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Ein gefüllter Saal, gute Stimmung, konstruktiver Austausch – die Landesjugendversammlung der Süd-Tiroler Freiheit war wieder ein voller Erfolg. Höhepunkt war die Neuwahl der Landesjugendleitung: Melanie Mair (26, aus Tscherms) wurde dabei in ihrem Amt als Landesjugendsprecherin bestätigt.

 

Großartige Stimmung herrschte am Samstag, 9. März, bei der Landesjugendversammlung der Süd-Tiroler Freiheit, die in diesem Jahr in Kurtatsch, im Südtiroler Unterland, stattfand. Anwesend waren neben sämtlichen Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit ebenfalls eine Delegation der Freiheitlichen Jugend (FJ) Tirol sowie des Südtiroler Jugendringes (SJR).

 

Zu Beginn wurde ein Rückblick auf die Tätigkeit der Jugend geworfen. Erwähnt wurden unter anderem die Treffen mit verschiedenen Jugend-Organisationen, die neuen Aufkleber der Jungen Süd-Tiroler Freiheit, der Sommer-Ausflug auf die Villanderer Alm, das Jugend-Törggelen in Klausen & Villanders, der Start der Süd-Tirol-Tour im Herbst 2023, die jährliche Herausgabe des Tiroler Merkheftes, Pressemitteilungen zu den unterschiedlichsten Themen uvm.

 

Neuwahl der Landesjugendleitung: Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern

 

Anschließend wurde die Landesjugendleitung der Süd-Tiroler Freiheit neu gewählt. Peter Gruber und Aaron Kargruber stellten sich für die bisher ausgeführten Funktionen nicht mehr zur Verfügung. Ihnen gebührt an dieser Stelle ein großer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz.

 

Aus dem Wahlgang ging sodann folgendes Ergebnis hervor: Melanie Mair (26-jährige Juristin aus Tscherms) wurde in ihrem Amt als Landesjugendsprecherin bestätigt. Sie wird in den kommenden 2 Jahren von Vera Lobis, Hansjörg Karbon, Tobias Innerhofer, Benedikt Mayr und Manuel Klotz, als Mitglieder der Landesjugendleitung, unterstützt.

 

„Es freut mich sehr, dass ich die Junge Süd-Tiroler Freiheit auch in den kommenden Jahren als Landesjugendsprecherin vertreten und gleichzeitig anführen darf“, erklärt Melanie Mair. „Die Junge Süd-Tiroler Freiheit konnte in den vergangenen Jahren stark zulegen. Viele Jugendliche erklären sich immer wieder bereit, sogar aktiv mitarbeiten zu wollen. Das freut uns natürlich sehr und bestärkt uns in unserem Schaffen.“

 

Um noch weiter wachsen zu können, will die Junge Süd-Tiroler Freiheit fleißig weiterarbeiten, immer vor Ort sein und ein offenes Ohr für die Anliegen der Jugend haben. „Denn nur gemeinsam sind wir stark und können unsere Ideale und Ziele erreichen“, schließt Mair.

 

Junge Süd-Tiroler Freiheit

Der diesjährige Arge Alp Preis ist dem Thema Wasser gewidmet. Prämiert werden Projekte, die einen nachhaltigen Umgang mit der lebenswichtigen Ressource fördern. Eine Teilnahme ist bis 1. Juni möglich.

Der Kanton Tessin hat in diesem Jahr den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (Arge Alp) inne. Um zur Sensibilisierung der Bevölkerung beizutragen, hat der kantonale Regierungsrat die Herausforderungen im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Wassernutzung zum Leitthema des Vorsitzes gemacht. Auch die Ausgabe 2024 des mit 12.000 Euro dotierten Arge-Alp-Preises ist daher dem verantwortungsvollen Umgang mit Wasser gewidmet.

Prämiert werden besonders vielversprechende und vorbildliche Projekte, die das Bewusstsein für einen sorgfältigen und sparsamen Umgang mit der Ressource Wasser in den Alpenregionen schärfen. Landeshauptmann Arno Kompatscher lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, ihre Ideen und Projekte einzureichen: "Der Alpenraum steht aufgrund des Klimawandels vor besonderen Herausforderungen. Mit innovativen Projekten können wir diesen Wandel gestalten und den Austausch von konkreten Initiativen innerhalb der Alpenländer fördern."

