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Montag, 03 Februar 2025 14:17

Spiel vor großem Bühnenbild

Heimatbühne Kastelbell-Tschars

Vor imposantem und mit viel Liebe und Aufwand gemachten Bühnenbild bringt die Heimatbühne Kastelbell-Tschars die Komödie „Schell Ass“ auf die Bühne im Josef-Maschler-Haus von Tschars. Der Vinschgerwind war bei der Premiere dabei und stellt fest: Das Premierenpublikum liebt seine Heimatbühne, seine Schauspieler und die Inszenierung und bedachte am 25. Jänner einzelne Spielszenen und Schauspieler mit Szenenapplaus und mit großem Schlussapplaus. Das Publikum genoss einen vergnüglichen Abend und dafür sorgten auch die vielen Helfer der Heimatbühne Kastelbell-Tschars nicht nur auf der Bühne sondern auch hinter den Kulissen. Mit feinem Spiel (Kleingärnter verteidigen fantasievoll ihren Scherbergarten „Schell Ass“ vor dem Abriss durch den Bürgermeister) überzeugten sämtliche Schauspieler:innen unter der Regie von Werner Santer und Doris Egger (die auch Lokalkolorit ins Stück eingewebt haben) und der Gesamtleitung von Ida Lanbacher. Gelungen ist es auch, junge und neue Schauspielerinnen sehr zum Wohlgefallen des Publikums in das große Team der Heimatbühne Kastebell-Tschars miteinzubauen.
Am Freitag, den 7. Februar um 20 Uhr und am Sonntag, den 9. Februar um 17 Uhr gibt es noch zwei Aufführungen. Reservierungen sh. Theaterwind. (eb)

Montag, 03 Februar 2025 14:16

Schwere löst sich in Leichtigkeit auf

Taufers i.M. - Schwere löst sich in Leichtigkeit auf: Gemeint ist damit das Werk des akademischen Malers Erwin Dariz in Taufers im Münstertal. Man könnte meinen, dass das Haus in Taufers und der Grund, auf dem das Kunstwerk steht, auf Erwin Dariz gewartet habe. 40 Jahre lang hat er nach einem geeigneten Platz dafür gesucht und ihn schließlich hier gefunden. Einen besseren Ort hätte er für sein Werk wirklich nicht finden können. Das Kunstwerk passt gut hierher und auch zu dem Haus, welches inzwischen ein bisschen verwittert ist.

Hinter dem „metaphysischen Werk“ steckt ein Traum. Mit 17 Jahren hatte Erwin Dariz einen Traum. Im Traum sah er eine Wand vor sich mit fünf Arkaden. Hinter den Arkaden war ein Raum und darin befanden sich Figuren, welche ausbrechen wollten, schafften es aber nicht. „Das war eigentlich alles, was ich geträumt habe“ sagt Dariz. Seinen Traum wollte er in einem Bild festhalten und s20 Kunst und Wissenschaftmachte schon am nächsten Tag eine Zeichnung. Seine Idee war jedoch, ein Kunstwerk in lebensgroßen Dimensionen zu schaffen. Er arbeitete 5 Jahre daran und es entstand eine Intarsie von 9 x 3.50 m. Dariz verwendete dafür 4 verschiedene Hölzer: Palisander, Nuss, Eiche und Ahorn. Inzwischen ist das Holz gebleicht, alles ist grau geworden, aber durch die Struktur der Intarsie kann man das Bild immer noch gut lesen. “Für mich wird das Kunstwerk immer schöner“, sagt Erwin Dariz. „Es geht immer mehr in die Natur über. Ich habe das Bild nicht vollendet. Die Natur wird es vollenden. Der Prozesss, der zur Zeit läuft, ist ideal und perfekt”.

Die Intarsie besteht aus einem vierteiligen Bilderzyklus. „Es ist unser Denkraum. Wir bewegen uns ein Leben lang in unserem Denkschemata. Wir wissen, das ist ein Baum, das eine Pflanze, ein Stein, ein Mensch. Das sind unsere Algorithmen, mit denen wir arbeiten. Aber die Welt ist nicht das. Die Welt ist kein Algorithmus. Die Algorithmen haben wir erfunden“, so Erwin Dariz.

