanten des Oberschulzentrums Schlanders haben die Abschlussprüfung bestanden. 100 mit Auszeichnung erreichten Lukas Oberdörfer (RG) und Isabel Salutt (SG), 100 von 100 möglichen Punkten Clara von Scarpetetti (RG) s9 9894und Katharina Riedl (SG). Für sie gab es bei der Diplomfeier vergangenen Samstag, 6. Juli im Kulturhaus Schlanders Blumen und Applaus für ihre Leistungen. „Wir haben heuer viele sehr gute Leistungen“, schickte Direktorin Verena Rinner voraus. Sie selbst habe mit den diesjährigen Maturantinnen und Maturanten als Direktorin am OSZ Schlanders begonnen.
Festrednerin Sigrun Falkensteiner, Landesdirektorin und Schulamtsleiterin eröffnete den Absolventinnen und Absolventinnen in ihrem Vortrag viele Wege: „Ein Kapitel geht zu s9 9814Ende. Sie haben Grundlegendes gelernt und können nun den Arbeitsweg einschlagen oder studieren. Alle möglichen und auch unmöglichen Wege stehen Ihnen offen. Sie sind reif für Neues.“ Festrede und Schülerrede sind lieb gewordene Tradition bei der Diplomfeier, die 2007 zum ersten Mal stattfand. Die heurige Schülerrede hielt Lukas Oberdörfer und meinte unter anderem: „Der Gedanke ohne diesen homogenen Haufen, der wir in diesen fünf Jahren geworden sind, zu s9 9828sein, fällt mir doch schwer. Danke an die Lehrpersonen, die uns er- und getragen haben.“ Auch Falkensteiner dankte den Lehrpersonen, der Schulführungskraft und allen Mitarbeitern der Schule. (ap)

Dienstag, 09 Juli 2019 09:21

20. Erdbeerfest

Martell - Es war nach einem Diskobesuch, als eine Handvoll junger Leute die Idee zu einem Erdbeerfest hatten. Aus dem kleinen Gartenfest damals 1999 bei seiner ersten Auflage ist ein Riesen-Event geworden, das heute - 20 Jahre später - Besucher aus dem ganzen Alpenraum in seinen Bann zieht.

von Angelika Ploner

Bilderbuchwetter, unzählige Besucher - Genießer und Feinschmecker, ein abwechslungsreiches Fest-Programm für die ganze Familie, vier Erdbeerköniginnen darunter die amtierende Jasmin Perkmann und sogar eine eigene Broschüre ist zum 20. Erdbeerfest herausgegeben worden. Mit Riesenerdbeertorte, Verkostungen und Dessertzubereitung mit Nathalie Trafoier vom Kuppelrain ist die Jubiläums-Auflage - wie könnte es anders sein - vor allem kulinarisch zelebriert worden. Das Erdbeerfest samt Bauern-Markt war zudem Schaufenster lokaler Produkte aus dem Nationalpark Stilfserjoch. Ein durch und durch gelungenes Fest: Hut ab vor den Organisatoren, den Marteller Vereinen und den vielen freiwilligen Helfern - ein Fest dieser Größenordnung 20 Jahre lang auf die Beine zu stellen, verdient Applaus.

Am 27. Juni hat der Senat das Wachstumsdekret, samt den so stark kritisierten Artikel 10, zum Unmut der Südtiroler Betriebe endgültig genehmigt. In Zukunft sollen Betriebe bei einer energetischen Sanierung die Steuerguthaben vorstrecken. Die Vertreter der Wirtschaft befürchten Liquiditätsprobleme. „Es ist nicht möglich, dass Betriebe den Bauherrn dieses Steuerguthaben vorstrecken“, kritisiert lvh-Präsident Martin Haller, „die Neuerung bringt vor allem kleinere Betriebe in große Schwierigkeiten.“

Dienstag, 09 Juli 2019 06:45

Rekordhaushalt

Das Land schloss 2018 mit einem Rekord-Haushaltsvolumen von 7,83 Milliarden Euro ab. Gleichzeitig baute es seine Schulden stetig ab, sagte am 3. Juli 2019 Landeshauptmann Arno Kompatscher.


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

Ausgaben zum Blättern

titel 25-24

titel Vinschgerwind 24-24

titel vinschgerwind 23-24

 weihnachtsbroschüre 2024

 winterwind 2024

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.