Einreichfrist läuft bis 1. Juni 2024

Eingereicht werden können dabei sowohl noch nicht begonnene wie auch bereits in Umsetzung befindliche Initiativen. Bereits abgeschlossene Projekte werden nicht berücksichtigt. Auch Projekte, die eine interregionale Zusammenarbeit beinhalten, können eingereicht werden. Zugelassen sind Bildungsinitiativen aus der Zivilgesellschaft (Schulen, Vereine, Privatpersonen etc.), aber auch konkrete Projekte aus der Wirtschaft (Unternehmen und Start-ups) sowie aus dem öffentlichen Sektor (Gemeinden, Städte, Konsortien und Bürgergemeinden).

Die teilnehmenden Projekte müssen bis spätestens 1. Juni 2024 beim jeweiligen Mitgliedsland einlangen. In Südtirol sind sie an die Landesagentur für Presse und Kommunikation (E-Mail: lpa@provinz.bz.it) zu richten. Eine regionale Jury wählt drei Finalisten aus dem eigenen Land aus, die im Anschluss einer internationalen Jury vorgelegt werden. Diese trifft schließlich die finale Auswahl der drei Preisträger. Die Preisvergabe wird am 25. Oktober 2024 im Rahmen der Regierungschefkonferenz der Arge Alp im Tessin erfolgen. Für die drei Siegerprojekte steht ein Preisgeld von insgesamt 12.000 Euro zur Verfügung.

Die Arge Alp

Die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer wurde im Jahr 1972 in Mösern in Tirol gegründet und hat zum Ziel, Probleme ökologischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Art grenzüberschreitend zu lösen. Ihr gehören zehn Länder, Provinzen, Regionen und Kantone der Staaten Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz an: Bayern, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Trentino, Südtirol, Lombardei, St. Gallen, Tessin und Graubünden.

Alle Informationen zum Arge-Alp-Preis 2024 und die ausführlichen Bewerbungsunterlagen sind auf der Arge-Alp-Webseite zu finden.

red/mpi

Die Lebenshaltungskosten in Südtirol sind höher als anderswo. Das trifft vor allem auch die Rentnerinnen und Rentner. Ein Beschlussantrag der Freiheitlichen forderte daher die Aufstockung der staatlichen Mindestrente. Die Fraktion der Südtiroler Volkspartei hat den Antrag um zwei zusätzliche Punkte ergänzt. „Für ans alle ist das Thema der Altersarmut eines der wichtigsten auf der politischen Agenda“, sagt SVP-Fraktionsvorsitzender Harald Stauder. 

Eine direkte Aufstockung der Mindestrenten durch das Land sei zwar technisch möglich, aber nicht sinnvoll, denn der Staat würde diese Aufstockung des Landes bei der Auszahlung seines Anteils wieder in Abzug bringen. „Unser Ziel muss es deshalb sein, den Menschen konkret zu helfen, denn es nützt nichts, Leistungen auf Landesebene zu erhöhen, die dann der Staat für seine Leistungen wieder abzieht“, erklärt die zuständige Landesrätin Rosmarie Pamer.

Unter anderem deshalb wurde 2015 der Beitrag für Wohnungsnebenkosten für Rentner als Unterstützungsmaßnahme eingeführt. Dies war die einzig technisch umsetzbare Möglichkeit, Personen, die ein Sozialgeld, eine Sozialrente oder eine Ergänzung zur Erreichung des Rentenmindestbetrages oder eine Sozialerhöhung der Rente oder gleichwertige Renten beziehen, eine Unterstützung gewähren zu können. Im Oktober 2023 wurde der Beitrag um etwa 30 Prozent erhöht.

Auf Vorschlag der Mehrheit wurden dem Beschlussantrag deshalb zwei weitere Punkte hinzugefügt, die vom Landtag einstimmig genehmigt wurden. „Diese sehen vor, dass das derzeit bestehende Förder- und Beitragssystem überprüft wird, mit dem Ziel eine Grundsicherung für Südtiroler Rentenberechtigte zu garantieren. Weiters wird die Landesregierung bei den zuständigen Ministerien und beim INPS/NIFS intervenieren, damit wesentliche finanzielle Unterstützungsleistungen, d. h. die finanziellen Sozialhilfemaßnahmen, welche im Rahmen der Autonomie und aufgrund der erhöhten Lebenskosten in Südtirol mit Landesgelder finanziert werden, bei den Pensionen und Renten grundsätzlich nicht als Einkommen berechnet werden“, so Landesrätin Pamer.

sa

 

"Der Zugang von Frauen zum Arbeitsmarkt ist eine der wichtigsten Indikatoren für die tatsächliche Gleichstellung. Und die Zahlen zeigen uns, dass trotz einiger Fortschritte, noch ein langer Weg vor uns liegt."

