Landesliga - Zwei Vinschger Derbys gab es in der Hinrunde der Landesliga bereits. Mitte September empfing der ASV Partschins den SSV Naturns. Die vielen Fans sahen eine spannende Partie, Tore blieben jedoch aus und das Spiel endete mit einem 0:0 Unentschieden. Anfang Oktober fand das zweite Vinschger Aufeinandertreffen statt. Zu Gast in Naturns war des ASV Latsch. Doch auch dieses Derby endete mit einem torlosen Unentschieden.
In der Tabelle belegt Naturns nach acht Spieltagen den 6. Platz (14 Punkte) und hat sechs Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze. Nur einen Platz hinter Naturns befindet sich das Team aus Latsch, welches zwölf Zähler auf dem Punktekonto hat. Noch sieglos nach acht Partien ist die Mannschaft aus Partschins, welche aktuell vier Punkte zu Buche stehen hat.
Das letzte Vinschger Derby in der Hinrunde findet am 21. November zwischen Partschins und Latsch statt. (sam)
1. Amateurliga - Schlanders, Schluderns und Plaus sind in der 1. Amateurliga am Start. Am besten platziert in der Tabelle ist Schluderns, welches sich mit zehn Punkten auf Position 8 befindet. Die Mannschaft legte einen starken Start hin, feierte in den ersten beiden Spielen stets einen Sieg und punktete auch im dritten Saisonspiel (2:2 Unentschieden gegen Kaltern). Doch in den darauffolgenden drei Spielen blieb man punktelos, ehe man gegen Aldein/Petersberg auf die Siegesstraße zurückkehrte.
Plaus befindet sich mit neun Punkten auf Position 11. Vier Punkte davon sicherte sich das Team in den beiden Vinschger Derbys (Sieg gegen Schluderns und Unentschieden gegen Schlanders). Schlanders hat in bisher neun bestrittenen Partien fünf Punkte geholt und belegt aktuell den 14. Platz.
Es stehen noch einige Spiele in der Hinrunde, welche Ende November endet, auf dem Programm und für alle drei Teams ist der Sprung in die vordere Tabellenhälfte weiterhin möglich.
Das nächste Vinschger Aufeinandertreffen findet am 21. November zwischen Schluderns und Schlanders statt. (sam)
ASV Mals - Am Samstag, 23. Oktober findet um 20 Uhr im Kulturhaus von Mals ein Vortrag von Roger Schäli statt. Schäli ist ein professioneller Bergsteiger aus der Schweiz, welcher viele Erstbegehungen geschafft hat und weltweit auf den Bergen unterwegs ist. Vor einem Jahr erschien sein Buch mit dem Titel „Passion Eiger: Legendäre Routen damals und heute“, welches er mit Jochen Hemmleb und Rainer Rettner geschrieben hat. Bei seinem Vortrag in Mals wird er über sein Kletterleben berichten und von seinen Abenteuern an der Eiger Nordwand, welche er über 50 Mal über verschiedene Routen bestiegen hat.
Organisiert wird dieser Abend von der AVS Ortsstelle Mals. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Reservierungen sind nicht möglich. Der Einlass ist nur mit gültigem Green Pass möglich. (sam)
Kortsch - Ganze 53 Kindern haben sich auch heuer seit Mai zum wöchentlichen Radtraining des ASV Kortsch getroffen. In fünf Alters- und Leistungsgruppen aufgeteilt, übten sie mit den Trainern Klaus Rechenmacher, Sabrina Rinner, Alexander Stark, Rafael Micheli und Jürgen Plagg ihre Geschicklichkeit, ihr Gleichgewicht und verschiedene Fahrtechniken. Damit der Spaßfaktor und der Teamgeist nicht zu kurz kamen, wurden Teilstücke von Trails befahren oder kurze Wettrennen eingelegt.
Der eine oder andere junge Athlet versuchte sich sogar bei einem der acht VSS-Rennen. Herausragend war die Saison für den 14-jährigen Fabian Höllrigl aus Eyrs, der als Mitglied des Landeskaders die Gesamtwertung in seiner Kategorie beim Südtirolcup gewann und nun zum Abschluss an nationalen Rennen teilnehmen kann. Bevor es in die Winterpause geht, wurde bei einer Abschlussmarende nochmals Rück- und Ausblick gehalten.
