Schlanders - Kürzlich fand die jährliche Versammlung der Ortsgruppe Schlanders des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt.
Mit einem kurzen Rückblick eröffnete Ortsobmann Manfred Pinzger die Jahresversammlung. „Es kann festgestellt werden, dass das vergangene Tourismusjahr relativ linear zu den vorhergehenden verlaufen ist. Mit Bedauern gilt es allerdings zur Kenntnis zu nehmen, dass Schlanders immer wieder Betten verliere und somit der Wirtschaftszweig Tourismus in seiner lokalen Wahrnehmung geschwächt wird“, so Pinzger. Negativ wirke sich auch die mediale Berichterstattung um die angeblich festgestellten Pestizidrückstände in Bergbereichen des Vinschgaus aus.
Ein sehr wichtiges lokales Thema ist die Parkplatzsituation in Schlanders. Es fehlt an zentrumsnahmen Parkplätzen. Bereits seit geraumer Zeit wird nach Lösungen gesucht, der HGV spricht sich hierbei für eine Tiefgarage im Kapuzineranger aus.
Kastelbell - Unternehmerisch, mutig, gestalterisch und vielseitig: das ist Maria Forcher Tappeiner. Sie wurde vom Landesbäuerinnenrat zur „Bäuerin des Jahres 2024“ gewählt. In vorbildlicher Weise gestaltet sie die Landwirtschaft am Moarhof aktiv und innovativ mit. Die Auszeichnung der Südtiroler Bäuerinnenorganisation wird heute (SO, 10.03.2024) beim 43. Landesbäuerinnentag in Bozen zum 17. Mal dank der Stiftung Südtiroler Sparkasse vergeben.
Maria ist zwar auf einem Hof aufgewachsen, wollte aber nie Bäuerin werden. Gekommen ist alles anders als gedacht. Früher arbeitete sie als Hotelsekretärin, heute ist der Moarhof in Kastelbell ihr Arbeitsplatz. Gemeinsam mit ihrem Mann Lorenz bewirtschaftet sie den Obst- und Weinbaubetrieb. Mit auf dem Hof leben ihre drei Kinder und die Schwiegermama. Ganz bewusst hat sie sich für den Beruf Bäuerin entschieden. Sie wollte nicht nur mitarbeiten, sondern für sich ein Standbein aufbauen und ihr eigenes Einkommen am Hof haben. Dank ihres unternehmerischen Geistes ist ihr das auch gelungen. Sie hat die Ausbildung zur Bäuerinnen-Dienstleisterin sowie zur Apfelsommelière absolviert. Als Apfelbotschafterin zeigt sie im Rahmen von Schulprojekten, wie viele Schritte es braucht, bis der Apfel zu Hause in der Obstschale liegt. In den Apfelführungen mit Verkostungen am Hof bringt sie den Menschen den Apfelanbau und die Sortenvielfalt näher. Mittlerweile ist die 40-jährige Bäuerin in Deutschland und anderen Regionen Italiens als Apfelbotschafterin unterwegs.
Maria liebt Herausforderungen und probiert das eine oder andere in der Produktveredelung aus: Marmeladen und Sirupe mit Geschmäckern wie Lavendel, Rosmarin und Erdbeeren. Außerdem kellert sie gemeinsam mit ihrem Mann hofeigene Weine ein. Die Produkte werden auf Märkten ausgeschenkt und zum Verkauf angeboten.
Als Bäuerin des Jahres möchte Maria Forcher die Frauen auf den Höfen ermutigen, sich am Hof zu verwirklichen: „Wir Frauen müssen uns ein eigenes Einkommen aufbauen. Wir schaffen das, wir Bäuerinnen sind Powerfrauen. Wichtig ist, keine Selbstzweifel zu haben und jede Herausforderung mutig anzunehmen.“
Ehrenamtlich engagiert sich Maria im Ortsbäuerinnenrat von Kastelbell. Mit ihrer zielstrebigen und offenen Art bringt sie sich ein und ist eine wertvolle Gestalterin vor Ort.