So die Präsidentin der Autonomiegruppe im Senat, Julia Unterberger, in einer Aussendung im Hinblick auf den 8. März, den Internationalen Frauentag. 

"Mit 53% der Frauen, die erwerbstätig sind, gehört Italien zu den Schlusslichtern der europäischen Länder, in denen im Durchschnitt die Frauenerwerbstätigkeit bei 69,3% liegt. 

Außerdem konzentriert sich die Beschäftigung von Frauen in Italien auf die am schlechtesten bezahlten Arbeitsbereiche. In Sektoren wie dem Gesundheits- und Bildungswesen sind Frauen deutlich in der Überzahl, in anderen höher bezahlten Sektoren wie dem Finanz- und Versicherungswesen, dem Bauwesen und dem Informatikbereich sind sie weit weniger stark vertreten. Auch sind Frauen in Positionen mit niedrigeren Qualifikationen konzentriert: von 100 Führungskräften im öffentlichen und privaten Sektor sind nur 21 Frauen. 

Teilzeitarbeit ist die Vertragsform, von der fast die Hälfte der Frauen betroffen ist, da Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer noch Frauensache ist: 47,7 % der italienischen Frauen sind teilzeitbeschäftigt, gegenüber 17,4 % der Männer. 

Die unbezahlte Arbeit lastet immer noch auf den Schultern von Frauen.

Weniger Arbeitsstunden bedeuten eine geringere Entlohnung: Im Durchschnitt verdient eine Frau, die im privaten Sektor arbeitet, 8.000 Euro weniger als ein Mann, im öffentlichen Sektor vergrößert sich der Unterschied auf fast 10.000 Euro. 

All dies hat auch Auswirkungen auf die Renten. Nach Angaben des Inps erhalten Frauen, obwohl sie 52 % der RentnerInnen ausmachen, Renteneinkommen in Höhe von 141,4 Milliarden Euro gegenüber 180,4 Milliarden für Männer. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Höhe der Renten der Männer bei 1.932 Euro, die der Frauen bei 1.1416 Euro.

Dies alles verbunden mit einer Geburtenrate, die mit 1,22 Geburten pro Frau ebenfalls unter dem europäischen Durchschnitt liegt.

Diese Zahlen zeigen, dass es viel mehr Maßnahmen und wirtschaftliche Ressourcen benötigt, wenn das weibliche Arbeitspotential genutzt und die Geburtenrate erhöht werden soll. Leere Rhetorik, Glückwünsche, Mimosen und Mutterboni für einen sehr begrenzten Kreis von Frauen, werden zu keinem Ergebnis führen."

 

8 MARZO, UNTERBERGER (SVP): AUGURI, BONUS E MIMOSE NON PORTERANNO ALLA PARITA’

“L’accesso delle donne al mondo del lavoro è uno dei fronti più importanti per la parità sostanziale. E i dati ci dicono che, nonostante alcuni passi in avanti, la strada è ancora molto lunga.”

Così in una nota la Presidente del Gruppo per le Autonomie, Julia Unterberger in vista dell’8 marzo, giornata internazionale della donna. 

“Come ci ricorda l’Istat, nonostante la crescita degli ultimi dieci anni, con il 53% delle occupate, l’Italia è tra gli ultimi Paesi europei per occupazione femminile, dove la media è del 69,3%. 

Inoltre l’occupazione femminile si concentra negli ambiti meno retribuiti. Le donne sono nettamente prevalenti in settori come sanità e istruzione e meno in altri più pagati, come la finanza, le assicurazioni, l’edilizia, l’informatica. Inoltre sono maggiormente concentrare nelle qualifiche più basse: su 100 dirigenti, soltanto 21 sono donne. 

Il part-time è la forma contrattuale che interessa quasi metà delle donne, obbligate a dover conciliare il lavoro fuori casa con quello di cura e gestione familiare: il 47,7% delle donne è occupata a tempo parziale, a fronte del 17,4% degli uomini. 

