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Dienstag, 06 Februar 2024 16:09

Mut ist politische Tugend

Laas - Dieser politische Akt ist erstmalig in Südtirol: Auf dem Friedhof von Laas erinnert eine Gedenktafel an Hans Pircher - für seinen Einsatz gegen den Krieg und für den Frieden.

von Erwin Bernhart

Im Rahmen einer schlichten Feier auf dem Friedhof von Laas mit einer Ansprache vom Historiker Leopold Steurer wurde am 1. Februar Hans Pircher posthum geehrt. Mit der Gedenktafel, an der südöstlichen Eckmauer angebracht, und mit dieser Ehrung werde ein Schlussstein gesetzt, welche eine von mehreren Bürger:innen mitunterzeichnete Petition im Jahr 2021 an die Gemeinde Laas in Gang gebracht hat, sagte der Petitionsinitiator Peter Tappeiner. BMin Verena Tröger dankte den Initiatoren und rief in Erinnerung, dass es gerade in dieser Zeit auch der Kriege statthaft sei, an einen Hans Pircher zu erinnern, der sich letztlich für den Frieden eingesetzt habe.
Der bekannte Historiker Leopold Steurer, der Hans Pircher persönlich gekannt hat, erinnerte in seiner bemerkenswerten Gedenkrede an Hans Pircher, der einen wichtigen Beitrag für die Demokratie in Südtirol nach 1945 beigetragen habe. Die Kurzfassung Steurers Rede im Wortlaut: „Hannah Arendt versteht den Mut als die „früheste aller politischen Tugenden „ bei der Entstehung der Demokratie und er gehört noch heute „zu den wenigen Kardinaltugenden der Politik“, wenn nämlich der Mensch sich von seinem „privaten Dasein entfernt“, den öffentlichen Raum betritt und an der Gestaltung dieser „uns allen gemeinsamen Welt“ aktiv teilnimmt. Es handelt sich dabei um den Einsatz für die Verteidigung von allgemein gültigen Werten der Menschheit, verstanden als selbstgewählte moralische Verpflichtung, ohne Rücksicht auf die persönlichen Konsequenzen oder Gefahren, allein im Dienste der res publica.
Bei Hans Pircher war dies sein Einsatz gegen den Krieg und für den Frieden. Als aktiver Widerstandskämpfer im Dienste der alliierten Stellen in der Schweiz und des Andreas-Hofer-Bundes leistete er auch einen Beitrag zum Neubeginn des demokratischen Lebens in Südtirol 1945. Dass Hans Pircher dafür nach Kriegsende vom Gericht eines demokratischen Staates zu Unrecht verurteilt, von der öffentlichen Meinung in seiner Heimat ignoriert und im Stich gelassen wurde, gehört zur Tragik des Lebens dieses Mannes.
Diese heutige Ehrung, aus Anlass seines Geburtstages vor 100 Jahren durch seine Heimatgemeinde Laas, ist eine posthume Wiedergutmachung erlittenen Unrechts und eine Anerkennung seines Handelns als eines bleibenden Vorbildes im Heute und Morgen.“
Rund 40 Personen nahmen an der Ehrung teil und Ernst Thoma umrahmte sie musikalisch.

Dienstag, 06 Februar 2024 09:41

Der warme Händedruck

s4 5358„Im Namen der Südtiroler Volkspartei ist es mir ein großes Anliegen Josef Noggler für seine Zeit als Landtagspräsident zu danken. Er hat diese Rolle erfolgreich und umsichtig ausgeübt und er war parteiübergreifend anerkannt“, betont SVP-Obmann Philipp Achammer. Auch Landeshauptmann Arno Kompatscher dankt Josef Noggler für die professionelle und gute Zusammenarbeit in den letzten Wochen und Jahren. Arnold Schuler sei ein würdiger Nachfolger, der den Landtag gut vertreten werde.

