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Dienstag, 03 September 2024 09:53

Gemeindewahlen

Val Müstair - Wenn die Stimmbürger der Gemeinde Val Müstair am 22. September zur Urne schreiten, haben sie mit Ivo Lamprecht, Gabrella Binkert Becchetti und Thomas Schadegg (v.l. im Bild), drei Kandidaten für das Amt des Gemeindepräsidenten zur Auswahl. Die amtierende Gemeidepräsidetin Gabriella Binkert Becchetti bekommt demnach ernst zu nehmende Konkurrenz. Die kürzlich stattgefundene Kandidatenrunde hat das anwesende RTR-Fernsehteam so kommentiert, dass die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen der Gemeindepräsidentin und dem aktuellen Gemeindevorstand alles andere als gut sei. Schadegg und Lamprecht treten als amtierende Gemeindevorstände gegen die Gemeindepräsidentin an und haben in der Diskussion klar gesagt, dass sie, sollte Binkert Becchetti die Wahl gewinnen, nicht für die Wahl im Gemeindenvorstand zur Verfügung stünden.
Binkert Becchetti, im Tal als zupackend und auch als einmischend in die Ressorts bekannt, hat auf ihrer gemeindepolitischen Wegstrecke der auslaufenden Legislatur bereits 3 Gemeindenvorstände durch Rücktritt verloren. Andererseits treten aktuell drei amtierenden Gemeindevorstände nicht mehr zur Wahl an.
Sollte am 22. September kein absolutes Mehr für eine oder einen Gemeindepräsident:in herauskommen, gibt es am 13. Oktober eine Stichwahl. Separat werden am 3. November die Gemeindenvorstände und diverse Kommissionen neu gewählt. Spannung bei den Nachbarn in der Val Müstair. (eb)

Dienstag, 03 September 2024 09:53

Landes-Wohnung wird verkauft

Latsch - Mit Beschluss der Landesregierung soll eine zur Forststation von Latsch gehörige Wohnung/Büro um den Schätzpreis von 283.250 Euro veräußert werden. Die Forststation Latsch ist vor kurzem in das Bahnhofsareal umgezogen ist und die „alte Forststation“ wird nicht mehr benötigt. Die gegenständliche Liegenschaft in der Wohnbauzone A2 unterliegt weder einer öffentlichen Nutzung noch ist sie zur Wahrnehmung institutioneller Ziele zweckbestimmt. Deshalb hat die Landesregierung Ende August die Wohnung als verfügbares Vermögen eingestuft und das Verfahren zum Verkauf eingeleitet. „Diese Räumlichkeiten hat das Land in den 80er Jahren für die Forstbehörde in einem privaten Kondominium in der Bahnhofsstraße angekauft und die Gemeinde Latsch hat sicherlich dafür keine Kaufabsichten“, sagt der Latscher BM Mauro Dalla Barba dem Vinschgerwind. (eb)

Dienstag, 03 September 2024 09:52

Alternativen werden bewertet

Schlanders - Heuer noch gehen die 6 Kraftwerke am Schlandraunerstrang sukzessive in Betrieb. Die Frage, ob diese E-Werke ebenso sukzessive in die neue Vinschger Energiegemeinschaft eingebracht werden, beantwortet der Schlanderser BM Dieter Pinggera ausweichend. Zwei der Kraftwerke seien grundsätzlich zu groß für die Energiegemeinschaft. Und weil die anderen doch eine erhebliche Menge Strom liefern werden und zwar auch in der Nacht durchgehend, sei man dabei „alternative Lösungen“ zu überprüfen. Wie diese ausschauen und wohin man sich wende, darüber wollte Pinggera nicht sprechen. Man lasse sich dabei beraten. Denn die Förderung innerhalb einer Energiegemeinschaft laufe nur über den direkt verbrauchten Strom. Wer soll denn in der Nacht den Strom verbrauchen? In Schlanders sagt man, dass Pinggera den Strom direkt an den Speckbetrieb Recla zu verkaufen beabsichtige. Denn das verspreche größere Erlöse für die Gemeinde, sagt man. Damit würde Pinggera der Vinschger Energiegemeinschaft in den Rücken fallen, zumal die Kraftwerke in Schlanders die ersten sein könnten, die in die Energiegemeinschaft aufgenommen werden könnten. (eb)

