Freitag, 13. September 2024, 18.00 Uhr
Marxkirche Laas
„Wo der das herhat?“ Markus erzählt …
von den platonischen Körpern inspiriert.
Es erwartet Sie die dramatische Erzählung des vollständigen Markus-Evangeliums in der Übersetzung von Fridolin Stier, umrahmt von Gesängen der Hildegard von Bingen.
Sprache: Guido Beirens, Bewegung: Jan Beirens
Gesang: Anja Mertin, Regie: Thomas Georg Meier
Regieassistenz: Nathalie Kux
Bildungsausschuss Laas-Eyrs-Tschengls-Tanas-Allitz
Freitag, 6. September 2024, 19.30 Uhr
Bibliothek Laas
Die Brixner Nachwuchsautorin Greta Maria Pichler liest ihre Gedichte und erzählt vom Schreiben und dem Literaturbetrieb.
Sie war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift JENNY und wurde in Anthologien, Literaturzeitschriften und im Radio veröffentlicht, zuletzt in „transistor- Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik“. 2022 war sie Preisträgerin des 30. Open Mike vom Haus für Poesie Berlin. Im Herbst 2024 erscheint ihr Debüt in der Reihe Rohstoff von Matthes & Seitz Berlin.
Musikalische Umrahmung von Gabriele Markart und Jasmin Tappeiner auf dem Saxophon.
Bildungsausschuss Laas-Eyrs-Tschengls-Tanas-Allitz
Glurns/Langtaufers - Es war wiederum ein musikalischer Höhepunkt in Glurns und ein Ohrenschmaus bei freiem Eintritt. Die 25 Musikerinnen und Musiker der Langtauferer Musikakademie überraschten das Publikum am 23. August 2024 mit einem hochkarätigen Sinfoniekonzert dirigiert von Martin Lill. Er war bereits zum 22. Mal Dirigent in Glurns (13x bei „Ski&Musik“ im Winter und 9 x beim Konzert im Sommer). Zu hören waren die Sinfonie in G-Moll vom französichen Komponisten der Vorklassik Francois Martin, die Serenade in G - Eine kleine Nachtmusik- von Wolfgang Amadeus Mozert. Im zweiten Teil folgte spanische Musik von Filip Pedrell und Enic Morera. Seit Jahrzehnten sind Musikerinnen und Musiker in Langtaufers zu Gast. Im Winter fahren sie Ski, im Sommer wandern sie. Abends musizieren sie gemeinsam und geben abschließend ein Konzert.
Zu den Gästen im Stadtsaal zählten die Vizebürgermeisterin und Vorsitzende des Bildungsausschusses Glurns/Taufers Rosa Prieth und Elmar Prieth von Glurns Marketing. Prieth würdigte das gelungene Konzert. Er dankte dem Bildungsausschuss, der Bäckerei Schuster und der Metzgerei Mair, die die Konzerte seit Jahren unterstützen. Ein Vertreter des Orchesters richtete seinen Dank an die Verantwortlichen für die Organisation und an die Helferinnen und Helfern des Glurnser Kirchenchores. Dessen Chorleiter Martin Moriggl ist seit Jahren Ansprechpartner der Musikerinnen und Musiker, die aus vielen Ländern Europas nach Langstaufers kommen. Ein Dank ging auch an die dortigen Gastgeber Andreas und Richard Fliri. Das begeisterte Publikum honorierte die großartige Leistung des Sinfonieorchesters mit kräftigem Applaus. (mds)
Schlanders - Am 15.08.2024 erlebten die Zuschauer Lyrik, Prosa, Snacks und Drinks Open Air bei freiem Eintritt in der Basis Oasis Schlanders. Alex „Giovi“ Giovanelli präsentierte gemeinsam mit Anja de Falco und Filomena Hunglinger, zwei jungen Talenten aus der Südtiroler Slam Szene, eine bunte Mischung aus Lyrik und Prosa. Ganz ohne Wertung, wie normalerweise bei einem Poetry-Slam, aber dafür mit umso mehr Texten. Knappe zwei Stunden gaben die drei abwechselnd selbstgeschriebenen Texte auf der Bühne zum Besten. Anja de Falco, schreibt vorwiegend auf Englisch und Italienisch, aber auch auf Deutsch. Sie möchte Momente und Emotionen mit Worten festhalten. Ihre Gedichte handeln von Romantik, Angst, Freundschaft und Liebe. Filomena „Filo“ Hunglinger liebt den Klang der Worte in Texten, wenn man sie sprachlich auch nicht versteht. Gekonnt performte sie mit kurzen Gesangseinlagen ihren ungeschützten Wortverkehr und Texte über das Feminine, Urlaub und Neuanfang. Giovi las Geschichten aus seinem Leben. Er erzählt mit viel Witz von Socken, Geldtaschenraub und Singlebörsen. Mit einem Gespräch auf dem Bozner Christkindlmarkt des Alpenquartetts, wie er es nennt (ein Vinschger Bauer, eine ältere italienische „Nonna“, ein Deutscher Student und ein US-Amerikaner) vereint in einer Person -Giovi selbst- begeistert er das Publikum. Ein bereichernder Abend für die Kulturszene im Vinschgau. (chw)
Naturns - Gleich mehrere gute Nachrichten gibt es in der Erlebnistherme Naturns: Die geplanten Umbauarbeiten konnten vergeben werden und der Baustart steht somit vor der Tür. Gemeinsam mit der Gemeinde schultert die Betreibergesellschaft „Naturns Kultur und Freizeit“ und die Tourismusgenossenschaft die Kosten. Nun wurde mit der Raiffeisenkasse Untervinschgau ein vierter starker Partner gefunden, der die Modernisierung auch tatkräftig unterstützt.
