Partschins - Die Gemeinderäte müssen kurzfristig reagieren. Denn die Landesregierung hat dekretiert, dass die Gemeinden mit 10 % an der Ortstaxe beteiligt werden sollen. Die Schwierigkeit: Die Tourismusvereine haben bereits ihr Budget für 2025 beinander. Die Diskussion am Beispiel Partschins.
von Erwin Bernhart
Die Aufteilung der Ortstaxe ist ohnehin eine komplizierte Angelegenheit. Mit Beschluss der Landesregierung und per Dekret von LH Arno Kompatscher vom November werden den Gemeinden 10 % der Ortstaxe zugesprochen. Die Gemeinden sind im Dezember unter Zugzwang gesetzt worden. Im Gemeinderat von Partschins hat Sekretär Hubert Auer den Gemeinderäten das Prozedere so erklärt: Beschließt der Gemeinderat in der Causa Ortstaxe nichts, dann verliert der Tourismusverein die gemachte Erhöhung zur Gänze. In Partschins wären das rund 174.000 Euro. Beschließt der Gemeinderat, 10 % auf die gesamte Ortstaxe einzubehalten, dann wären das rund 76.000 Euro. Oder der Rat folgt der einvernehmlichen Verhandlung im Vorfeld mit Tourismusverein und Tourismuskommission und erhebt Anspruch auf 10 % der Ortstaxenerhöhung. Das wären rund 17.000 Euro. Der Rat ist dann mehrheitlich der dritten Option mit den 17.000 Euro gefolgt und hat dies - bei vier Enthaltungen - mehrheitlich beschlossen. Zuvor gab es grundsätzliche Diskussionen. So hat etwa Jutta Pedri von der Bürgerliste darauf hingewiesen, dass Nachbargemeinden wie Dorf Tirol 10 % der Basisortstaxe einbehalten wollen, und dieses Geld dann in Form von Dienstleistungsverträgen wieder dem Tourismusverein zukommen lassen. Es gehe darum, sagte Pedri, ob wir das Geld aus der Hand geben oder ob wir als Gemeinde das besser verwalten könnten. Es sei halt einfach, das Geld beim Tourismusverein zu lassen. sie werde sich deshalb enthalten. Ob denn die Gemeinde da nicht auf Einnahmen verzichte, fragte Johannes Tappeiner von der Bürgerliste grundsätzlich. Auch Sabine Zoderer (Freie Wähler) kündigte ihre Enthaltung an und zwar mit dem Argument, dass sie die große Position, die an die IDM gehe (30 % der Ortstaxe), regelrecht erschrecke. Zudem werde dem Gemeinderat per Dekret im letzten Moment eine Entscheidung regelrecht „aufgedruckt“. Diese Kurzfristigkeit ist auch BM Luis Forcher sauer aufgestoßen. Der Tourismusreferent Ulrich Schweitzer erkärte den Werdegang der Ortstaxe und wies darauf hin, dass der Tourismusverein bei der Budgeterstellung Sicherheit und Planbarkeit benötige. Der Tourismusverein sei mit Veranstaltungen für das Dorf, wie etwa die Konzerte in der Stachlburg, nicht nur touristisch unterwegs. Wenn die verplanten Einnahmen für den Tourismusverein erheblich gekürzt würden, dann würden etwa Dorfveranstaltungen ins Wasser fallen.