Meno ore lavorate significa anche paghe più basse: in media una donna italiana che lavora nel privato guadagna 8.000 euro in meno di un uomo. Nel pubblico il gap aumenta a quasi 10.000 euro. 

Tutto questo ha effetti sulla pensione. Secondo l’Inps, le donne, per quanto rappresentino il 52% dei pensionati, percepiscono redditi pensionistici per 141,4 miliardi di euro contro il 180,4 miliardi degli uomini. Nel 2022, l’importo medio delle pensioni degli uomini è stato di 1.932 euro contro i 1.1416 delle donne.

Tutto ciò, unito a un tasso di fecondità che con 1,22 figli per donna, è anch'esso sotto la media europea.

Questi numeri ci mostrano che sono necessarie molte più azioni e risorse economiche rispetto a quelle finora impiegate, se si vuole sfruttare il potenziale lavorativo femminile e aumentare il tasso di natalità.

Auguri carichi di retorica, mazzi di mimose e bonus mamme per una platea striminzita di donne, non porteranno a nessun risultato.”

In den letzten Jahren hat die Anzahl der Frauenunternehmen in Südtirol kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2023 ist die Zahl der weiblichen Unternehmen um 1,2 Prozent bzw. 137 Betriebe gewachsen. Die Handelskammer Bozen bietet eine Vielzahl von Initiativen an, um die Rolle und Position der Frauen in der Wirtschaft zu stärken.

Ende 2023 waren 11.251 Frauenunternehmen im Handelsregister der Handelskammer Bozen eingetragen. Dies entspricht 18,3 Prozent der Südtiroler Unternehmen insgesamt. Die meisten weiblichen Unternehmen sind dabei im Dienstleistungssektor (26,4 Prozent), im Gastgewerbe (26,0 Prozent) und in der Landwirtschaft (24,9 Prozent) tätig.

Obwohl die Anzahl der Frauenunternehmen in Südtirol seit mehreren Jahren kontinuierlich steigt, sind Frauen in den Entscheidungspositionen allerdings noch unterrepräsentiert. In den Gremien von Kapitalunternehmen war Ende 2023 nur jedes fünfte Mitglied eine Frau. So gab es insgesamt 27.754 männliche Verwalter, bei den Frauen belief sich die Zahl lediglich auf 7.153.

„Durch die Förderung von Frauen als Unternehmerinnen und Führungskräfte können wir nicht nur das volle Potenzial der Wirtschaft entfalten, sondern auch die gesamte Gesellschaft stärken und voranbringen“, unterstreicht Handelskammerpräsident Michl Ebner.

Initiativen der Handelskammer zur Förderung des weiblichen Unternehmertums

Die Initiativen des Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums haben das Ziel, die Position von Frauen in der Wirtschaft zu stärken, Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen zu fördern und die Gründung von Unternehmen durch Frauen zu forcieren. Ein Beispiel dafür ist das Mentoring-Programm für Jungunternehmerinnen, bei dem Unternehmerinnen mit langjähriger Erfahrung Unternehmensgründerinnen wichtige Tipps und Hinweise in Bezug auf die verschiedenen Bereiche der Unternehmensführung geben.

„Mit den Initiativen des Beirats wollen wir die Sichtbarkeit von Frauen in der Wirtschaft stärken und ihre Mitbestimmung in den Entscheidungsgremien fördern“, erklärt Annemarie Kaser, Vorsitzende des Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums.

Das WIFI, der Service für Weiterbildung und Personalentwicklung der Handelskammer Bozen, organisiert außerdem jedes Jahr Bildungsmaßnahmen speziell für Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen, Selbständige, Frauen in Führungspositionen sowie Frauen mit Karriere- oder Gründungsabsichten. Auf der Webseite www.wifi.bz.it ist eine Übersicht der aktuellen Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen der Initiative „Frau in der Wirtschaft“ abrufbar. Im März werden Webinare zum Thema My Online – Reputation organisiert - ein Beitrag, um die Sichtbarkeit von Frauen und deren Kompetenzen zu steigern.

Darüber hinaus bietet das „audit familieundberuf“ professionelle Unterstützung für Unternehmen bezüglich der Einführung und gezielten Weiterentwicklung von familienfreundlichen und lebensphasenorientierten Maßnahmen für die eigenen Mitarbeiter/innen. Ziel des audit familieundberuf ist es, Betriebe und Organisationen in Südtirol für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und die Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf zu fördern.