Dienstag, 03 September 2024 09:51

Microtargeting

Vom Wind gefunden - Microtargeting ist eine Marketingstrategie, mit deren Hilfe personalisierte Botschaften an spezielle, oft sehr kleine Zielgruppen ausgespielt werden, um das Kauf- oder Wahlverhalten zu beeinflussen. Durch systematische wissenschaftliche und statistische Analysen wird die Bevölkerung in einzelne demografische, religiöse, politische und viele weitere Zielgruppen eingeteilt. Voraussetzung dafür sind komplexe Datenbanken. Daher kommt es auch erst seit der Jahrtausendwende verstärkt zum Einsatz. Der Präsidentschaftswahlkampf von Barack Obama im Jahr 2008 gilt als Beispiel für das Microtargeting. Insgesamt standen den Wahlkämpfern Datensätze über rund 150 Millionen Menschen zur Verfügung. Diese wurden analysiert, in Interessensgruppen zusammengefügt und gezielt angesprochen. Die Ansprache erfolgte über Telefonanrufe, E-Mails, Anzeigen in Sozialen Medien, Hausbesuche, aber auch themenbezogene Werbungen in Radio oder Fernsehen. Durch Mikrotargeting können Ressourcen gespart, da nur noch mit den Zielgruppen (etwa Wechselwähler oder Kaufinteressierte) und nicht mehr mit der Gesamtgruppe kommuniziert wird. Auf diese Weise kann mit denselben Ressourcen die entscheidende Zielgruppe viel häufiger angesprochen werden als bei der Kommunikation mit der Gesamtgruppe. Nicht nur in Amerika, auch in Europa spielt bei Wahlkämpfen, aber auch in der Werbung Microtargeting eine zunehmend wichtigere Rolle. Klar ist, dass Künstliche Intelligenz (KI), Big Data und Algorithmen immer mehr unser Leben bestimmen. (hzg)

Dienstag, 03 September 2024 09:49

„Untern Tschigot“

Der Bildungsausschuss Partschins lädt alle Interessierten zur Präsentation des Buches „Untern Tschigot“ der Schreibwerkstatt Partschins ein. Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die lokale Geschichte erfahren möchten oder sich für die besonderen Erzählungen und Traditionen in Partschins und Umgebung interessieren. Die Veranstaltung findet am Samstag, 21. September 2024 um 17.00 Uhr im stimmungsvollen Garten von Schloss Spauregg (Bild) statt.

Dienstag, 03 September 2024 09:47

Schule und Sprache

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Wenn es um Schule in Südtirol geht, gehen die Wogen hoch. Schule ist der kulturelle Kristallisationspunkt einer Gesellschaft und darin im Besonderen einer Minderheit. Der Erwerb von sprachlicher Kompetenz ist Voraussetzung und Vehikel für den Erwerb fachlicher Kompetenzen. Es gibt seit längerem nicht wenige Schulen in Südtirol, in die Schüler:innen eingeschrieben werden, die deutsch weder sprechen noch verstehen. Solange die Anzahl der Schüler:innen überschaubar bleibt, die deutsch weder sprechen noch verstehen, gelingt sprachliche Integration durch das Engagement der Lehrpersonen und durch ebensolches durch die Schüler:innen selbst. Übersteigt allerdings die Anzahl der Schüler:innen, die deutsch weder sprechen noch verstehen, einen in den Schulen gefühlten Schwellenwert, wird von Lehrer:innen, Schüler:innen und von Eltern letztlich unzumutbare Energie abverlangt, die zu Lasten von Lernerfolgen aller zu Buche schlägt. Einen Lösungsvorschlag dazu hat die Goetheschule in Bozen gestartet, eine Willkommensklasse als Sprachenklasse für jene Schüler, die deutsch weder sprechen noch verstehen, einzuführen. Um Gottes Willen, rufen all jene, die die gesetzlich vorgesehene integrative Schule in Gefahr sehen und die der Autonomie in den Schulen jede Berechtigung absprechen. Allerdings müssen Lösungen für den Spracherwerb aller Schüler:innen gefunden werden. Je früher desto besser. Eine Willkommensklasse kann so eine Lösung sein. 