Schlanders - So wie’s derzeit ausschaut und wenn sich alle SVP-Gruppierungen an die ausgemachten Regeln halten, wird in der Marktgemeinde Schlanders nach den Gemeinderatswahlen im Mai eine Bürgermeisterin regieren. Nichts ist aus der im November 2024 noch kolportierten Möglichkeit geworden, dass der ehemalige Schlanderser Generalsekretär Günther „Noldi“ Bernhart für die Wirtschaft als BM-Kandidat in den Wahlkampfring steigen wird. Dem Schlanderser SVP-Wirtschaftsobmann Karl Pfitscher ist es nicht gelungen, Bernhart zu dieser Art der Kandidatur zu bewegen. Es war dann im SVP-Frauenausschuss, der wenige Tage vor der entscheidenden Koordinierungsssitzung zusammengetreten war, als sich neben der bereits im Vorfeld oft genannten Christine Kaaserer auch Kunhilde von Marsoner bereit erklärt hat, sich als Bürgermeisterin-Kandidatin der Wahl zu stellen. „Wenn nicht jetzt, wann dann“, war von Marsoners Devise. Man hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Gewissheit, dass sich kein weiterer Kandidat finden hat lassen und sich die Wirtschaft nolens volens den Bauern anschließen wird müssen. Die Offenbarung trat dann im Koordinierungsauschuss zu Tage - die Wirtschaft musste vermelden, dass sie keinen eigenen BM-Kandidaten aufstellt. Damit waren alle Eventualitäten von Vorwahlen hinfällig. Kurt Schönthaler ließ kurz nach der Koordinierungssitzung folgende Mitteilung an die Presse hinaus:
„Der SVP-Koordinierungsausschuss von Schlanders hat in seiner heutigen Sitzung (Freitag, den 13. Dezember 2024 Anm. d. Red.) mehrere wichtige Entscheidungen getroffen. Einstimmig wurde beschlossen, dass alle Fraktionen wieder gemeinsam mit einer SVP-Einheitsliste zur kommenden Gemeinderatswahl antreten werden. Alle Ortsgruppen und Richtungen bemühen sich, eine vielfältige und kompetente Kandidat*innenliste zu erstellen. Weiters wurde ebenfalls einstimmig beschlossen, mit zwei Bürgermeisterkandidat*innen zur Wahl anzutreten.
Der Vorsitzende der Arbeitnehmer*innen Daniel Donner machte Kunhilde von Marsoner namhaft. Von Seiten der Landwirtschaft wurde Christine Kaaserer vom Vorsitzenden Michael Tappeiner vorgeschlagen. Der Frauenausschuss in Vertretung der Vorsitzenden Renate Laimer zeigte sich hoch erfreut und kündigte an, beide Frauen unterstützen zu wollen. Die Wirtschaft brachte keinen eigenen Bürgermeister*innen-Vorschlag. Unter Anwesenheit aller Ortsgruppen und Richtungen wurden die beiden vorgeschlagenen Frauen einstimmig und mit Geschlossenheit zu den beiden SVP-Bürgermeisterkandidatinnen ernannt. Die Mitglieder des SVP-Koordinierungsausschusses sind erfreut, zwei dermaßen politisch erfahrene Frauen als Spitzenkandidatinnen gewonnen zu haben.
Der Koordinierungsobmann
Kurt Schönthaler“ (r/eb)
Töll/Partschins - Zwei wichtige Infrastrukturprojekte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Partschins laufen derzeit parallel: der Bau der Rad- und Fußgängerunterführung Töll sowie die Neugestaltung der Kreuzung Töll/Partschins. Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und Bürgermeister Alois Forcher besichtigten zu Jahresende gemeinsam mit Technikern und den ausführenden Bauunternehmen die beiden Baustellen.
„Wie versprochen haben wir die Arbeiten nach der Erntesaison gestartet, um den Verkehr so wenig wie möglich einzuschränken. Die bisherigen Fortschritte zeigen, dass die Organisation und Zusammenarbeit aller Beteiligten funktionieren“, zeigt sich Alfreider zufrieden. „Die Arbeiten sind ein wichtiger Schritt für die Verkehrssicherheit in Partschins“, betont Bürgermeister Forcher.
Für die Bauarbeiten an der Kreuzung an der Töll wurde in den vergangenen Tagen bergseitig der Vinschger Staatsstraße (SS 38) eine provisorische Umleitung errichtet. Ab Mitte Januar wird der Verkehr auf diese Umleitung verlegt, damit die Arbeiten an der neuen Kreuzung ohne Unterbrechung fortgesetzt werden können.
