Oberschulzentrum Mals - Englisch ohne Prüfungsstress, ohne Test, frei in praktischen Übungen aus dem Alltag - mit Theater, Witzen, Liedern, Rollenspielen, Diskussionen zu aktuellen Themen wie soziale Netzwerke, Globalisierung, Flüchtlingskrise und selbstverständlich kam auch die britische Kultur nicht zu kurz.
Muttersprachliche Lehrpersonen übten mit Schülerinnen und Schülern der FOWI und SOGYM eine Woche in Kleingruppen die englische Sprache, wie man sie im Alltag braucht, z. B. auf Reisen, bei Diskussionen, bei mündlichen Prüfungen. Am Ende der Woche präsentierten die Kleingruppen ihr Gelerntes.
Die Schülerin Melanie Riedl und der Schüler Max Ebensperger sind sich einig: „Am meisten haben wir aus den verschiedenen Rollenspielen gelernt. Das war spannend und hat Spaß gemacht. Wir haben die Angst vor dem Sprechen der fremden Sprache abgelegt. Die jungen Lehrpersonen begegneten uns auf Augenhöhe, sorgten für eine lockere Atmosphäre und zeigten sich interessiert daran, wie wir gearbeitet haben. Das hat uns besonders motiviert. Angenehm war auch, dass wir Schülerinnen und Schüler der FOWI und SOGYM in den Kleingruppen durchgemischt wurden. So lernten wir neue Freunde kennen. Und nicht zuletzt fanden wir es schön, dass wir schon in den 2. Klassen an einer Intensivsprachwoche teilnehmen durften, normalerweise ist das den höheren Klassen vorbehalten. Wir würden so einen Kurs jederzeit wieder belegen.“
„English in Action“ wurde am Oberschulzentrum Mals von der Fachgruppe Englisch koordiniert. Die Englischlehrerinnen Victoria Grasser und Marylin Egger dazu: „Wir erlebten die Schülerinnen und Schüler während dieser Intensivsprachwoche sehr positiv, sie lernten gerne, machten beherzt mit, gewannen Selbstvertrauen und erkannten den praktischen Nutzen der Übungen. Eine perfekte Ergänzung zum regulären Unterricht, weil authentisch und nachhaltig.“
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