Anmerkung zur Methodik: Frauenunternehmen sind Unternehmen, bei denen Führungs- bzw. Besitzpositionen mehrheitlich von Frauen wahrgenommen werden. Die Differenz zur Gesamtanzahl der Unternehmen entspricht nicht der Anzahl der „Männerunternehmen“, weil die Klassifizierung oft nicht möglich ist (z.B. wenn das Unternehmen von juristischen Personen oder von Männern und Frauen im gleichen Maße kontrolliert wird).

Weitere Auskünfte erteilt das WIFO – Institut für Wirtschaftsforschung, Ansprechpartner Georg Lun, Tel. 0471 945 708, georg.lun@handelskammer.bz.it und Denise Frötscher, Tel. 0471 945 724, denise.froetscher@handelskammer.bz.it

In der jüngsten Sitzung des Landesausschusses der Generation 60+ befassten sich die Mitglieder zusammen mit Landeshauptmann-Stv. und Seniorenlandesrätin Rosmarie Pamer mit aktuellen politischen Themen auf Landesebene, wobei insbesondere verschiedenste Bedürfnisse der Generation 60+ im Mittelpunkt standen.    „Wir wollen die Sorgen und Anliegen der Südtiroler und Südtirolerinnen und vor allem die, der älteren Menschen ernst nehmen!“, betonten der Vorsitzende der Generation 60+ Otto von Dellemann und Landesrätin Rosmarie Pamer.  

„Die Grundlage moderner und nachhaltiger Generationenpolitik muss die Vielfalt der individuellen Lebensentwürfe, gerade auch älterer Menschen sein. Von zentraler Bedeutung ist der Paradigmenwechsel von der traditionellen Altenhilfepolitik zu einem seniorenpolitischen Gesamtkonzept, das sowohl die Potentiale und Ressourcen, als auch den Hilfe- und Unterstützungsbedarf älterer Menschen in den Fokus stellt“, betont der Vorsitzende Otto von Dellemann.

Ein Schwerpunktthema war die konkrete Umsetzung des Landesgesetztes „Aktives Altern“. Ziel dieser gesetzlichen Bestimmungen ist es, die Lebensqualität der älteren Menschen in Südtirol weiter zu verbessern. Das Rahmengesetz umfasst zahlreiche Lebensbereiche wie Wohn- und Lebensräume, Gesundheit, Wohlbefinden, Mobilität, Arbeit, Ehrenamt oder gesellschaftliche Teilhabe. Ein wesentlicher Punkt betrifft auch die Seniorenanwaltschaft. Zudem sieht das Rahmengesetz vor, dass jede Gemeinde verpflichtet ist, die neue Geschäftsordnung des Seniorenbeirates – welche von der Landesregierung in Absprache mit dem Gemeindenverband bereitgestellt worden ist – zu genehmigen und einen Seniorenbeirat einzusetzen.  

Landeshauptmann-Stv. und Seniorenlandesrätin Rosmarie Pamer ging zunächst auf die großen Leitlinien der Sozialpolitik der Landesregierung ein, die im Regierungsprogramm festgelegt sind und informierte das Gremium auch über einige zusätzliche aktuelle Themen. „Die ältere Generation hat das Fundament für die Wertegemeinschaft der SVP gelegt, nun liegt es an uns allen, gemeinsam und generationsübergreifend politische Weichen für eine gute Zukunft unseres Landes zu stellen. Wir müssen wieder begreifen: Südtirol, das sind wir, das ist jeder einzelne. Es ist notwendig, auf die Menschen zuzugehen. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie sich die Bevölkerung und vor allem die Generation 60+ besser und stärker an den Entscheidungsprozessen beteiligen kann. Wir wollen weiterhin einen regen Austausch zwischen den Generationen pflegen und gemeinsam nach Lösungen für anstehende Herausforderungen wie z.B. demographischer Wandel, Abbau der Wartezeiten betreffend die Einstufung für die Pflegesicherung, Fachkräftemangel in Südtirol suchen“, betonte Landesrätin Rosmarie Pamer.