Die Thematik der Bilder links und rechts der Mitte ist aus den zwei Grundprinzipien des Seins (Zeit und Materie) aufgebaut. Die Öffnung in der Mitte ist für Dariz der Raum der Leere und Stille, der Teil, der mit der Zeit immer sinnvoller und wertvoller wird. „Vielleicht ist es der Teil der Liebe, der Teil der Religion. Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht erklären. Ich will es auch nicht erklären. Für mich wird es jedoch immer schlüssiger. Alles rundherum zerfällt, löst sich auf, aber die Öffnung bleibt“.
Peter Tscholl

Montag, 03 Februar 2025 14:15

Mehr Wissen über die Ortlerfront

Prad - Kürzlich war Franz Angerer vom Ortler-Sammlerverein bei den Schülerinnen und Schülern in der Mittelschule Prad zu Gast. Seinen Vortrag über den Ersten Weltkriegs an der Gebirgsfront begann Angerer mit allgemeinen Informationen über den Krieg. Dann widmete er sich dem Hauptthema, der Ortlerfront. Angerer erzählte vom gefährlichen und kräfteraubenden Leben der Soldaten. Nicht die Gegner waren die größten Feinde, sondern Eis, Schnee, Lawinen und eiskalte Temperaturen. Der Referent erläuterte die Kriegstaktiken, die allerdings meist von wenig Erfolg gekrönt waren. Die Soldaten standen sich in einem Stellungskrieg gegenüber und erzielten kaum Gebietsgewinne. Die Essens- und Materiallieferungen konnten nur nachts oder bei schlechtem Wetter erfolgen. Besonders beeindruckend fanden die Schüler die Fundstücke, die der Referent mitgebracht hatte und die sogar angefasst und betrachtet werden durften. Darunter waren Kriegsrelikte wie Granaten, Kanonengeschosse, Munition, Helme und einiges mehr. Die Mitglieder des Sammlervereins hatten diese im Laufe der Jahre zusammengetragen. Der Gletscher gibt auch heute noch Relikte frei. Angerer zeigte auch originale Bilddokumente, die das Leben der Soldaten an der Front zeigen. Der Vortrag hinterließ bleibende Eindrücke bei den Schülerinnen und Schülern. Das geht aus den Berichten hervor, die Hanna Telser, Lena Zischg und Timo Reinstadler der Bezirkszeitung Vinschgerwind haben zukommen lassen. (mds)

Montag, 03 Februar 2025 14:14

AVS in Bewegung

Laas - Die Sektion Laas im Südtiroler Alpenverein hat 2024 erneut großen Einsatz gezeigt, wovon sich ein voller Saal bei der 79. Jahresvollversammlung am 25. Jänner im Zivilschutzzentrum überzeugen konnte. 861 Mitglieder zählt der Verein, der für weit mehr als für Bergsport steht. Mit 14 Tätigkeiten konnte der zehnköpfige Ausschuss von Sektionsleiter Erich Trenkwalder 239 Teilnehmer:innen zum Mitmachen animieren. Vom Prader Berg bis in die Dolomiten, von der Weißseespitze bis zum Triglav in Slowenien reichte das Erkundungsgebiet. Nicht nur sportliche Aktivitäten in diversen Schwierigkeitsgraden füllten den Tätigkeitsplan, auch Außerordentliches wie Arbeiten an der Wasserfallhütte im Laaser Tal oder am Jennwandkreuz kam dazu. Bedeutendes leisten die 19 Wegepaten, sie pflegen viele Kilometer an Wegen und Steigen am Sonnenberg. Insgesamt haben sie dafür im letzten Jahr 270 Stunden aufgewendet, wie aus dem Protokoll von Kathrin Hauser und dem Bericht von Horst Zangerle hervorging. Jugendwart Manuel Gurschler stellte den Jahresrückblick der Jugendgruppe vor, sie hatte 10 Angebote zur Wahl, darunter Naturerlebnisse, Spiel und Spaß beim Winterlager in Zans (Villnöss) und beim Hüttenlager auf der Peitlerknappenhütte im Plosegebiet. Für 2025 wird den Kindern und Jugendlichen wieder einiges geboten.
Mit Fotos und Erklärungen zum Abschluss der Arbeiten an der Wasserfallhütte wurde das Datum für die Einweihungsfeier bekannt gegeben: Am 1. Mai wird die grundsanierte Hütte mit ihren zwölf Schlafplätzen feierlich eröffnet. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der Bericht des Bergrettungsstellenleiter Christian Stricker, seine Mannschaft hatte glücklicherweise mehr Übungen als Einsätze, fünf Anwärter kommen bald zu den 21 Bergrettern von Laas dazu.
Die Grüße der AVS Landesleitung überbrachte Bezirksvertreter Albert Platter (auch Sektionsausschussmitglied). Er informierte über die Schließung der Sesvennahütte, die heuer renoviert und um einen Holzbau erweitert werde. Seinem Zitat aus einer Fachzeitschrift stimmten viele im Saal zu: Wenn die Jugend die Natur angreifen und erleben könne und noch dazu Gemeinschaft erfahre, dann werde sie lernen, auf die Fragen der Zukunft Antworten zu finden.
Nach den 13 Ehrungen für 25, 40 und sogar 50 Jahre Mitgliedschaft, die Monika Steiner vornahm, zeigte sich Bürgermeisterin Verena Tröger beeindruckt von den Leistungen des Vereins, „dazu wäre die öffentliche Hand nie im Stande“. Sie betonte den sozialen Auftrag des AVS, lobte die engagierte Jugendgruppe und ging auf die Wasserfallhütte ein, für die die Gemeinde einen Beitrag gewährt hatte. Ein besonderer Dank ging an Erich Trenkwalder für seinen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz bei der Sanierung. Diesem schlossen sich Ulrich Innerhofer und Raimund Niederfriniger (Eigenverwaltung Laas bzw. Tanas) an.
Für 2025 hat der AVS Laas wieder ein vielfältiges Programm erstellt. Es wird viele ermuntern, in Bewegung zu bleiben.
Maria Raffeiner