Schlanders - Spätestens, wenn die Gärtnerei Schöpf in Vetzan zum Tag der offenen Tür lädt, dann beginnt der Frühling. Am Sonntag, den 24. März blühte es in allen Farben, kräftiges Pink, sattes Rot, zartes Blau oder leuchtendes Gelb strahlten den zahlreichen BesucherInnen entgegen. Voller Frühlingsbotschafter war die Gärtnerei Schöpf. Blumen, Kräuter, Gestecke, Sträuße und Dekorationen fühlten die Frühlingsausstellung. Die bunte Auswahl überrascht jedes Jahr aufs Neue. Die warmen Temperaturen in den vergangenen Tagen ließen nicht nur die Natur, sondern auch die Lust auf Gartenarbeit, auf Dekoration oder einfach nur Frühling erwachen. Viele Hände waren in den vergangenen Wochen fleißig, um die Gärtnerei Schöpf in eine Blütenpracht und eine Inspirationsquelle zu verwandeln. Die Einladung zum Tag der offenen Gärtnerei nahmen zahlreiche Besucher gerne an. Abseits davon ist die Gärtnerei Schöpf übrigens immer einen Besuch wert. (ap)
Mals - Kürzlich fand in Mals die lvh-Ortsversammlung statt. Anwesend waren auch Mitglieder der Gemeindepolitik.
In Mals fand kürzlich die lvh-Ortsversammlung, welche nicht nur lokale Handwerker/innen, sondern auch Mitglieder der Gemeindepolitik vereinte. Das Treffen diente als Plattform, um aktuelle Herausforderungen und zukunftsweisende Initiativen in der Region zu diskutieren.
Günther Platter, lvh-Bezirksobmann des Obervinschgau, eröffnete die Veranstaltung und gab einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bezirk. Ein Schwerpunkt der Diskussion lag auf der Mobilität. Dabei wurde die Schaffung von Überholmöglichkeiten, die Einrichtung von Kriechspuren für langsamere Fahrzeuge und die Prüfung zur Umwandlung von Kreuzungen in Kreisverkehre als notwendige Maßnahmen betont. Auch die Koordination von Bahnübergängen soll verbessert werden, um den Verkehrsfluss zu optimieren.
Im Bereich Arbeit wurde die Notwendigkeit hervorgehoben, die praktische Berufsausbildung durch gezielte Maßnahmen aufzuwerten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Sonderförderungen für Betriebe in Grenznähe, um der Abwanderung von ausgebildeten Lehrlingen in die Schweiz entgegenzuwirken.
Hinsichtlich der Energieversorgung wurde betont, dass Versorgungssicherheit und günstige Energiepreise essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit Südtiroler Unternehmen sind. Es gilt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine lokale Energieversorgung fördern und sicherstellen.
Der lvh setzt zudem stark auf die Gewinnung der Jugend für das Handwerk. In Zusammenarbeit mit den Bezirks- und Ortsgruppen werden dabei kreative Projekte wie die „Erlebniswelt Baustelle” für Grundschüler in Bozen und Schlanders organisiert. Auch mit der „Kids-Akademie 2024” und der Radiokampagne „Zukunft in deiner Hand” soll das Interesse am Handwerk spielerisch geweckt werden.
Vertreten durch die Ausschussmitglieder der Gemeinde Mals, Andreas Pobitzer und Tobias Peer, wurde die Bedeutung lokaler Handwerker/innen für die Entwicklung der Gemeinde hervorgehoben. Aus diesem Grund sei es auch wichtig, dass das Handwerk in der Gemeinde jeweils einen Ansprechpartner hat. Besonders wertvoll sei die Beteiligung der Handwerksbetriebe an Gemeindeentwicklungsprojekten. Zudem wurde betont, dass ein Großteil der Ausschreibungen gezielt an einheimische Betriebe vergeben wird, um die lokale Wirtschaft zu stärken.
Das Treffen in Mals verdeutlichte die enge Zusammenarbeit zwischen Handwerk, Verband und Gemeindepolitik und setzte ein starkes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des lokalen Handwerks in der Region.