Der Landtag nahm heute den Beschlussantrag des Team K, mitunterzeichnet von den Grünen und dem PD, an. Punkt 1, der die Landesregierung verpflichtet, den Landtag bei Gesetzesänderungen zum Autonomiestatutes vorab angemessen zu informieren und  aktiv miteinzubeziehen, fand einstimmige Zustimmung. “Die Autonomie gehört uns allen”, unterstreicht Erstunterzeichner Paul Köllensperger, “und der Landtag, das wichtigste und von den Bürger*innen gewählte politische Organ, muss bei Änderungen mitreden können.” Künftig ist die Landesregierung somit verpflichtet, die Fraktionsvorsitzenden in regelmäßigen Abständen über den Stand der Verhandlungen mit Rom zum Autonomiestatut zu informieren. Diese wichtige Neuerung, und die EInbeziehung des Landtags, Deutsche, Ladiner und Italiener gemeinsam, trägt sicher dazu bei, in Rom eine stärkere Verhandlungsposition zu haben”, so Köllensperger. “Denn es ist jetzt unser aller Ziel, unsere  Autonomie auszubauen.”   

Über mehr als ein halbes Jahrhundert sichert die Autonomie in Südtirol ein friedliches Zusammenleben, wirtschaftliches Wachstum und selbstbestimmte Entscheidungen in wichtigen politischen Bereichen. “Es ist sozusagen unsere Verfassung”, betont Paul Köllensperger. “Und Änderungen an einem für alle Südtiroler*innen so wichtigen Dokument  müssen transparent und unter Einbeziehung des Landtages, des höchsten demokratischen Gremiums in unserem Land, beschlossen werden.” Allen ist zum Beispiel bekannt, dass die Kompetenzen Südtirols mit der Verfassungsreform 2001 in mehreren Bereichen eingeschränkt worden war und dass der Landeshauptmann bereits Gespräche mit  Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu diesem Thema geführt hat; wie aus den Medien zu entnehmen, ist auch ein Entwurf für ein Verfassungsgesetz ausgearbeitet und nach Rom geschickt worden. Die demokratisch gewählten Vertreter der Bürgerinnen und Bürger aber, dieselben, die auch den Landeshauptmann gewählt haben, wurden damals nicht über den Inhalt der Maßnahme informiert.

Mit dem heute angenommenen Beschlussantrag sieht sich der Landtag endlich in seiner Rolle als mitentscheidendes Organ gestärkt.

Bereits seit 24 Jahren setzen sich hunderte von Frauen im Rahmen der alljährlich stattfindenden Primelaktion rund um den 8. März, dem internationalen Frauentag, ehrenamtlich für die Krebsforschung ein. Landesweit werden die farbenprächtigen Frühlingsboten und Kräuter an über 100 Ständen für einen guten Zweck angeboten. Heuer wird, immer in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Krebshilfe und in Absprache mit Frau Dr.in Petra Obexer, eine Forschungsstudie in den Brustkrebszentren an den Krankenhäusern Brixen und Meran unterstützt.

 

Der Beginn der Primelaktion geht auf das Jahr 2000 zurück. „In den vergangenen Jahren konnten wir immer auf die große Unterstützung durch die Bevölkerung zählen. Insgesamt konnten bis einschließlich 2023 genau 754.436,87 Euro für die Krebsforschung gesammelt werden. Diese Jahr kommt der Reinerlös unserer Benefizaktion einer Forschungsstudie an den Krankenhäusern Brixen und Meran zu Gute. Dabei geht es um die Wirksamkeit verschiedener Behandlungsmethoden für Brustkrebspatientinnen, um die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapien, die nicht nur Brustkrebspatientinnen erhalten, auf das periphere Nervensystem zu verringern.  Die Medikamente wirken sich über Jahre hin häufig so stark auf die Nerven in Fingern und Zehen aus, dass Patientinnen Schwierigkeiten beim Gehen bis hin zur totalen Gehunfähigkeit oder auch Probleme zum Beispiel beim Zuknüpfen einer Bluse haben. Konkret wird erforscht, inwiefern der Einsatz von Kältereizen die Leiden der Patientinnen lindern und somit deren Lebensqualität während und nach der Chemotherapie positiv beeinflussen kann. Die wissenschaftliche Forschungsstudie wird von der Brixner Primaria Dr.in Sonia Prader geleitet,“ informiert Landesfrauenreferentin Renate Gebhard. Die SVP-Frauen hoffen auch dieses Jahr wieder auf starke Unterstützung der Südtirolerinnen und Südtiroler im Kampf gegen den Krebs!