Vom Wind gefunden - Das Jahr 2025 ist für die katholische Kirche ein Heiliges Jahr. Papst Franziskus hat es unter das Motto „Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung“ gestellt und lädt Kirche und Welt ein, in diesem Jahr Zeichen der Hoffnung zu setzen. Angesichts von Kriegen, Klimakrise und Ungerechtigkeit in der Welt wirbt der Papst für Zeichen der Hoffnung - dies ist seine zentrale Botschaft für das Heilige Jahr 2025, das am 24. Dezember begann. In der Verkündigungsbulle „Spes non confundit“ mahnt er Frieden, einen Schuldenerlass für arme Länder, eine Kultur des Lebens, Solidarität mit Migranten und Menschen am Rande an. Für die Chinesen beginnt am 29. Januar 2025 das Jahr der Holz-Schlange. Nach dem dynamischen Jahr des Holz-Drachen erwartet uns eine Zeit der Besonnenheit. Die Schlange gilt in China nämlich als Symbol der Weisheit und des Glücks. Pantone, das amerikanische Unternehmen für Farbsysteme, hat Mocha Mousse zur Farbe des Jahres 2025 erklärt. Mocha Mousse ist ein warmes, erdiges Braun, das die perfekte Balance zwischen Modernität und zeitloser Eleganz verkörpern soll. Mocha Mousse ist raffiniert und üppig, aber gleichzeitig schlicht und klassisch. Brauntöne gelten als Vermittler einer warmen und beruhigenden Atmosphäre. Andere denken dabei an Holz, Brot, Leder oder an Schokolade. 2025 wird auch an die Bauernkriege vor 500 Jahren erinnert und in Südtirol an die Fertigstellung der Stilfser Joch Straße vor 200 Jahren, mit 2757 m Höhe die höchste Passstraße Italiens und lange Zeit die höchste Passstraße der Alpen. (hzg)
Bozen/Vinschgau - Ende jeden Jahres werden die Wasserzinsgelder über die Gemeinden im Lande ausgeschüttet. Auf Vorschlag des Rates der Gemeinden, der intern nach bestimmten Schlüsseln die Verteilung vornimmt, wurde im Dezember von der Landesregierung die Aufteilung der 11 Millionen Euro beschlossen. Für die Gemeinden im Vinschgau sind folgende Summen vorgesehen: Gemeinde Glurns (63.986 Euro), Gemeinde Graun (317.852 Euro), Gemeinde Kastelbell-Tschars (170.497 Euro), Gemeinde Laas (197.818 Euro), Gemeinde Latsch (187.532 Euro), Gemeinde Mals (206.681 Euro), Gemeinde Martell (179.594 Euro), Gemeinde Naturns (176.108 Euro), Gemeinde Partschins (111.545 Euro), Gemeinde Plaus (40.211 Euro), Gemeinde Prad am Stilfserjoch (57.459 Euro), Gemeinde Schlanders (158.725 Euro), Gemeinde Schluderns (73.650 Euro), Gemeinde Schnals (207.505 Euro), Gemeinde Stilfs (42.347 Euro) und Gemeinde Taufers im Münstertal (45.972 Euro).
Der Aufteilungsschlüssel sieht vor, dass von den 11 Millionen Euro 72 % (7,92 Millionen) auf die Standortgemeinden und 28 % (3,08 Millionen) auf die anderen Gemeinden aufgeteilt werden. Standortgemeinden sind Graun, Mals, Glurns, Schluderns, Laas, Schladners, Latsch, Kastebell-Tschars, Schnals, Naturns und Partschins. Gleich doppelte Standortgemeinden sind Laas, Latsch und Kastelbell-Tschars. (eb)
Der Termin für die Gemeinderatswahl 2025 in der Region Trentino-Südtirol und für eine eventuelle Stichwahl ist nun offiziell. In seiner Funktion als Präsident der Region Trentino-Südtirol und als Südtiroler Landeshauptmann hat Arno Kompatscher das entsprechende Dekret unterzeichnet: Die Gemeindewahlen werden demnach am Sonntag, 4. Mai 2025, von 7 bis 22 Uhr stattfinden. In Südtirol finden 2025 Gemeindewahlen in 111 Gemeinden statt. In fünf Gemeinden ist bereits 2024 der Gemeinderat erneuert worden:
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Unseren Leserinnen und Lesern, unseren treuen Kunden, unseren Gönnern und Förderern alles Gute für das neue Jahr 2025. Mögen Erfolg, Gesundheit und Glück euch alle begleiten. Nun denn, lassen wir das neue Jahr kommen - mit vielen Gedenkfeiern, Erinnerungsanlässen und vor allem mit viel Neuem. Wir werden im Laufe des Jahres an die fernen Bauernaufstände aus den Jahren um 1525 erinnern. Wir nehmen die erste Ausgabe des Vinschgerwind, die Sie in den Händen halten, zum Anlass, an das 200-Jahr-Jubiläum der Stilfserjochstraße hinzuweisen. 150 Jahre Bestandsjubiläum feiert heuer die Freiwillige Feuerwehr Schlanders. Und es wird noch viel Anlässe ähnlicher Art geben, um Rück- und Vorausschau halten zu können. Die Gemeinderatswahlen stehen vor der Tür, die Neueröffnung der Vinschgerbahn war vor 20 Jahren, der Vinschgerwind wird ebenfalls 20.