Mals-Badminton - Judith Mair aus Mals, Badminton-Nationalspielerin, konnte beim Bulgarian International (Future Turnier) in Sofia Akzente setzen. Beim Dameneinzel konnte sie durch zwei Siege die Qualifikation überstehen und verlor im Hauptfeld gegen die spätere Finalistin Bayrak aus der Türkei mit 21:15 und 21:16. Gegen die 29jährige Türkin, auch Olympiateilnehmerin, spielte Judith ein ausgeglichenes Spiel. Mit viel Selbstvertrauen spielte sie dann das Damendoppel - zusammen mit Martina Corsini aus Mailand. Das erste Spiel im Hauptfeld gegen zwei Engländerinnen (Curtin-Lee) konnte mit 24:22 und 23:21 gewonnen werden. Einfacher wurde das zweite Spiel gegen zwei Französinnen (Begga-Nambot) mit 21:7 und 21:14 gewonnen. Somit wurde das Viertelfinale erreicht und dort warteten die Türkinnen Bayrak/Unlu – eben diese Bayrak, gegen die sie im Einzel verloren hatte. Judith gelang mit ihrer Partnerin die Revanche und durch einen 21:18 und 21:18 Sieg konnte überraschend das Halbfinale erreicht werden. Diese Euphorie konnte ins Halbfinale mitgenommen werden und gegen zwei Türkinnen (Bektas-Ercetin) wurde der erste Satz deutlich mit 21:9 gewonnen. Das Finale war in Sichtweite. Leider ging das Spiel trotzdem in drei Sätzen verloren (12:21 und 12:21). Es wurde somit Bronze – ein Podestplatz den sich Judith redlich verdient hat und ihr viel Selbstvertrauen für die nächsten internationalen Turniere gibt.
ASV MALS BADMINTON
Stefan De March
Nach einer wettkampffreien Saison konnten die Nachwuchstriathleten des ASV Mals heuer endlich wieder an zwei Wettbewerben teilnehmen. Für Trainer Rudi Hölbling war es eine große Erleichterung, dass seine Schützlinge sich endlich wieder mit anderen Triathleten messen konnten, denn gerade das Wettkampfgefühl motoviert die jungen Sportler am meisten. Dem nächsten Ziel, das Antreten auf der Olympischen Distanz, kommen die jungen Vinschger immer näher.
Von Sarah Mitterer
Es war der Sommer 2016, als die Sektion Triathlon des ASV Mals mit der Nachwuchsarbeit begann. Im Laufe der Zeit ist das Team zu einer eingeschworenen Einheit zusammengewachsen und hat viele sportliche Abenteuer gemeinsam erlebt. Aus den Schülern sind mittlerweile junge Erwachsene geworden, die sich immer höhere Ziele stecken, weiterhin große Freude am Sport haben und immer mehr Eigenverantwortung - was das Training und den Wettkampf anbelangt - übernehmen. „Meine Trainerfunktion ist etwas in den Hintergrund gerückt. Ich bin mittlerweile mehr Motivator als Trainer“, erzählt Rudi Hölbling lachend und freut sich über die Entwicklung seiner Schützlinge.
Zwar war es im vergangenen Jahr nicht immer einfach seine Schützlinge zu motivieren - denn aufgrund der Coronapandemie fanden keine Wettkämpfe statt – doch am Ende wurden alle für ihre Mühen belohnt. „Es ist schwierig die jungen Leute zu motivieren, wenn es keine Wettkämpfe gibt“, berichtet Hölbling. Auch in diesem Sommer schien es zunächst so, als würden die Malser Athleten erneut keine Wettkämpfe bestreiten können, doch dann kam alles anders und sie erhielten die Chance an zwei Triathlons teilzunehmen. Mitte Juli nahm das Team am Sprint in Thiersee teil, Anfang September fand ein Sprint-Bewerb in Kirchbichl statt. „Jeder war sehr froh, dass endlich wieder Wettkämpfe ausgetragen wurden und alle erhielten noch einmal mehr Motivation im Training“, so Hölbling, für den die Ergebnisse zweitranging sind. Wichtig sei für ihn, dass jeder motiviert in den Wettkampf geht und sein Bestes gibt, um das Ziel zu erreichen. Aktuell treten die Athleten noch auf der Sprintdistanz an und sammeln dort Wettkampferfahrung. Die Motivation auf der längeren Distanz anzutreten wäre da, doch Hölbling will seine Schützlinge schrittweise an die längere Distanz heranführen: „Die Zeit dafür ist noch nicht reif, aber unser Ziel ist es in näherer Zukunft auch an der olympischen Distanz anzutreten“.
