Sommerzeit ist Lesezeit!

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Anna Felnhofer, Preisträgerin 2021. Wer wird dieses Jahr die Jury überzeugen? Anna Felnhofer, Preisträgerin 2021. Wer wird dieses Jahr die Jury überzeugen?

Franz Tumler-Literaturpreis - Vor Kurzem hat die fünfköpfige Jury des Franz-Tumler-Literaturpreises die Nominierungen für das Finale bekannt gegeben, das am 21. und 22. September 2023 in Laas stattfindet. Robert Huez nominierte Arad Dabiri aus Wien mit seinem Erstlingsroman „DRAMA“ (Septime Verlag). Dabiri ist der jüngste Finalist im Kampf um den Tumlerpreis. Die in Wien lebende Autorin Cornelia Hülmbauer überzeugte Juror Gerhard Ruiss mit ihrem Debütroman „Oft manchmal nie“ (Residenz Verlag). Literaturwissenschaftlerin Daniela Strigl schlug die gebürtige Ukrainerin Irina Kilimnik mit „Sommer in Odessa“ (Kein&Aber) für den Literaturpreis vor. Tine Melzer reist auf Vorschlag von Juror Manfred Papst an, mit ihrem Roman „Alpha Bravo Charlie“ (Jung und Jung). „Was ihr nicht seht“ ist das literarische Debüt von Magdalena Saiger (Edition Nautilus). Saiger wurde von der Journalistin Jutta Person nominiert.
Die Jury entscheidet am 22. September 2023 nach den Lesungen, wer den Franz-Tumler-Literaturpreis und somit das Preisgeld in Höhe von 8.000 Euro zugesprochen bekommt. Beim Publikumspreis ist hingegen Ihre wertvolle Mithilfe gefragt: Saalpublikum und die Leserinnen und Leser wählen den/die Publikumspreisträger/in. Die Stimmzettel für die Wahl liegen in den Südtiroler Bibliotheken auf. Die fünf Debütromane und ihre Autoren werden ausführlich in den nächsten Ausgaben vorgestellt. 

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