Wir sind willens, fähig und fit, über all diese Jubiläen und über kommende Ereignisse zu berichten. Dazu brauchen wir eure Hilfe. In der aktuellen Ausgabe geben wir euch als Beilage die Aufforderung und die Daten zur Hand, wie ihr den Vinschgerwind unterstützen könnts. Wir bedanken uns schon jetzt für euer Engagement und für euer Entgegenkommen.
Weil im „Vaterland“ das rechte Parteispektrum die Macht übernehmen wird, sei - neben freien und fairen Wahlen - an die Grundfeste der Demokratie erinnert: Die Basis der Demokratie bilden Menschenrechte, Bürgerrechte, unabhängige Gerichte und die freie Meinungsäußerung in Presse und Versammlungen. Demokratie lebt vom Diskurs und von einer respektvollen Kultur der Selbstkorrektur. Solange diese Basis der Demokratie - von wem auch immer - nicht in Frage gestellt wird, geht’s mutig voran.
Günstiger mit Bus und Bahn fahren mit dem SüdtirolPass mit Jahresabo für Vielfahrer, Familien und junge Erwachsene ab Mitte 2025 - Bisherige Angebote bleiben
Ab dem 1. Juni 2025 soll das Bus- und Bahnfahren in Südtirol deutlich attraktiver werden. Mit dem neuen Jahres-Abo des SüdtirolPass können alle öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol für nur 250 Euro im Jahr oder 39 Euro im Monat uneingeschränkt genutzt werden.
"Mit dem zusätzlichen Angebot bieten wir ein einfaches und kostengünstiges Modell, für Vielfahrende, junge Erwachsene sowie Familien. Unser Ziel ist es, den Umstieg auf Bus und Bahn noch attraktiver zu machen", betont Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Ein weiterer Vorteil: 19 Prozent des Jahresabos sind von der Steuer absetzbar, sodass die effektiven Kosten für das Jahresabo bei nur 202,50 Euro liegen.
Besonders attraktiv ist das neue Angebot für Familien. Beim Familien-Paket können Kinder oder weitere Familienmitglieder zu einem vergünstigten Preis hinzukommen. Pro zusätzliche Person werden 20 Euro abgezogen. So zahlt beispielsweise eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Schulkindern statt 250 Euro nur 210 Euro für das Jahresabo.
Junge Menschen unter 26 Jahren profitieren ebenfalls von den günstigen Konditionen: Das spezielle U26-Abo, das auch für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger gilt, kostet lediglich 150 Euro im Jahr oder 20 Euro im Monat.
Für alle, die sich nicht langfristig binden möchten, bietet das Monatsabo eine flexible Alternative. Für nur 39 Euro pro Monat können Busse und Bahnen im gesamten Südtiroler Verkehrsnetz uneingeschränkt genutzt werden.
Zusätzlich wurde die Mitnahme von Haustieren neu geregelt. Hunde können künftig für maximal 3,50 Euro pro Tag in den öffentlichen Verkehrsmitteln mitfahren.