Triathlon - Im Bild das Triathlon-Team des ASV Mals: Felix Paulmichl, Trainer Rudi Hölbling, Vera Ziernheld, Mathias Alber, Silas Hölbling, Tobias Zaros und Dr. Loris Zaros. Es fehlt Carmen Thöni, welche aktuell eine Pause einlegt. (sam)
Triathlon - Bei einem Sprint-Triathlon muss ein Athlet 800 Meter schwimmen, 20 Kilometer Fahrrad fahren und 5 Kilometer laufen. Die olympische Distanz setzt sich folgendermaßen zusammen: 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 km Laufen. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Lukas Ev., 18. Oktober 2021
Der Klimawandel durch die Erderwärmung ist zum Topthema geworden, das es nunmehr täglich auf die Titelseiten der Printmedien und zur Aufmacher-Meldung der Audiomedien schafft. Und was tun wir gegen den Klimawandel? Was sind wir bereit, an unserem Lebensstandard zu ändern? Dabei wird Klimaschutz binnen einer kurzen Zeitspanne zum akuten Menschenschutz.
Der 2. Südtiroler Klimaplan
In der Debatte unseres Südtiroler Landtages vom 6. Oktober d.J. hat unser Landeshauptmann Arno Kompatscher eingeräumt, dass die Ziele des 1. Südtiroler Klimaplanes 2011-2021 nicht erreicht worden sind. Der 1. Klimaplan „Energie-Südtirol 2050“ war unter Landeshauptmann Luis Durnwalder ausgearbeitet worden und hatte eine Laufzeit von zehn Jahren. Die wichtigsten Vorhaben aus dem Plan von vor zehn Jahren wurden im neuen Klimaplan fortgeschrieben. Dessen Entwurf hat die Landeregierung für Stellungnahmen durch uns Bürgerinnen und Bürger und/oder die verschiedenen Interessensgruppen auf den Weg geschickt. Der Landeshauptmann hat in der Landtagsdebatte zugesagt, dass in den neuen Klimaplan auch die Landwirtschaft und der Verkehr auf der Brennerautobahn aufgenommen werden, die im derzeitigen Entwurf nicht berücksichtigt sind.
Die Südtiroler Klimatreiber
Dem Klimareport 2018 der Europäischen Akademie Bozen ist zu entnehmen, dass in unserem Land Südtirol der Verkehr mit 50 %, unser Heizen mit 38 % und die Landwirtschaft mit 18 % die drei Haupttreiber des Treibhauseffektes sind.
Heute befindet sich eine so große Menge an Treibhausgasen in der Erdatmosphäre wie zu keinen anderen Zeitpunkt in den vergangenen 800.000 Jahren. 80 % dieser Treibhausgase hat der Mensch in den letzten 150 Jahren verursacht – durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe und durch industrielle Prozesse. Der Gehalt an Kohlendioxid in der Erdatmosphäre in früheren Zeiten kann über einen langen Zeitraum aus der Untersuchung von Eisbohrkernen rekonstruiert werden.
Treibhausgase
Treibhausgase sind Kohlendioxid, Lachgas, Methan, Stickoxide und andere. Methan ist zwanzig Mal treibhausfördernder als Kohlendioxid. Methan entsteht unter anderem bei der Verdauung von wiederkauenden Tieren und großflächig weltweit beim Auftauen von Permafrostböden z. B. in Mooren.
Der natürliche Gehalt an Kohlendioxid in der Erdatmosphäre liegt bei 290 pars per million (ppm). Seit wir Menschen in der Industriellen Revolution mit der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Erdgas und Erdöl begonnen haben, steigt der Gehalt an Kohlendioxid durch den „menschengemachten“ Treibhauseffekt kontinuierlich an. Der natürliche Treibhauseffekt ist die Zurückspiegelung eines Teiles von Sonnenlicht als Wärmestrahlung an den Luftschichten der Erdatmosphäre. Er macht unsere Erde erst bewohnbar. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt würde auf der Erde eine Oberflächentemperatur von -18° C herrschen. Der natürliche Treibhauseffekt erwärmt die Erde auf +15° C. 1960 lag der Gehalt an Kohlendioxid auf der Erde bei 315 ppm, 2021 liegt er aktuell bei 420 ppm. Und zur nächsten Jahrhundertwende wird er nach optimistischen Prognosen der Klimaforscher bei 550 ppm, nach pessimistischen dagegen bei 990 ppm liegen.