Taufers i. M. - Den Verantwortlichen der Tauferer Wirtshausmusikanten ist es kürzlich gelungen, die bekannten Vollblutmusiker der „Tegernseer Tanzlmusi“ für einen speziellen Abend im Gasthaus Avinga an der Tauferer Grenze zu verpflichten. Anlass war der runde Geburtstag von Siegi Warger, dem Chef der Tauferer Wirtshausmusikanten. Die sieben Musiker aus Bayern, alle im Umkreis des Tegernsees beheimatet, spielten vor rund hundert Gästen begeistert auf. Beschwingt und ohne Verstärker ließen sie zwei Flügelhörner, zwei Basstrompeten, eine Tuba, eine Gitarre und eine Steirischer Harmonika erklingen. Teilweise peppten sie die Instrumentalstücke mit den entsprechenden Liedern auf wie „Lasst uns das Leben genießen“, „Die „Vogelwiese“ und einige mehr. Die Freundschaft zwischen den Musikern aus Bayern mit denen aus Taufers i. M. besteht bereits seit einigen Jahren. Alles hatte einst mit einem Besuch der Tauferer beim traditionellen Fest der Tegernseer zu Fronleichnam begonnen, bei dem die Vinschger wegen ihrer grün karierten Hemden als „Preußen“ belächelt wurden. Beim zweiten Besuch geben sie sich dann in ihren bayrisch angehauchten blau-weiß-karierten Oberteilen keine Blöße mehr. Die „Tegerseer Tanzlmusi“ gibt es seit fast 20 Jahren. Die Gruppe hat mittlerweile einen prall gefüllten Terminkalender. Höhepunkt des Tourensommers ist das Woodstock der Blasmusik im Innviertel südlich von Passau, bei dem vier Tage lang an die 150 Blasmusik-Gruppen auf sechs Bühnen vor rund 100.000 Besucherinnen und Besucher spielen. Die Feste mit der Tegernseer Tanzlmusi sind mehr als Melodie und Rhythmus. Die Burschen sind schneidig unterwegs und bieten Unterhaltung, authentisch und mit Herz. Die Zuhörerinnen und Zuhörer in Taufers i. M. konnten mehrere Stunden lang flotte Volksmusik genießen und waren vom Hauch des Woodstock Feelings begeistert. (mds)

Montag, 03 Februar 2025 14:11

Danke für das, was ihr leistet

Laas - Die Vollversammlung der KFS-Zweigstelle Laas samt Fraktionen am vergangenen 18. Jänner 2025 im Josefshaus brachte Neues und zeigte vor allem eines: beeindruckendes Engagement.