Nach intensiver Vorbereitung ist es nun bald so weit: Gleich nach dem Ende der Sommersaison startet der große Umbau in der Erlebnistherme Naturns. Den Zuschlag für das Hauptgewerk für die Erneuerung und Erweiterung der Erlebnistherme Naturns erhielt die Firma Eurobeton 2000 GmbH aus Meran. Der Auftrag beläuft sich auf 1.382.745 €. Insgesamt werden in Naturns mit großzügiger Unterstützung des Landes Südtirol für den geplante Umbau rund 2,4 Millionen € in die Hand genommen. „Das ist nur durch den guten Zusammenhalt zwischen Gemeinde, Führungsgesellschaft und Tourismusgenossenschaft möglich“, unterstreicht eine zufriedene Sport- und Tourismusreferentin Astrid Pichler. Dabei geht es nicht nur um Lippenbekenntnisse, sondern um bahre Münze. Tatsächlich beteiligt sich die Naturns Kultur und Freizeit GmbH mit 230.000 € und die Tourismusgenossenschaft mit über 330.000 € am Projekt.
Dazu kommt jetzt noch ein vierter Partner. Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Raiffeisenkasse Untervinschgau die Naturns Kultur und Freizeit GmbH und damit die Erlebnistherme Naturns. Kürzlich wurde nun ein neuer Sponsorvertrag abgeschlossen, mit dem die Modernisierung und qualitative Erweiterung der neuen Erlebnistherme in Naturns unterstützt wird. Die Zusammenarbeit ist auf mehrere Jahre ausgelegt und der Obmann Wolfram Gapp betonte, dass es der Raiffeisenkasse ein Anliegen ist, dass die Jugendlichen und Familien im unteren Vinschgau und darüber hinaus weiterhin die Möglichkeit haben das Schwimmen zu erlernen und auszuüben. Die Raiffeisenkasse möchte damit auch als lokale Bank einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Gesundheit und sinnvollen Freizeitgestaltung der lokalen Bevölkerung leisten.
Latsch - Auch in diesem Jahr holte sich der ERC Ingolstadt in Latsch wieder den Feinschliff für die anstehende DEL-Saison. Den Höhepunkt bildete dabei das prestigeträchtige Vorbereitungsturnier um den Vinschgau Cup powered by Audi.
Seit 2015 kommt der bayrische Traditionsverein ins Latscher IceForum, um sich hier in der entscheidenden Phase der Saisonvorbereitung den Feinschliff zu holen. Auch diesmal hielten sich die Panther rund eine Woche lang in Latsch auf. Den Höhepunkt bildete einmal mehr der „Vinschgau Cup powered by Audi“ Cup vom 23. bis zum 25. August. Der ERC Ingolstadt fungierte wiederum als gastgebender Verein. Den Organisatoren rund um den Tourismusverein Latsch-Martell gelang es auch diesmal weitere Top-Teams nach Latsch zu locken.
Erstmals im Vinschgau mit dabei war der EHC Olten aus der Swiss League, der zweithöchsten Eishockey-Liga der Schweiz. Die Dreitannen-Städter kämpfen seit Jahren um den Aufstieg in die NLA - bisher aber ohne Erfolg. Ein neuer Anlauf in Sachen Aufstieg soll in der kommenden Spielzeit gewagt werden. Ebenfalls eine Vinschgau-Cup-Premiere feierten die Iserlohn Roosters aus der DEL. Das Teilnehmerfeld komplettierte der HC TIWAG Innsbruck, der nach dem Vorjahr zum zweiten Mal in Latsch am Start war.
