Dienstag, 10 Juni 2014 00:00

1. Liga wird Landesliga B

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s41 164Fußball 1. Liga - Remo Mengon zieht Endbilanz der Saison 2013/2014 - Der Kastelbeller Sektionsleiter Remo Mengon (Bild oben mit Betreuer Anton Telfser und Max Nanni) im Interview.
Vinschgerwind: Ihre Meinung über die Meisterschaft der 1. Liga?
Remo Mengon: Wie ich im Herbst vorausgesagt hatte, wurde der Kampf um den Aufstieg zwischen Lana und Partschins bestritten. Sofort dahinter  landeten Mals und Terlan. Einzige Überraschung war Voran Leifers, das ausgezeichneter 3. wurde. Die Meisterschaft war sehr ausgeglichen, alle konnten gegen alle gewinnen oder verlieren. Es genügt auf die Endtabelle zu schauen, wo zwischen dem 3. und dem 10. Platz nur 7 Punkte Unterschied sind. Zwischen dem 3. und 7. sind nur 2 Punkte Unterschied. Ganz anders wird  es nächstes Jahr sein, in der Meisterschaft, welche ich Landesliga B definiere, wo Mannschaften wie Nals, Latsch, Meran sein werden, welche Niveau und Qualität erhöhen werden. Interessanterweise teilt auch der Schlanderser Sektionsleiter Paolo Gambaro meine Definition von  der 1. Liga als Landesliga B.
Wie steht es um  Kastelbell/Tschars?
Mein Kastelbell hat sein Ziel erreicht, wobei wir mehr als notwendig gelitten haben. Unser 7. Platz entspricht unseren Qualitäten. Wir konnten jedoch mit mehr Punkte die Meisterschaft abschließen. Ich bin zufrieden, dass wir verschiedene junge Spieler der Jg. 1995-1996 eingesetzt haben, welche zu diesem Ergebnisses ihren Beitrag geleistet haben. Ich  danke herzlich den älteren und erfahrenen Spieler für das durch ihre Hilfe und durch ihre Ratschläge erreichte Ergebnis. Einige Informationen: Der Trainer Puppin, Nanni, der neuer Eppaner Trainer wird, und Stürmer Tuttolomondo werden uns verlassen. Was mich betrifft, habe ich entschieden, trotz meiner vielen Arbeitsverpflichtungen auf meinem Platz als Sektionsleiter zu bleiben. (lp)

Seltsames Gerechtigkeitsgefühl

s42sp4 168Beim Spiel Kastelbell-Mals (3:2) passierte Ungewöhnliches. Die Malser ließen die Heimherren das Siegestor erzielen. Der Grund: um das Malser Tor, das 2:2, zu kompensieren. Dieses war nämlich erzielt worden, als ein Malser Spieler am Boden lag und die Kastelbeller aufgehört hatten, weiter zu spielen. Nicht alle Malser Zuschauer waren mit der Entscheidung einverstanden.


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