Mals - Vor zwei Jahren begann der Weltladen Latsch mit der Aktion „Vinschger Weltessen“. Mit dieser Aktion möchte der Weltladen die Menschen für das Thema Nachhaltigkeit und fair produzierte Produkte sensibilisieren. Folgende Dorfgasthäuser sind heuer mit dabei: Flurin Glurns, Bistro Vinterra Mals und Schupferwirt Schlanders.
Am 15. März bot das Bistro Vinterra in Mals lokale Gerichte an und ergänzte diese mit fairen Produkten aus dem Weltladen Latsch. Der Geschäftsfüher des Bistros, Peter Grassl, erklärte bei dieser Gelegenheit das Konzept der Sozialgenossenschaft Vinterra.
Die Sozialgenossenschaft Vinterra ist ein Unternehmen mit dem Ziel, die Integration sozial benachteiligter Menschen durch die Schaffung geeigneter Arbeitsplätze zu fördern, damit diese Menschen wieder in den „normalen“ Arbeitsmarkt eingegliedert werden können. Mittlerweile beanspruchen ca. 50 % der Angestellten dieses Angebot. Die Sozialgenossenschaft Vinterra baut Gemüse und Getreide an und beliefert mittlerweile fast alle Altersheime im Vinschgau, sowie Geschäfte und einige Hotels. Auch im Bistro Vinterra in Mals werden die Produkte aus der eigenen Landwirtschaft angeboten. Es gibt vorwiegend vegetarische Gerichte. Bekannt ist das Bistro für sein Salatbuffet mit saisonalen, frischen Produkten.
Das Bistro Vinterra in Mals ist ganzjährig geöffnet. Warme Küche gibt es von 12:00 bis 16:00 Uhr. Dienstag ist Ruhetag.
Das dritte und letzte „Vinschger Weltessen“ in diesem Jahr findet am Freitag, 12. April beim Schupferwirt, Goldener Löwe in Schlanders statt. (pt)
Das Menü für das
„Vinschger Weltessen“
Vorspeisen
Kartoffelteigtaschen/Kürbisfüllung/Butter Espuma oder
Orzotto/rote Zwiebeln/
Matscher Bio Almkäse
Hauptspeisen
Erdäpfelplattln/Sauerkraut/Sauerrahm oder
Hirschgulasch/Polenta/
Wurzelgemüse
Nachspeise
Schokotörtchen
Kastelbell/Galsaun/Vinschgau – Der Tunnel in Kastelbell ist im Beisein von viel Prominenz am Gründonnerstag, den 28. März 2024, durchgestochen worden. Verläuft alles nach Plan, dann fahren im Herbst 2025 die Autos durch.
von Angelika Ploner, Magdalena Dietl Sapelza
Man hat lange darauf gewartet. „Der Tunneldurchstich heute ist ein besonderes Ereignis, ein Freudentag für die zukünftige Entwicklung des Vinschgaus und für Kastelbell enorm wichtig“, sagte der Kastelbeller BM Gustav Tappeiner am Gründonnerstag vor zahlreich Erschienenen. Am 31.05.2019 hatten die Arbeiten mit dem Anstich am Ostportal begonnen. Nicht immer ging es nach Zeitplan. Der Konkurs von E.MA.PRI.CE. SpA hat das Bauprojekt zwei Jahre lang gestoppt. Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider dankte vor allem der Firma PAC Spa, die eine europaweite neue Auschreibung verhindert hat. PAC Spa war nach dem Konkurs des Hauptunternehmens E.MA.PRI.CE. SpA als nächstgereihte Firma bereit, die Arbeiten mit dem Partnerunternehmen Passeirer Bau GmbH fortzusetzen. Alfreider: „Ein Dank von Herzen. Die Mitarbeiter haben Tag und Nacht im Wasser, Dreck und Dunkeln gearbeitet.“ Johannes Strimmer, der Direktor des Amtes Straßenbau West flankierte die Dankesworte mit Zahlen. „Auf den letzten Metern hat es Schwierigkeiten aufgrund von Bergwasser gegeben. 3,36 Kilometer lang ist die Umfahrungsstraße, die Tunnellänge beträgt 2,5 Kilometer.“ Ingenieur Emilio Bianchi von PAC Spa erklärte: „Der Tunnel ist ein bergmännischer Tunnel, will heißen, er wurde größtenteils im Baggervortrieb realisiert. Als nächstes kommt die Tunnelabdichtung, die Betonierung, die Realisierung der Fluchtstollen und der Anschlusspunkte an die Staatsstraße.“ Verläuft alles nach Plan, dann wird der Tunnel im Herbst 2025 befahrbar sein.