Ausverkaufte Spiele
Vor mit rund 500 Zuschauerinnen und Zuschauern ausverkauftem Haus feierte der ERC zum Auftakt am Freitag gegen DEL-Konkurrent Iserlohn einen 6:2-Sieg. Die Powermäuse aus Olten bezwangen Innsbruck im zweiten Spiel am Samstagabend ebenfalls mit 6:2. Damit war im Match zwischen Ingolstadt und Olten am frühen Sonntagnachmittag vor erneut ausverkauftem Haus für Spannung gesorgt. Schlussendlich holte der ERC einen souveränen 5:1-Sieg und verteidigte den Titel. Es war nach 2016, 2018, 2021 und 2023 der fünfte Vinschgau-Cup-Sieg für die Schanzer. Im abschließenden Vinschgau-Cup-Match sicherte sich Iserlohn mit einem 4:2-Erfolg gegen Innsbruck den dritten Platz.
Partschins - Matthias Schönweger 75 – Geburtstagsfeier mit Sonderausstellung im Schreibmaschinenmuseum begangen.
Am 23. August war es soweit: Matthias Schönweger, der allseits bekannte in Partschins aufgewachsene Meraner Künstler hat seinen 75. Geburtstag im Schreibmaschinenmuseum mit einer eigenen Ausstellung feierlich zelebriert.
Zahlreiche Gäste vor allem aus dem Kunst - und Kulturbereich waren erschienen, um dem Meister der künstlerischen Transformation - sprich Maler, Bildhauer, Schriftsteller, Grafiker, Aktions- und Performancekünstler - die Ehre zu erweisen.
Nach einer Begrüßung von Museumsleiterin und Bürgermeister skizzierte Kulturarbeiterin Sonja Steger gekonnt mit einer Überraschungsperformance Leben und Werk des Künstlers, während Gemeindereferent Ulrich Schweitzer Parallelen zwischen Matthias Schönweger und Peter Mitterhofer zog. Beide seien Multitalente, der eine ein „Buchstabenbastler“, der andere ein des durchaus „radikalen Protestes“ und der Satire fähiger „Wortakrobat“.
Bevor Matthias Schönweger gemeinsam mit dem Bürgermeister die Geburtstagstorte anschneiden durfte, wartete er mit einer Leseperfomance auf, welche durch seinen Freund, den Kulturjournalisten Toni Jop mit einem alten venezianischen Lied ein Sahnehäubchen erhielt.
Erfreuen dürfen sich die Gäste des Museums einer beeindruckenden Kombination von Skulpturen, Installationen und mit Schreibmaschine geschriebenen Texten und Text-Bildern, kurz: eines eigenwilligen alles überbordernden schönwegerschen Mikrokosmos, in dem sich der Künstler selbst spiegelt und zugleich einen Blick auf die Welt um sich herum wirft.
Die Ausstellung wird ein ganzes Jahr, bis zum 31. Oktober 2025 im Schreibmaschinenmuseum zu sehen sein. Der Künstler wird an verschiedenen Terminen selbst durch die Ausstellung führen, am 17. Oktober wird außerdem ein Filmportrait von RAI Südtirol im Museum gezeigt.
St. Johann Müstair - Mit der neuen Ausstellung „IN PERSONA“ baut das Klostermuseum Müstair eine Brücke zwischen dem Leben in Klausur und dem vielbesuchten UNESCO-Welterbe. Im Fokus stehen die Schwestern selbst mit ihren individuellen Vorlieben und Talenten. Für die Präsentation im „Refektorium“, dem gemeinsamen Speisesaal, haben die Schwestern jeweils ein ganz persönliches Lieblingsobjekt zur Verfügung gestellt.
Die Vernissage findet gemeinsam mit der Ausstellung „BUN VIADI Reisen in der Vormoderne“ an den Europäischen Tagen des Denkmals am Samstag 7. September 2024, um 18 Uhr statt. Das Museum ist ab 17 Uhr kostenfrei begehbar. Unter dem Aspekt der „Vernetzung“ bietet das Kloster St. Johann am Samstag und Sonntag ein reiches Programm. Neben thematischen Führungen geht es bei einem Klangspaziergang mit der „Musica Transalpina“ über die Grenze ins Südtirol und bei einer Bergwanderung in luftige Höhen zum klostereigenen „Lai da Rims“. (chw)
von Peter Tscholl
Vor genau 20 Jahren, im Sommer 2004 war Karl das letzte Mal auf Zuckbichl, im Jahr darauf ist er verstorben. Menschen werden von ihrer Nachwelt vielfach daran gemessen, was sie hinterlassen bzw. geleistet haben. Karl der Zuckbichler hat seiner Nachwelt nichts hinterlassen, zumindest nicht in materieller Hinsicht. Wenn er seinen Mitmenschen hätte etwas mitgeben wollen, dann wäre es sein Einheitsspruch, seine Weltformel gewesen, seine Gedanken über ein Problem, das ihn fast sein halbes Leben lang beschäftigte.
