Dienstag, 11 Juni 2013 09:06

Die Reservebank der Kampfmannschaften

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s42 848s42 852Jugendfußball - Junioren von Schlanders und Oberland -  Dass die Junioren die Basis der Kampfmannschaften sind,  darüber sind sich alle einig. Der Schlanderser Altpräsident Blidmund Kristler formuliert es so: „Die Junioren sind die Reservebank der Kampfmannschaften. Für die Schlanderser Junioren der SpG Schlanders sieht Sektionsleiter Paolo Gambaro eine gute Gruppe, wo es einige interessante Spieler gibt.

Die Spieler können allerdings nicht regelmäßig trainieren, weil viele wegen eines Studiums nicht in Schlanders sind. Dazu kommt, dass 5 Spieler wegen Verletzung ausgefallen sind und es besteht die Gefahr, dass manche aufhören. Trainer Raimund Platzer bestätigt, dass nicht viele Spieler zur Verfügung stehen: „Wir sind immer 11 und ich muss auch Allievi einsetzen. Nachdem mehrere wegen Verpflichtungen nicht verfügbar sind, trainieren Francesco Incontri und ich miteinander die Junioren und die Allievi, insgesamt 14 Spieler.“ Auch der Spieler Michael Plattner, guter Mittelfeldspieler, bestätigt, dass wenige Spieler seien, die Stimmung aber doch gut sei.
Für das Oberland sind wir mit den Junioren-Betreuern Franz Folie und Stefan Patscheider im Gespräch. Auch für die Oberländer ist der Kader auf 12 Spieler beschränkt. Die bei guter Stimmung arbeitende Mannschaft vereint Spieler aus der Gemeinde Graun, Langtaufers inbegriffen. Der Sport ist für die Gesundheit wichtig, auch weil er das Rauchen und Alkoholtrinken beschränkt. „Die Trainingsbedingungen sind schwierig, weil sich der Schnee lange hält. Deshalb, erklärt Folie, wird in Burgeis trainiert. Ein weiteres Problem ist, dass die Mannschaft von Oberland weite Anfahrten in Kauf nehmen muss. Wegen des Studiums oder anderer Gründe können nicht alle immer trainieren.“ Der Verteidiger Valentin Scheel sagt, dass Fußball Bewegung im Tal und gute Kollegschaft biete. (lp)


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