Graun - Die Arbeiten zur Aufschüttung längs des Reschensees für die aus Sicherheitsgründen notwendige Verlegung der Staatsstraße sind seit vergangenem Montag wieder im Gange. Der Wasserstand wird zurzeit abgesenkt und ermöglicht es, bis Juni zu arbeiten. Bei der Umsetzung des Projektes wird die aktuelle Trasse von Straße und Radweg um rund 70 Meter in Richtung Stausee verlegt, um diesen Gefahren auszuweichen.
Um das Bauwerk zu errichten, ist insgesamt eine Dammschüttung von rund 2.585.000 Kubikmeter notwendig. Das notwendige Material für die Dammschüttung wird dem Stausee entnommen. Ein Teil der Arbeiten ist bereits im Vorjahr erfolgt, der zweite Teil der Aufschüttungsarbeiten folgt nun im Zeitraum zwischen Ende März und Juni. Es gilt, rund 1.580.000 Kubikmeter Material aus dem See zu entnehmen und fachgerecht einzubauen und zu verdichten. Die Unternehmen der Bietergemeinschaft Mair Josef, Marx, Brunner & Leiter, Erdbau, Hofer Tiefbau, Karl Wieser werden mit großen Baumaschinen vor Ort sein: Für den Materialtransport werden rund 12 Greifbagger, 44 Muldenkipper (Dumper), 4 Schubraupen, 3 Laderaupen und 5 Walzen sowie eine mobile Brechanlage im Einsatz stehen. Täglich müssen mehr als 30.000 Kubikmeter Material eingebaut werden. Ein so großer Maschineneinsatz erfordert eine gut durchdachte Baulogistik.
„Als Ausgleichsmaßnahme für den großen Eingriff im Seebereich und die Beeinträchtigung der Fischerei aufgrund der Seeabsenkung wird im Zuge der Arbeiten am Rojenbach eine Fischrampe gebaut, sie wird die Fischpassierbarkeit vom See in den Rojenbach ermöglichen. Der Rojenbach kann damit von Seeforellen und anderen Fischen als Laichplatz genutzt werden. Die Arbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Wildbachverbauung West. Für diese Ausgleichsmaßnahme werden 410.000 Euro investiert“, berichtet der Direktor des Landesamtes für Straßenbau West, Johannes Strimmer.
Ab dem 2. April startet erneut der Rechtsinformationsdienst des Landes für Frauen. Anmeldungen dazu nimmt das Frauenbüro ab sofort entgegen.
Der Rechtsinformationsdienst, der vom Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen und dem Frauenbüro des Landes organisiert wird, bietet Frauen die Möglichkeit, sich vertraulich und kostenlos zu familien- und frauenspezifischen Rechtsfragen beraten zu lassen.
Die Sprechstunden müssen vorgemerkt werden. Sie finden jeden Dienstagnachmittag ab dem 2. April im Frauenbüro in Bozen, sowie alle zwei Monate in der Regel am ersten Dienstagnachmittag in Meran, Brixen, Bruneck und Neumarkt statt. Derzeit ist ein persönliches Gespräch mit einer der beauftragten Anwältinnen oder auch eine telefonische Beratung möglich.
Anmeldungen und Fragen nimmt das Frauenbüro des Landes (Dantestraße 11, Bozen) unter 0471 416971 oder frauenbuero@provinz.bz.it" data-email-subject="frauenbuero@provinz.bz.it">frauenbuero@provinz.bz.it entgegen.
red/ck
Die Landesregierung hat die Durchführungsverordnung zum Gesetz "Abbau von mineralischen Rohstoffen" verabschiedet. So soll das Gleichgewicht bei der Nutzung der Ressourcen sichergestellt werden.