Aus dem Leben Karl des Zuckbichlers
Karl Zenkner wurde am 1.1. 1934 in Josefsthal, in der ehemaligen Tschechoslowakei als Sohn einer deutschen Familie geboren. Er wuchs dort auf und blieb auch nach Ende des 2. Weltkrieges dort. Er arbeitete unter anderem auch in der Glasindustrie. Etwa Anfang der 60er Jahre ging er in die Bundesrepublik Deutschland. Er lebte und arbeitete dort einige Jahre in München. Dann fuhr er in die alte Heimat um dort Urlaub zu machen. Er verliebte sich, blieb dann mit seiner Frau Hannelore im Sudetenland und sie bekamen bald einen Sohn. Karl arbeitete wieder in der Glasindustrie. Für seine Familie machte er sich ein Haus zu Recht. Nach wenigen Jahren war die Situation so, dass Karl dort nicht mehr bleiben wollte. Er packte seine „Habe“ und seinen drei Jahre alten Sohn auf einen Handwagen und ging mit diesem und seiner Frau zunächst nach Prag und von dort Mitte der 70er Jahre in die Bundesrepublik nach Karlsruhe.
Zuhause hat es Karl allerdings nie lange ausgehalten hat. Er musste immer wieder fort, plante irgendwo, irgendwelche Aktionen. Und immer fand er dabei Menschen, die sein feines Wesen und seine Ideen liebten und unterstützten.
So tauchte er zum Beispiel 1988 in Berlin auf. In einer mit Matten überdeckten Holzkiste hatte er sich unmittelbar neben dem Mahnmal nahe dem Checkpoint Charli eingerichtet. Er forderte den Verkauf der Mauer an den sowjetischen Parteichef Michail Gorbatschow. An Schaulustige verteilte er Handzettel mit der Aufschrift: „Ich mag Dich, Du magst mich – und die Welt hält zusammen“. In Potsdam bezog er eine leerstehende mit Nazi-Schmierereien bedeckte Kindertagesstätte und baute dort eine riesige mechanische Apparatur um diese vom „geistigen und seelischen Schmutz“ zu befreien.
Zuckbichl, seine „Residenz der Zuversicht“
Auf Zuckbichl fand Karl einen Ort, wo er wirklich nur die Ruhe und die Stille genoss. Das war auch der Grund, warum er den Ort „Residenz der Zuversicht“ nannte. An der Hüttentür war zu lesen:
„Zuversicht, was kostet Zuversicht,
Zuversicht kostet ein Lächeln, oder -
je nach Standpunkt – den Inhalt der Weltbank“.
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Fast sein halbes Leben lang beschäftigte sich Karl mit der Frage, wie man zwei gegensätzliche Teile zu einer Einheit zusammen bringen könnte. Auslöser für all seine Gedanken war der Eiserne Vorhang. Im übertragenen Sinne meinte er aber alle Gegensätze, Osten und Westen, Arm und Reich, Idealismus und Materialismus. Karl suchte nach einem Verbindungsstück, das beide Teile so richtig zusammen hält. Mit seiner Weltformel „Ich mag Dich, Du magst mich - und die Welt hält zusammen“ glaubte er die Lösung, den Schlüssel zur Überwindung seines Problems gefunden zu haben. Schließlich sah er ein, dass die beiden Teile zusammen gehören, wie die zwei Seiten einer Medaille. „Vielleicht war ich zu idealistisch eingestellt. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich mit jemand hätte manchmal reden können, der mich auch kontrolliert hätte“, sagte er. Seine letzten Worte auf Zuckbichl bezüglich seiner Weltformel waren: „Nicht, dass ich heute unzufrieden bin, dass ich sie zurücknehmen würde. Letztendlich kommt es auf die eigene Liebesfähigkeit an. Die Kirche sagt zwar, du sollst Gott und den Nächsten lieben, aber zuallererst muss man sich selbst lieben. Erst dann kann ich auch weitergeben“.
Nachdem Karl aus Zuckbichl vertrieben wurde, bekam er die Diagnose Darmkrebs. Gestorben ist er am 4. Juni 2005. Sein Sohn Erik erzählte, dass die Ärzte der Klinik, in der Karl starb, sehr beeindruckt von ihm waren, von dem, was er sagte und wie er so da lag, „wie ein Prophet“. Und Erik erzählte, dass sein Papa, gemäß seinem Willen eingeäschert wurde. Karl selbst hätte gewünscht, seine Asche einfach so zu zerstreuen. Da dies aber in Deutschland nicht möglich war, hat man die Asche in einer hölzernen Urne in dem Anonymen Grab im Friedhof in Karlsruhe beigesetzt.
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