Dienstag, 03 September 2024 06:07

Berglauf mit Charity-Charakter

Berglauf - Anfang August fand auf der Watles Berglauf statt, an dem neben Wettkampffreudigen auch Hobbyläufer und Familien mit Kindern teilnehmen konnten, was dieses Event einzigartig machte. 102 Teilnehmer kamen an diesem Tag ins Ziel, alle kamen aus dem Vinschgau. Während die Hobbyläufer und die Familien die Bergstation erklimmen mussten, gab es für die Rennläufer eine zusätzliche Strecke, die sie zum Watlesgipfel führte und schließlich wieder zurück zum Ziel bei der Plantapatschhütte. Die schnellste Zeit an diesem Tag erzielte Alex Erhard, der nach 49:42 Minuten die Ziellinie überquerte. Dahinter platzierten sich Ossi Weissenhorn und Anton Steiner. Bei den Damen war Gerlinde Baldauf einmal mehr eine Klasse für sich: Mit der Siegeszeit von 01:01:04 Stunden hatte sie über drei Minuten Vorsprung auf Julia Schrötter, die Position 2 belegte. Die drittschnellste Dame im Feld war Petra Pichler. Für die Teilnehmer gab es tolle Preise. Am Ende konnten bei diesem Sportevent 610 Euro gesammelt werden, welche an die Krebshilfe Vinschgau gespendet werden. (sam)

Dienstag, 03 September 2024 06:07

Neuwahlen Ausschuss FC Oberland

Oberland - Bereits am 31. Mai 2024 fanden im Zuge der Jahresvollversammlung, in der Sportzone St. Valentin, die Neuwahlen des Ausschusses des FC Oberlandes statt. Nach über 10 Jahren als Vereinspräsident und insgesamt 12 Jahren im Ausschuss legte Jürgen Schöpf seine Funktion zurück. Durch seine tatkräftige Arbeit in den letzten Jahren, konnte er den Verein fortlaufend aufbauen und die Mitgliederzahlen stetig steigern. Zu seinen Meilensteinen zählen sicherlich die Errichtung der neuen Sportanlage in St. Valentin und die Finanzierung eines neuen Vereinsbusses. Auch die Fusion mit Burgeis lohnte sich und konnte den Verein stärken. Am meisten lag Jürgen aber immer die Jugendarbeit am Herzen, in die er auch als Trainer sein ganzes Herzblut steckte. Neben Jürgen trat auch Evi Eberhöfer nach 12 Jahren aus dem Vereinsvorstand zurück. Evi fungierte als Schriftführerin und in den letzten Jahren vor allem auch als rechte Hand von Jürgen. Als drittes langjähriges Ausschuss-Mitglied legte auch Alexander Köllemann nach 15 Jahren sein Amt nieder. Alexander war zwei Jahre Vizepräsident und viele Jahre Kassier. Auch Erich Patscheider und Jasmin Stecher traten nach 2 Jahren aus dem Ausschuss aus.
Die Nachfolge als Präsident tritt Joachim Blaas an, der bereits seit mehreren Jahren im Ausschuss tätig ist und als langjähriger Spieler des FCO vielen bekannt sein dürfte. Mario Porth übernimmt die Rolle des Vize-Präsidenten, René Schöpf bleibt weiterhin Kassier. Hannes Pobitzer übernimmt die Funktion des Schriftführers, Sabrina Erhard, Thomas Plagg und Jonas Prenner machen den neuen Ausschuss komplett. Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei Jürgen, Evi und Alexander sowie Erich und Jasmin für ihre Arbeit und wünschen dem neuen Ausschuss viel Erfolg. 

Dienstag, 03 September 2024 06:04

Hannes Kaserer durchbricht die Schallmauer

Vinschgau/Südtirol - Hannes Kaserer durchbricht die Schallmauer: Neuer Südtirolrekord über 200 Meter
Der Südtiroler Leichtathlet Hannes Kaserer hat erneut seine herausragende Form unter Beweis gestellt und ein beeindruckendes Zeichen in der italienischen Leichtathletiklandschaft gesetzt. Bei den Italienmeisterschaften gelang es ihm, die 200-Meter-Distanz in 21,82 Sekunden zurückzulegen und damit nicht nur seine persönliche Bestmarke, sondern auch den Südtirolrekord deutlich zu verbessern. Der amtierende Rekordhalter, Matteo Didioni, hatte im Jahr 2009 eine Zeit von 22,32 Sekunden aufgestellt – ein Wert, der Kaserer nun um ganze fünf Zehntelsekunden unterbieten konnte.
Kaserers Leistung ist nicht nur aufgrund des neuen Südtirolrekords bemerkenswert. Seine Zeit hätte ihn im Jahr 2009 sogar zum Italienmeister gemacht, was den enormen Fortschritt und das hohe Niveau des heutigen Wettbewerbs unterstreicht. Mit dieser tollen Leistung reichte es für Platz fünf. Kaserer, bekannt für seinen gewissenhaften und fleißigen Trainingsansatz, arbeitet kontinuierlich an der Verwirklichung seiner sportlichen Ziele. Dieser Erfolg zeigt, dass sich sein Engagement auszahlt und er auf einem guten Weg ist, sich weiter in der nationalen Spitze zu etablieren.
Nicht ganz so erfolgreich verlief der Hürdenlauf für Kaserer. Diesmal konnte er nicht an seine Bestmarke (14,14 Sekunden) anknüpfen. In einem herausfordernden Wettkampf, der vier Läufe innerhalb von zwei Tagen umfasste, forderten die Strapazen ihren Tribut. Kaserer beendete das Rennen schließlich als Achter mit einer Zeit von 14,47 Sekunden. Im Herbst kommt der Saisonsabschluss mit verschiedenen Meetings und unter anderem dem internationalen Arge Alp Meeting in Bayern, wo er gegen die Alpenregionen antreten und sich beweisen kann.