von Angelika Ploner

Zehn Jahre Bestehen, neue Gesichter im Ausschuss und ein Mammut-Programm: Die Vollversammlung der KFS-Zweigstelle Laas samt Fraktionen am vergangenen 18. Jänner 2025 im Josefshaus brachte Neues und zeigte beeindruckendes Engagement. Für dieses ist der scheidenden Vorsitzenden Angelika Maier großer Dank und viel Wertschätzung entgegengebracht worden. Maier, seit zehn Jahren rührige Vorsitzende der KFS-Zweigstelle, gab „ihr Kind“ an Elisa Kuppelwieser weiter. Soviel vorab.
Gemeinschaft ist das, was den Katholischen Familienverband Südtirol, kurz KFS, ausmacht. Und Gemeinschaft ist das, was der Ausschuss der KFS-Zweigstelle Laas samt Fraktionen überaus vorbildlich und rührig lebt. Es vergeht kein Monat, wo nicht mindestens eine Veranstaltung organisiert und angeboten wird: Das Jahr 2024 startete mit dem Faschingsflohmarkt und der Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag, „eine der größten Aktionen im Jahr“, blickte Maier zurück. Im Februar folgte ein Spielenachmittag in Eyrs, im April der Workshop „Pflegeprodukte selbst herstellen“ und zwei Kochworkshops „Veganes Sushi und „Gesunde Jause“ mit Alex Kaltenhauser. Das Nachhaltigkeitsfest „Mea wert“ und ein Tag der Vereine für Mittelschüler, „damit die Kinder sehen, wieviele Vereine Laas zu bieten hat“ bereicherten den Mai. Das „Schualausfeschtl“ im Juni war gleichzeitig Auftakt für das Sommerprogramm. Die Bewegungswochen für Grundschüler und die sportliche Aktivwoche für Mittelschüler mit Simone Spechtenhauser, die Hip-Hop Woche mit Julia Öster, die Kreativwochen, eine Kreativ- und Waldwoche am Tomberg, Grill und Chill mit Christian Angerer für Männer und ein Großelternfest sorgten dafür, dass es im Sommer nicht langweilig und Familien entlastet wurden. Im Oktober fand der Herbst/Winterflohmarkt, im November ein Brotbackkurs mit Mike Kofler und die Martinsfeier in Eyrs statt. Das Jahr endete mit den Nikolausbesuchen im Dezember und dem Lååsr Liachtl, für das seit 2019 die KFS-Zweigstelle Laas als Trägerverein verantwortlich zeichnet. Heuer wurden aufgerundet 19.000 Euro an verschiedene Vereine übergeben (der Vinschgerwind berichtete). Feierlicher Abschluss des Jahres war wiederum die Kindermette.
Das beeindruckende Jahresprogramm wird 2025 mit Veranstaltungen, Kursen, einem Vortrag, mit Workshops - mit ganzjährigen und Sommerangeboten - fortgesetzt. Übers Jahr verteilt gibt es die betreute Spielgruppe - ein Angebot für Eltern für 3-4 Mal in der Woche - von September bis Juni. Die offene Spielgruppe bzw. der Elterntreff findet immer dienstags statt. Dazu kommen Yoga-Kurse, Pilates-Kurse u.v.m.
Referentin Elfi Kirmair, unter anderem für Kindergarten und Schulwesen zuständig, lobte: „Der KFS ist die Lobby für Familien, in Zeiten der Unruhen und der Unsicherheiten ganz besonders wichtig. Der KFS stellt den Wert von Familien in den Mittelpunkt. Ihr habt ein wertvolles Angebot und einen rührigen Ausschuss. Danke für das, was ihr leistet.“

Montag, 03 Februar 2025 14:10

Spuren unter dem Grenzwert

Bozen/Südtirol - Im Jahr 2024 hat die Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, gemeinsam mit dem Dienst für Hygiene des Sanitätsbetriebs, 40 Trinkwasser-Proben auf PFAS-Rückstände untersucht. „Sämtliche Untersuchungen haben bewiesen, dass die PFAS-Werte unterhalb des gesetzlich vorgesehenen Grenzwerts liegen“, berichtet Christian Bachmann, der Direktor des Labors für Wasseranalysen und Chromatographie.
PFAS ist die Abkürzung für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, eine umfangreiche Gruppe an Industriechemikalien. Sie kommen in zahlreichen Gebrauchsgegenständen, wie etwa beschichteten Pfannen, Kosmetika oder Papier vor. Seit einigen Jahren wird den PFAS mehr Beachtung geschenkt, da ihr negativer Einfluss auf die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung bekannt wurde. Bis zum Jahr 2020 gab es, sowohl auf gesamtstaatlicher als auch auf EU-Ebene, keinen Grenzwert für PFAS-Rückstände im Trinkwasser. Das jedoch hat sich 2020, mit einer EU-Richtlinie, die in Italien mit dem Gesetzesdekret vom 23. Februar 2023 übernommen wurde, geändert und es wurden Maximalwerte festgelegt.
„Obwohl eine Kontrolle dieser Maximalwerte erst ab dem 1. Jänner 2026 verpflichtend wäre, führt die Agentur für Umwelt und Klimaschutz, gemeinsam mit dem Dienst für Hygiene des Sanitätsbetriebs, seit 2024 ein gezieltes Monitoring des Trinkwassers durch“, erklärt Flavio Ruffini, der Abteilungsdirektor der Agentur für Umwelt und Klimaschutz. 

Freitag, 21.02.2025

19.00 – 20.30 Uhr

Glunrs - Rathaus, 3. Stock

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

Montag, 03 Februar 2025 14:05

Bildungszug: Die Bauernkriege 1525/26

Donnerstag, 20.02.2025

19.30 Uhr

Glurns - Rathaus/Dachgeschoss

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

Montag, 03 Februar 2025 14:04

Bildungszug: Buchvorstellung - Schaukler

Dienstag, 11. Februar 2025

20.00 Uhr

Öffentliche Bibliothek Latsch

 

Bildungsausschuss Latsch


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