Während das neue Jahresabo ab Juni 2025 verfügbar sein soll, bleiben sämtliche bisherigen Abonnements weiterhin gültig. Es gibt also auch weiterhin den bisherigen SüdtirolPass, dessen Preis sich nach den effektiv getätigten Fahrten berechnet. Nutzerinnen und Nutzer haben so die Möglichkeit, das für sie passende Modell zu wählen, je nachdem, wie viel ich die Öffi nutze, aber immer und garantiert günstig. Neben den neuen Tarifen gibt es weiterhin ein Festpreis-Angebot für ältere Menschen, Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie weitere Zielgruppen.
Mit einem Online-Bewerbungsportal für die Gemeindewahlen am 4. Mai 2025 startet die Süd-Tiroler Freiheit in das entscheidende Gemeindewahljahr. Ab sofort haben alle Süd-Tiroler die Möglichkeit, sich über die Website www.suedtiroler-freiheit.com/gemeindewahl für eine Kandidatur auf einer Liste der Süd-Tiroler Freiheit zu bewerben oder geeignete Personen als Kandidaten vorzuschlagen.
„Unser Ziel ist es, in neuen Gemeinden anzutreten, in denen wir bisher noch nicht vertreten waren, und dort eine starke Oppositionskraft aufzubauen“, erklärt Werner Thaler, Sprecher der Arbeitsgruppe für Gemeindepolitik der Süd-Tiroler Freiheit. „Besonders in Gemeinden, in denen die SVP-Dominanz unangefochten ist und jegliche Kontrolle fehlt, wollen wir eine echte Alternative bieten und den Bürgerinnen und Bürgern eine starke Stimme verleihen.“
Das neue Bewerbungsportal soll es allen interessierten und engagierten Süd-Tirolern erleichtern, Teil der Veränderung zu werden. „Wir suchen Menschen, die ihre Heimat aktiv mitgestalten möchten – egal ob jung oder erfahren, berufstätig, studierend oder in der Familienphase. Bei uns zählt der Einsatz für Süd-Tirol und die Bereitschaft, sich für unsere Gemeinden einzusetzen“, betont Thaler.
Die Süd-Tiroler Freiheit ist derzeit mit 41 eigenen Gemeinderäten in 21 Gemeinden vertreten und arbeitet darüber hinaus eng mit rund 10 weiteren Gemeinderäten auf Bürgerlisten im Rahmen eines Gemeinderatsnetzwerkes zusammen. Damit ist die Süd-Tiroler Freiheit die zweitstärkste politische Kraft in den Gemeinden.
Die Gemeindewahlen 2025 sind ein wichtiger Meilenstein, um die politische Landschaft in Süd-Tirol mitzugestalten. Mit der Kandidatur von engagierten Bürgern möchte die Süd-Tiroler Freiheit die Weichen für eine starke, bürgernahe und zukunftsorientierte Gemeindepolitik stellen.
Jetzt aktiv werden:
Bewerbungsportal: www.suedtiroler-freiheit.com/gemeindewahl
Gemeinsam gestalten wir eine starke Zukunft für unsere Gemeinden!
Der Rechtsinformationsdienst des Landes für Frauen wird auch im Jahr 2025 wieder angeboten und kann ab sofort kostenlos vorgemerkt werden – Anmeldung erforderlich
BOZEN (LPA). Der Rechtsinformationsdienst, der vom Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen und dem Frauenbüro des Landes organisiert wird, bietet Frauen die Möglichkeit, sich vertraulich und kostenlos zu familien- und frauenspezifischen Rechtsfragen beraten zu lassen.
Die Sprechstunden müssen vorgemerkt werden. Die Termine finden ab dem 14. Jänner 2025 jeden Dienstagnachmittag im Frauenbüro in Bozen statt.
Damit auch Frauen außerhalb von Bozen die Möglichkeit zu einem Informationsgespräch haben, können Termine am Dienstagnachmittag 21. Jänner 2025 in Meran, Brixen und Bruneck vorgemerkt werden, ab März kommen dann auch Termine in Neumarkt hinzu.
Derzeit ist ein persönliches Gespräch mit einer der engagierten Anwältinnen oder auch eine telefonische Beratung möglich.
Anmeldungen und Fragen nimmt das Frauenbüro des Landes (Dantestraße 11, Bozen) unter 0471 416971 oder frauenbuero@provinz.bz.it entgegen.
red/ck
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