 

„Da jedes Jahr in Südtirol etwa 3000 Menschen an Krebs erkranken, ist es notwendig, einerseits bessere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln und andererseits auch die Lebensqualität für die erkrankten Menschen während und nach den Therapien zu verbessern. Für dieses gemeinsame Ziel wollen wir uns durch diese Aktion einsetzen. Zudem können wir auf diesem Wege auch heuer wieder im Geiste von Marie Curie zur aktiven Förderung von Wissenschaftlerinnen beitragen,“ betont SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard.

 Die SVP-Frauenbewegung ist heuer mit insgesamt 131 Ständen in den Gemeinden vertreten. Renate Gebhard bedankt sich bereits im Voraus bei allen beteiligten Frauen für das große Engagement und allen UnterstützerInnen der Primelaktion für die großzügigen Zuwendungen. 

Die Landesregierung hat heute (5. März) Landesrat Peter Brunner als Vertreter Südtirols im Koordinierungs- und Lenkungskomitee des Nationalparks Stilfserjoch namhaft gemacht.

Südtirol hat noch bis 2026 den Vorsitz des Koordinierungs- und Lenkungskomitees des Nationalparks Stilfserjoch inne. Dessen Mitglieder waren zuletzt 2021 für fünf Jahre ernannt worden. In Südtirol ist nun der Landesrat für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz, Energie, Raumentwicklung und Sport, Peter Brunner, mit dem Sachbereich des Nationalparks Stilfserjoch betraut, der in die Zuständigkeit der Landesabteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklungfällt. Aus diesem Grund ist es notwendig geworden, die Vertretung des Landes Südtirol im Koordinierungs- und Lenkungskomitee des Nationalparks Stilfserjoch zu erneuern. Heute (5. März) hat die Landesregierung Landesrat Peter Brunner dafür namhaft gemacht.

"Wichtigstes Ziel für die Südtiroler Präsidentschaft im Komitee ist es, den langjährigen Prozess der Genehmigung des Nationalparkplans und der Nationalparkordnung abzuschließen, um ein neues Kapitel für den Nationalpark Stilfserjoch aufschlagen zu können", betonte Landeshauptmann Arno Kompatscher im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.

Landesrat Peter Brunner weist darauf hin, dass der größte Gebietsanteil am Nationalpark Stilfserjoch mit rund 54.000 Hektar in Südtirol liegt: "Zehn Gemeinden sind davon betroffen. Stilfs und Martell sogar mit 100 Prozent ihres Gemeindegebietes. Es ist uns daher ein Anliegen, die ökologischen Erfordernisse mit einer nachhaltigen Entwicklung des Parks in Einklang zu bringen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger hier weiterhin gut leben und arbeiten können", sagt Brunner.

Das Koordinierungs- und Lenkungskomitee

Das Koordinierungs- und Lenkungskomitee des Nationalparks Stilfserjoch war 2016 erstmals eingerichtet worden, nachdem 2015 der Staat mit einer Vereinbarung den Ländern Südtirol und Trentino beziehungsweise der Region Lombardei die Kompetenzen zur eigenständigen Führung des jeweiligen Parkanteils übertragen hatte. Den Vorsitz in den ersten fünf Jahren (2016-2021) hatte die Region Lombardei unter Präsident Ugo Parolo geführt. Im Mandat 2021-2026 wechselte die Präsidentschaft auf das Land Südtirol, wo in der vergangenen Legislatur Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer dem Komitee vorgestanden ist.

Hauptaufgabe des Koordinierungs- und Lenkungskomitees ist es, das einheitliche Gefüge und die einheitliche Entwicklung des Nationalparks mit seinem Südtiroler, Trentiner und lombardischen Gebietsanteil zu gewährleisten. Das Komitee wird alle fünf Jahre erneuert und ist paritätisch besetzt: Es besteht aus je einem Vertretenden des Landes Südtirol, der Autonomen Provinz Trient, der Region Lombardei, des Ministeriums für Umwelt und Landschafts- und Meeresschutz sowie aus drei Vertreterinnen beziehungsweise Vertretern der Gemeinden, deren Verwaltungsgebiet innerhalb des Parks liegt – je eine beziehungsweise einer für die Trentiner, für die Südtiroler Gemeinden und für die Gemeinden der Lombardei. Zudem gehören dem Komitee ein Vertretender der Umweltschutzvereinigungen und ein Vertretender des Nationalen Instituts für Umweltschutz und -forschung Ispra (Istituto superiore per la protezione e la ricerca ambientale) an.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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