Wind - Klick-Tipps - Cloud Computing ist im Trend und immer öfter wird man damit konfrontiert. Doch was ist diese “Cloud” eigentlich? Cloud ist der englische Begriff für Wolke. Beim Cloud Computing werden die Daten und Programme nicht mehr lokal auf dem Computer gespeichert oder ausgeführt, sondern auf einem anderen Computer in der Cloud, auf den man über ein Netzwerk (im Normalfall das Internet) zugreift. Diese Technologie bietet viele Vorteile, z.B. kann man von überall auf dieselben Daten zugreifen, mobiles Arbeiten wird erleichtert und flexibler, die Zusammenarbeit mit anderen Personen oder Firmen wird vereinfacht. Auch ist diese Technologie günstiger und unkomplizierter, da man sich Programme oder Speicherplatz nach Bedarf „anmieten” kann. Es gibt bereits zahlreiche
Dienste und Anbieter von solchen Systemen, darunter “Webmail” Dienste wie Gmail, Hotmail oder Yahoo. Cloud-Systeme, über die man alles über den Zugriff in einem Internetbrowser erledigen kann. Smartphone Nutzern ist die iCloud von Apple oder das Gmail Konto bei Android Geräten bekannt. Der benötigte Account wird jedoch oft nur zu einem kleinen Teil genutzt. Im Bereich des Datenspeichers bieten u.a. Dropbox, Google Drive oder OneDrive gute Möglichkeiten zur Datenspeicherung. Zu bedenken gilt, dass es für das Arbeiten in der “Wolke” eine stabile und ausreichende Internetverbindung braucht, die leider noch nicht überall vorhanden ist.
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