Dienstag, 06 Februar 2024 09:40

Mister Präsident

Bozen/Vinschgau - Das Tohuwabohu bei der Wahl des Landtagspräsidenten am 1. Februar sei unseren Leser:innen nachgereicht. Nachdem Arnold Schuler von der SVP Fraktion vorgeschlagen ist, berichtet der Landespressedienst folgendes: „In der ersten Abstimmung erhielt Schuler 17 Stimmen, Sven Knoll 16 Stimmen; zwei Stimmzettel blieben weiß. Damit wurde die nötige absolute Stimmenmehrheit nicht erreicht. Im zweiten Wahlgang entfielen auf Schuler 16 Stimmen, auf Knoll 5, auf Noggler 11 und auf Bianchi 1, zwei blieben weiß. Wiederum war die notwendige absolute Mehrheit nicht erreicht worden, wodurch ein dritter Wahlgang notwendig wurde.
Wenn nach zwei Wahlgängen niemand die absolute Stimmenmehrheit der Mitglieder des Landtages auf sich vereint, dann wird laut Geschäftsordnung des Landtags “eine Stichwahl zwischen jenen zwei Kandidaten/Kandidatinnen vorgenommen, welche beim zweiten Wahlgang die höchste Stimmenanzahl erreicht haben. Als gewählt gilt derjenige/diejenige, welcher/welche die höchste Stimmenanzahl erreicht hat. Bei Stimmengleichheit gilt jener/jene Abgeordnete als gewählt, der/die bei der vorangegangenen Wahl zum Südtiroler Landtag die meisten Vorzugsstimmen erhalten hat.” Es kam im dritten Wahlgang demnach zur Stichwahl zwischen Arnold Schuler und Josef Noggler (beide SVP). Auf beide Kandidaten entfielen je 17 Stimmen, 1 Stimmzettel ist weiß. Neuer Landtagspräsident ist somit Arnold Schuler, der bei den Landtagswahlen im Oktober 2023 mehr Vorzugsstimmen erhalten hat als Josef Noggler.“ (eb)

Montag, 05 Februar 2024 15:42

Sternstunde

Naturns/Kloten CH - Zwei Minigolfer aus Naturns erleben eine Sternstunde: Andreas Dall’Acqua und Fabian Schupfer gewinnen als erste Südtiroler das 25. internationale Hallen-Team-Turnier in Kloten/Schweiz Andreas Dall’Acqua und Fabian Schupfer vom SSV Naturns haben in der Schweiz einen sensationellen Erfolg gefeiert. Mit einer Weltklasse-Leistung und einem Rundendurchschnitt von 22,11 Schlägen auf den 18 Betonbahnen haben die beiden Minigolfer aus Naturns am Sonntag als erste Südtiroler das mit zahlreichen Nationalspielern aus Deutschland und der Schweiz besetzte internationale Hallen-Minigolf-Team-Turnier in Kloten mit 155 Schlägen gewonnen. Dall’Acqua und Schupfer konnten sich nach 7 Runden im Stechen auf Bahn 1 gegen das schlaggleiche deutsch-finnische Team Norbert Nolte/Marko Nuotio durchsetzen. Es war einer der größten Südtiroler Minigolf-Erfolge auf internationaler Ebene. Auf Platz 3 landeten die Schweizer Brüder Lars und Jan Anderegg vom MC Burgdorf. 51 Duos aus Deutschland, Finnland, der Schweiz und Südtirol waren beim renommierten Hallen-Team-Turnier am Start, darunter auch 4 Teams aus Südtirol. Unter die Top Ten kamen auch Kurt Unterhauser und Hannes Laimer vom SV Lana. Die beiden Lananer wurden mit 164 Schlägen Zehnte.

Montag, 05 Februar 2024 15:41

Verlässliche Partner

Mals - Kürzlich durfte sich die Sportoberschule Mals über den Ankauf von zwei neuen Sportbussen freuen. Unterstützt wurde der Ankauf vom jahrelangen Partner Südtiroler Sparkasse.
Der Fuhrpark der Sportoberschule umfasst 17 Busse. Die Instandhaltung und die Erneuerung des Fuhrparkes der Sportoberschule sind ein kostenintensives, aber notwendiges Unterfangen, um für die Athletinnen, Athleten und die Trainerinnen und Trainer die sichere Fahrt zum Training und zu den Rennen zu gewährleisten.
2023 wurden mit dem Ankauf von zwei Sportbussen zwei alte Busse ersetzt. Damit hat der Fuhrpark eine deutliche Aufwertung erfahren.

