Wir haben an unserem Erscheinungsbild gefeilt und der vorliegende Vinschgerwind hat ein neues Gewand bekommen. Unser Grafiker Hartwig Spechtenhauser hat sich dafür ins Zeug gelegt und getüftelt, bis das neue Layout, so nennt man das Erscheinungsbild in der Zeitungswelt, komplett war. Willkommener Anlass dazu ist uns die heutige Zeitungs-Nummer 200. Ein kleines Jubiläum also. Wir haben nichts gravierend umkrempeln müssen. Unsere beliebten und in Windeseile gelesenen Rubriken - die Seiten 4 und 5, das Porträt, die Kulturseiten, Giannis Impression und andere mehr - bleiben konstant. Nur in einem - wie es dem „Wind“ ansteht - luftigeren Kleid verpackt. Wir wollen damit leserfreundlicher werden, leichter zugänglich. Das war unsere Überlegung. Grafisch besser in den „Wind“ einbinden wollten wir den Bildungszug und die Nationalparkseiten. Beide gehören zum „Wind“ und sind lebendiger und belebender Teil des Vinschgaus. Wir hoffen, es gefällt. Rückmeldungen können Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns über’s Internet geben. Zu unserem neuen Look läuft eine Umfrage auf vinschgerwind.it. Zu unserem Nummern-Jubiläum haben wir eine besondere Titelgeschichte gemacht: die Vinschgewind-Welt in Zahlen. Inhaltlich bleiben wir weiterhin alle vierzehn Tage am Ball: ungeschminkte Berichte über Politik sollen neben Gesellschafts- und Sportberichten Platz haben. Wirtschaftsthemen und Kulturelles neben Sonderthemen, die wir weiterhin gediegen aufbereiten und mit Informationen für unsere Leser unterfüttern. Die vorliegende Nummer 200 gibt uns auch Schubkraft: Wer hätte im Ernst geglaubt, dass wir soweit kommen werden? In diesem Sinne: „vivat, crescat, floreat - ventus venustae“.