Gestern (Dienstag, 26. März) hat die Landesregierung die Durchführungsverordnung zum Landesgesetz "Bestimmungen über den Abbau von mineralischen Rohstoffen" genehmigt. Hauptziel des neuen Gesetzes und der Durchführungsverordnung ist es, ein Gleichgewicht zwischen dem Bedarf an Rohstoffen und einem verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang bei deren Gewinnung zu gewährleisten. Das bedeutet, den Unternehmen eine stabile und wirtschaftliche Versorgung zu garantieren und gleichzeitig die Unversehrtheit der Landschaft und der natürlichen Umwelt zu bewahren.
Wie der Landeshauptmannstellvertreter und Landesrat für Handel und Dienstleistungen, Handwerk und Industrie, Marco Galateo, betonte, "steht dieser Sektor vor großen Herausforderungen und befindet sich oft im Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen der Bauunternehmen und den Prioritäten des Landschaftsschutzes. Man darf nicht vergessen, dass das gewonnene Material nicht nur für Gebäude und Fabriken, sondern vor allem für den Bau wichtiger öffentlicher Infrastrukturen wie Straßen, öffentlichen Gebäuden und Wohnungen von grundlegender Bedeutung ist".
Zu den Neuerungen der Verordnung gehören insbesondere die ökologischen Ausgleichsmaßnahmen, die künftig von den Gemeinden verwaltet und zu 51 Prozent über die Anbaubeiträge der Steinbrucheigentümer finanziert werden sollen. Diese Maßnahmen, die sich an denen orientieren, die bereits bei Wasserkraftwerken angewandt werden, sind ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass jedes Projekt einen positiven Beitrag zum Landschaftsschutz leistet.
Die genehmigten Bestimmungen betreffen auch die Verwaltung der Lagerstätten für die Umweltsanierung, die jährliche Überwachung der Abbautätigkeiten und die für die Genehmigungen erforderlichen Unterlagen, wodurch Transparenz und eine wirksame Kontrolle dieses Sektors gewährleistet werden.
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Ziel des neuen Gesetzes und damit der heute verabschiedeten Durchführungsverordnung darin besteht, die ökologische Nachhaltigkeit und Kompatibilität bei der Bewirtschaftung lokaler mineralischer Rohstoffe zu gewährleisten und so die Grundlage für eine Zukunft zu schaffen, in der die natürlichen Ressourcen mit Bedacht und mit Rücksicht auf künftige Generationen bewirtschaftet werden", erklärt Galateo.
ft/uli
Jahres-Abo für Studierende in Südtirol, Tirol und im Trentino
Ab dem 1. April 2024 ändert sich der Jahrestarif für das Euregio Ticket Students gegenüber dem Vorjahr geringfügig und beträgt nun 341,50 Euro.
Studierende mit einem Südtirol Pass abo+
Studierende, die bereits ein Südtirol Pass abo+ besitzen, können innerhalb von 2 Monaten ab der Neuausstellung oder ab der erfolgten Erneuerung des abo+ durch die Zuzahlung von 191,50 Euro das Euregio Ticket Students beantragen.
Mit dem Euregio Ticket Students kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Südtirol, in Tirol und im Trentino gefahren werden. Aufrecht bleibt der jährliche Gültigkeitstermin des Südtirol Pass abo+.
Weitere Infos gibt es hier: Euregio Ticket Students (suedtirolmobil.info)
Euregio Ticket Students, adeguamenti da aprile
Abbonamento annuale per viaggiare in Alto Adige, Tirolo e Trentino
Dal 1° aprile 2024 la tariffa annuale dell’Euregio Ticket Students varierà lievemente rispetto all’anno precedente, diventando del valore di 341,50 euro.
Studenti con AltoAdige Pass abo+
Gli studenti già in possesso dell’AltoAdige Pass abo+ possono fare richiesta per l'Euregio Ticket Students entro 2 mesi dalla nuova emissione o dal rinnovo del loro abbonamento, versando un supplemento di 191,50 euro.
L’Euregio Ticket Students così integrato potrà essere utilizzato per tutta l'Euregio e la data di validità annuale del precedente AltoAdige Pass abo+ rimane invariata.
Ulteriori dettagli su Euregio Ticket Students (suedtirolmobil.info).
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