Montag, 05 Februar 2024 15:37

Halbzeit beim 11. Dynafit Vinschgaucup

Wintersport - Ende Januar wurde das zweite von vier Rennen des Dynafit Vinschgau Cup ausgetragen. Der Wettkampf wurde am Watles ausgetragen, es galt eine Strecke von 3,6 Kilometern und 410 Höhenmeter zu überwinden. Am Start waren 175 Athletinnen und Athleten, wobei fast alle aus dem Vinschgau stammten. Bei den Herren siegte Oswald Weisenhorn mit 5 Sekunden Vorsprung auf Alexander Erhard. Platz 3 belegte Frowin Stecher. Das Damenrennen gewann Tanja Plaikner vor Gerlinde Baldauf und Julia Schrötter. Neben dem Hauptrennen wurden auch Bewerbe in der Kategorien Hobbyläufer Skitour/Schneeschuh sowie ein Bewerb in der Wanderklasse ausgetragen. Weiter geht es am 16. Februar mit dem Rennen auf der Haideralm. Am 24. Februar findet in Maseben das Finale statt. (sam)

Montag, 05 Februar 2024 15:33

Sieben Sportler träumen von Olympia

Vinschgau - Einmal an Olympischen Spielen teilnehmen – dies ist der Traum eines jeden Sportlers. In der Vergangenheit erfüllten sich auch einige Vinschger Athletinnen und Athleten – unter anderem Stefan Thanei oder Nicole Gius – diesen sportlichen Wunsch. Aktuell gibt es mehrere Vinschger Hoffnungsträger, die vielleicht schon bald die olympische Bühne betreten könnten. Alle werden von der Ferienregion Reschenpass, der Gemeinde Graun und der Schöneben AG unterstützt und sind ideale Werbeträger für die Ferienregion am Reschensee, die sich in diesen Sportarten weiterentwickeln möchte.
Die beiden Snowboarder Edwin und Jasmin Coratti aus Langtaufers zählen zu den heißesten Kandidaten in Sachen „Vinschger Olympiaqualifikation“. Edwin Coratti ist ein weltcuperfahrener Snowboardprofi,der bis dato fünf Weltcupsiege feiern konnte und auch heuer zur Weltspitze gehört. Für ihn wären es die dritten Olympischen Spiele in Folge. 2018 belegte s48 Burger Zanzotti Marx DaubermannFolieCorattiThurnerPriether im südkoreanischen Pyeongchang den achten Platz im Parallel-Riesenslalom, 2022 landete er in Peking auf Position 22. Seine Schwester Jasmin Coratti, der in der aktuellen Weltcupsaison erstmals den Sprung aufs Weltcuppodest gelang, könnte sich hingegen zum ersten Mal für Olympia qualifizieren.
Auch im heimischen Langlaufsport gibt es zwei Nachwuchshoffnungen: Es sind dies Marit und Ylvie Folie. Die beiden Langlauftalente aus St. Valentin auf der Haide zeichnen sich durch ihren Fleiß aus und trainieren hart für ihren Traum. Die Winterspiele 2026 kommen für die beiden Langläuferinnen vielleicht noch etwas zu früh, doch gut möglich, dass sie bei den Spielen 2030, bei denen der Austragungsort noch nicht feststeht, an den Start gehen können.
Eine Teilnahme an den Sommerspielen peilt der Kitesurfer Flavio Marx an. Der Malser, dessen Kitesurf-Wohnzimmer der Reschensee ist, gewann im Jahr 2022 den U-21 Italienmeistertitel und belegte im vergangenen Sommer bei der U21-WM im Formula Kite in Kalabrien den starken achten Platz. In Paris wird das Kitesurfen zum ersten Mal olympisch sein, doch die Qualifizierungsrichtlinien haben es in sich: nur ein Athlet pro Nation darf an den Start gehen. Unmöglich ist die Qualifikation für den Vinschger Wellenreiter nicht, doch spätestens 2028 will Marx bei den Spielen in Los Angeles dabei sein. Damit wäre er erst der zweite Vinschger Sportler, der sich für Sommerspiele qualifizieren würde.
Einen Hauch Vinschgau tragen auch die Schwestern Leonie und Luisa Daubermann in sich. Die beiden Cross Country Mountainbikerinnen stammen aus Deutschland und haben ihren Zweitwohnsitz in Graun. Auch sie träumen von einer Olympiateilnahme und bereiteten sich in Graun auf den 3 Länder Enduro Trails, auf den MTB Biketouren oder auf den Radwegen im Vinschgau auf die Saison vor. (sam)