Die Weltklimakonferenz von Paris hat im Jahr 2015 beschlossen, die Erderwärmung auf maximal +1,5° C einzugrenzen und die Kohlendioxid-Emissionen bis 2030 auf 40 % im Vergleich zu 1990 zu senken. Im Moment sind wir aber zu einer Erwärmung von 3-4° unterwegs. Die Regierungschefs der G20-Staaten haben die Klimaziele von Paris noch verschärft und der „Green Deal“ der Europäischen Kommission von 2019 sieht vor, die CO2-Emissionen Europas bis 2030 um 55 % zu senken und Europa als ersten Kontinenten bis 2050 klimaneutral zu machen.
In den letzten 100 Jahren ist die Lufttemperatur auf unserer Erde um 0,82° C angestiegen, in den letzten sechs Jahren seit der Pariser Klimakonferenz von 2015 bis 2021 allein schon um weitere 0,4° C. Vom Klimaziel in Paris, die Erderwärmung auf +1,5° C bis zur Jahrhundertwende 2100 einzubremsen, haben wir also schon +1,2° C oder 80 % schon „verbraucht“, ¼ davon allein in den letzten sechs Jahren.
Die CO2-Äquivalente von uns Südtirolern
Wenn man die sogenannte „graue“ Energie für Transport von importierten Gütern dazurechnet, erzeugt jede Südtirolerin und jeder Südtiroler heute 7,5 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente. 5 km Autofahren erzeugen 1 kg Kohlendioxid-Emission und diese verursacht z. B. ein Abschmelzen von 15 kg Gletschereis. Ein Molekül Kohlendioxid bleibt in der Erdatmosphäre 120 Jahre bestehen.
Grünes Schrumpfen statt grünes Wachsen
Georg Kaser, der Südtiroler Universitätsprofessor und renommierte Kryosphärenforscher in Innsbruck, Mitverfasser des Weltklimaberichtes im Sachbereich Gletscher und Eis, ist seit Jahren ein permanenter und glaubwürdiger Mahner: „Wenn wir in den nächsten zehn Jahren nicht entscheidend auf die menschengemachte Erderwärmung reagieren und das +1,5° C-Ziel verfehlen, wird es brandgefährlich!“
Wirtschaft, Technik und Politik versuchen immer noch, auf den Klimawandel (nur) mit technischen Lösungen zu reagieren: Elektro- und Wasserstoffmotoren statt Verbrennungsmotoren, Windkraft und Solarenergie. Technische Lösungen allein werden aber nicht reichen, um den Klimawandel zu bewältigen. Wie hat es doch die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann von der Berliner Tageszeitung TAZ bei den diesjährigen Toblacher Gesprächen drastisch formuliert: „Mit der Natur kann man nicht verhandeln. Die Natur kann permanentes Wachstum nicht mehr tolerieren. Es kann nicht mehr um grünes Wachstum gehen, grünes Schrumpfen ist angesagt: nicht mehr fliegen, nicht mehr mit dem Privatauto fahren, nicht mehr Fleisch essen. Es geht um das Überleben der Menschheit.“
Kraut-Spezialitätenwochen >> in den Gastbetrieben
Attraktive Herbstangebote >> in den Geschäften
Lustige und kreative Krautgestalten >> im ganzen Dorf
von Dietmar Spechtenhauser
Der Vinschgau ist seit jeher bekannt für Gemüse- und Kohlanbau.
Die Verarbeitung zu Sauerkraut hat jahrhundertelange Tradition.
Der Kobis, wie der Weißkohl hier genannt wird, fand bald auch außerhalb der Tal- und Landesgrenzen großen Anklang und so ist es bis heute. Durch die Vergärung wird der geschnittene Weißkohl sehr lange haltbar gemacht und bereichert den Speiseplan der Südtiroler seit Generationen.
Besonders in der Talsohle zwischen Laas und Prad findet dieses Gemüse durch die kalkhaltigen Böden optimale Bedingungen.
In der kälteren Jahreszeit ist dieses gesunde und an Vitaminen reichhaltige Gemüse sehr beliebt, selbst Küchenchefs der gehobenen Restaurants und Hotels setzen diese vielseitige Beilage immer häufiger auf ihre Speisekarte.
Die Gastwirte und Kaufleute von Laas organisieren seit 2007 die Laaser Kraut-Spezialitätenwochen, wo natürlich das Vinschger Bauern Sauerkraut im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus gibt es attraktive Angebote in den Geschäften, interessante Vorträge zum Thema Gesundheit, lustige Krautgestalten im Dorf u. v. m.