Dienstag, 03 September 2024 06:02

Trainingsmekka der internationalen Biathlon-Elite

Martell - Noch verwöhnt uns der laufende Sommer mit vielen Sonnenstunden und heißen Temperaturen. Doch der nächste Winter kommt bestimmt. Und damit die besten Biathletinnen und Biathleten der Welt topfit in die Saison 2024/25 starten, feilen sie derzeit bei idealen Bedingungen in Martell – dem Austragungsort der Offenen Europameisterschaften 2025 – vorwiegend auf den Rollskiern und am Schießstand an ihrer Form.
Das Martelltal hat sich in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf als ideale Trainingsstätte für Biathletinnen und Biathleten erarbeitet. Und das zu jeder Jahreszeit. Im Winter ist im langen Seitental des Vinschgaus Schnee garantiert, während im Sommer die Rollerbahn einen exzellenten Untergrund bietet. Aber auch abseits des Stadions mit seinem schmucken Schießstand bietet Martell in den heißen Monaten des Jahres unzählige Möglichkeiten. Knackige Bergtouren, ausgedehnte Läufe über Wiesen, Felder und um malerische Bergseen, sowie mehr oder weniger anspruchsvolle Radtouren mit Rennrad oder Mountainbike lassen das Herz eines jeden Ausdauersportlers höherschlagen.
So haben in dieser Woche Biathlon-Queen Dorothea Wierer und ihre Kollegen von der italienischen Männer-Nationalmannschaft um Lukas Hofer und Tommaso Giacomel ihre Trainingszelte in Martell aufgeschlagen. Außerdem feilen die österreichischen Skijägerinnen und Skijäger der A-Nationalmannschaft um Lisa Hauser und Routinier Simon Eder in der Südtiroler Hochburg genauso an ihren konditionellen und technischen Fertigkeiten, wie die Kinder- und Jugendteams von Ridnaun und Antholz. Der Südtiroler Nachwuchs ist im Jugendhaus direkt im Biathlonzentrum untergebracht und profitiert damit von extrem kurzen Wegen.

Gute Auslastung den gesamten Sommer über
Aber auch in den vergangenen Wochen und Monaten war Martell eine äußerst gefragte Trainingsdestination, wie Trainingslager der Sportgruppen der Carabinieri und des Heeres, des Südtiroler Landeskaders, der Teams aus Val di Sole und des Ski Club Ledrense, des B-Kaders des DSV und der Sportschule Mals, sowie vieler weiterer Mannschaften und Auswahlen eindrucksvoll untermauern.
„Wir sind natürlich sehr froh, dass wir unsere tolle Anlage auch in den Sommermonaten so gut auslasten. In den kommenden Wochen dürfen wir uns ebenfalls über die Präsenz einiger Spitzen-Biathletinnen und -Biathleten freuen. Es geht dann schon fast nahtlos in den Winter über, denn Ende Oktober werden wir voraussichtlich bereits den Schnee aus unserem Depot auf den Loipen verteilen, den wir den Sommer über dank ausgeklügelter Technik konservieren konnten, um – abhängig von den Temperaturen – Anfang bis Mitte November wieder öffnen zu können“, erklärt Georg Altstätter, Präsident des OK Biathlon Martell und gleichzeitig Bürgermeister der kleinen Südtiroler Gemeinde.
Im Hintergrund laufen in Martell auch die Vorbereitungen für die Offenen Europameisterschaften auf Hochtouren. Diese finden vom 27. Jänner bis zum 2. Februar des kommenden Jahres statt. Vorgesehen sind die Einzelwettkämpfe (Mittwoch, 29. Jänner), die Sprints (Freitag, 31. Jänner), die Verfolgungswettkämpfe (Samstag, 1. Februar) und die Staffeln (Sonntag, 2. Februar) jeweils für Frauen und Männer.


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WINDMAGAZINE

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