Montag, 05 Februar 2024 15:30

Marteller Premiere geglückt

Martell/Para-Biathlon - Große Freude im Beerental über den erfolgreichen Abschluss des ersten Para Nordic Weltcups
Martell – Die zweite Etappe des paralympischen Langlauf- und Biathlonweltcups endete am heutigen Sonntag im Martelltal, das zum ersten Mal Gastgeber dieser besonderen Veranstaltung war. Das Biathlonzentrum „Grogg“ bot dabei vier spannende Wettkampftage mit einem Langlauf- und drei Biathlonbewerben.
„Wir sind glücklich über diesen erfolgreichen Abschluss und das ganze positive Feedback. Es ist eine Bestätigung unserer Arbeit der letzten Monate. Doch ohne unsere zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer und die Unterstützung der Sponsoren und Gastwirte könnte so eine Veranstaltung nicht durchgeführt werden“, bedankte sich der Präsident des Organisationskomitees und Marteller Bürgermeister Georg Altstätter.
Den Abschluss der Weltcupetappe in Martell bildete das heutige 10-Kilometer-Einzelrennen, bei dem fünf Mal zwei Kilometer gelaufen und insgesamt vier Mal geschossen wurde. Die erste Kategorie, die am Vormittag in Martell startete, war die Kategorie „Sitting“, bei der Kendall Gretsch (USA) und Vasyl Kravchuk (UKR) triumphierten.
Brittany Hudak (CAN) und Mark Arendz (CAN) setzten sich in der Kategorie „Standing“ durch und bei den Sehbeinträchtigen sind Linn Kazmaier (GER) und Oleksandr Kazik (UKR) die erneuten Sieger des Tages.
Das inmitten des Nationalpark Stilfser Joch liegende Seitental konnte beim ersten Para Nordic Weltcup mit einer Vielzahl an verschiedenen Faktoren überzeugen. Mit seinem Biathlonzentrum „Grogg“ punktete Martell bei den beiden Weltverbänden FIS und IBU, die im Parasport zusammenarbeiten, unter anderem durch seine Erfahrung in der Ausrichtung von nationalen und internationalen Sportveranstaltungen, seiner Infrastruktur, der bewehrten Organisation und wohl nicht zuletzt auch wegen seiner Herzlichkeit und Gastfreundschaft. „Die Betriebe in unserem Tal waren dank des Weltcups in der Woche vor den Faschingsferien gut belegt. Die Teams waren alle sehr glücklich und haben unser Feriengebiet Latsch-Martelltal von seiner schönsten Seite kennengelernt“, sagte der Marteller HGV-Ortsobmann und Mitglied des Organisationskomitees Roland Gluderer.

www.biathlon-martell.com

Montag, 05 Februar 2024 15:27

Volkslanglauf in freier Technik

Regiun Parc Naziunal Nordic Cup - Am letzten Sonntag im Januar wurde beim Langlaufzentrum in Furom im Val Müstair der bereits traditionelle „Regiun Parc Naziunal - Ski Nordic Cup 2023/2024“ ausgetragen. Rund 100 Lang-läuferinnen und Langläufer aus dem Val Müstair, Martell, Scuol, Zernez und Livigno begaben sich bei hervorragenden Loipen- und Wetterverhältnissen auf die Rennstrecke. Organisiert wurde der Renntag von Sport Val Müstair, für die Verpflegung sorgte wie immer die Giuventüna Fuldera. In der Kategorie „amis dal passlung“ (Langlauffreunde) liefen elf Damen und Herren verschiedener Altersgruppen auf einer Strecke von 3.8 km ohne Rangierung und bewiesen so ihre Freude am Langlaufsport. In der Gruppe „nanins“ (Zwerglein, Bild rechts) Jg. 2017 nahmen vier Kinder die rund 300 m ebenfalls ohne Zeitmessung in Angriff. (aa)

Montag, 05 Februar 2024 15:23

Vinschger bei Pachifica

Gemeinsam mit mehreren Kollegen zogen Alfred Lingg und Raimund Pali den Winter über auf den gut präparierten Loipen in Fuldera im Münstertal ihre Runden. Als einzige der Gruppe entschieden sich die Beiden am bekannten Graubündner Volkslanglauf „Diagonela“ teilzunehmen. Am 20. Jänner 2024 gingen sie dann in der Wettbewerbsklasse „Pachifica“ in der Kategorie U 70 in Pontresina an den Start. Es galt, die 27 Kilometer lange Langlaufstecke an Samedan vorbei nach Zuoz zu bewältigen und das bei 20 Grad Minus. Lingg erreichte das Ziel in der Zeit von 1:46:0,16 und Pali in der Zeit von 2:05:59,3. Für die beiden Sportler ging es nicht so sehr um die Zeit, sondern vielmehr um das Motto „Dabeisein ist alles“. Die Langlaufveranstaltung wird seit 2014 ausgetragen (Diagonela 55 Km, Pachifica 27 Km und La Cuorta 11 Km). Über 10.000 Sportlerinnen und Sportler nehmen regelmäßig daran teil. (mds)


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