Krautgerichte in 6 Restaurants der Gemeinde Laas 16.10. bis 7.11.2021
Gasthof zur Sonne
Laas, Tel. 0473 62 65 23
Gasthaus zur Krone
Laas, Tel. 0473 62 61 17
Gasthaus Sonneck
Allitz 11, Tel. 0473 62 65 89
Gasthaus Tschenglsburg
Tschengls 35, Tel. 320 082 91 65
Bar Pizzeria Odler
Laas, Vinschgaustrasse 53,
Tel. 0473 62 62 43
Sport Bistro
Eyrs- Laas, Bahnhofstraße 27,
Tel. 346 479 23 92 - 0473 73 99 00
Vortrag: Fermentiertes Gemüse - Superfood für den Darm
Mittwoch, 04.11.
von 19.30 – 21.00 Uhr
Irene Hager/Sachbuchautorin
in der Pizzeria Odler
Fermentieren ist nicht nur eine jahrtausende alte Methode Lebensmittel haltbar zu machen, sondern auch eine einfache Möglichkeit unserem Körper was gutes zu tun. Fermentiertes Gemüse stärkt unser Immunsystem, denn es ist reich an Vitaminen und beeinflusst die Darmflora positiv. Gemeinsam verkosten wir verschiedene Fermente und stellen gemischtes fermentiertes Gemüse und einheimisches Kimchi her.
Anmeldung bei Lechner Evelyn
unter Tel. 347 993 44 83 oder
per E-mail: evelyn@lechner-bz.eu
Die Ungarische Krautsuppe vom Gasthaus Sonneck – Allitz
Zutaten:
∙ 2 EL Öl oder Schmalz
∙ 200 g Sauerkraut
∙ 80 g angeräucherter Bauchspeck
∙ 100 g Zwiebeln, fein gehackt
∙ 20 g Paprikapulver, edelsüß
∙ 1 EL Tomatenmark
∙ 1¼ l Rindssuppe
∙ 1 kl Kartoffel, mehlig
∙ 40 g Sauerrahm
∙ Salz
∙ 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
∙ Kümmel
∙ 1 Paar angeräucherte
Schweinswürstchen
∙ 100 g Rindfleisch, grob faschiert
oder würflig geschnitten
∙ 1 Schuss Weißwein
Kochzeit: ca. 1h
Zubereitung:
Sauerkraut wässern, etwas zerkleinern. Fett erhitzen, kleinwürflig geschnittenen Speck Rindfleisch dazugeben, danach feingehackte Zwiebeln anschwitzen, Paprikapulver und Tomatenmark beigeben, durchrühren, mit Weißwein ablöschen, danach mit Suppe aufgießen, Sauerkraut und Gewürze beigeben. Wenn das Kraut weich erscheint, rohen, geschälten, fein geriebenen Kartoffel beigeben, 5 Minuten kochen, Wurst mitkochen (ca. 15 Minuten). Danach in Scheiben schneiden und nochmals aufkochen lassen. Suppe anrichten, Sauerrahm auf die Suppe geben oder kurz vorher unterrühren.
Angebote in den Laaser Betrieben
Konsum Laas
Auf die gesamte Unter- und Nachtwäsche 20% Skonto, Flanellbettwäsche von Kaeppel € 39,90! Erika-Blumen à 1,99/Stk.
sowie auf alle Ölmotivkerzen 15% Skonto.
Konfektion Stecher
Herbst-Aktionstage:
auf alle Hosen 10% Skonto
Lottobar
Herbstgetränke – kommt vorbei und probiert sie aus!
Venustis
Mittwoch, 20.10 und 27.10
sowie am 03.11 jeweils um 11.30 Uhr
Marmor trifft Schokolade –
Eine Verführung für alle Sinne
Marmor-Genuss-Führung mit Schokoladen und Pralinenverkostung inkl. unserem Herbstzauber – edle Kastanie trifft
fruchtiges Preiselbeermousse.
Treffpunkt: Bahnhof in Laas,
Infos & Anmeldung unter
Tel. 347 22 29 010 oder www.venustis.it
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20% Skonto, solange Vorrat reicht
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Am Freitag, 22.10. von 10-12 bis 15-17.30 Uhr Gratis - Blitz-Fußanalyse mit Birgit Seissl,
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