Maturaprojekt für guten Zweck

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Elias Götsch hat mit den Mitschülern der Fürstenburg in Burgeis den Spenden-schenk in der Höhe von 1.057,74 Euro an Gertraud Gemassmer (BNF) übergeben. Elias Götsch hat mit den Mitschülern der Fürstenburg in Burgeis den Spenden-schenk in der Höhe von 1.057,74 Euro an Gertraud Gemassmer (BNF) übergeben.

Burgeis - 18. April 2023. Schülerinnen und Schüler der Grundschulen Burgeis, Tartsch und der ersten Klassen der Fürstenburg tummelten sich auf dem Sportplatz von Burgeis. Eingeladen hatte Elias Götsch, Maturant an der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg mit dem Ziel der Verwirklichung seines Maturaprojektes „Let’s help“, einem Spenden-Staffellauf für den guten Zweck. Über 150 Schülerinnen und Schüler folgten in Begleitung ihrer Lehrpersonen und Eltern dem Aufruf.
Zu Beginn teilten sich die Schulkinder untereinander in 8er-Gruppen auf, begleitet von jeweils einer Lehrperson. Als Pärchen liefen die Schülerinnen und Schüler los, um an einer kleinen Geschicklichkeitsstation einen Punkt für ihre Gruppe zu ergattern. Teilnahmebedingung war ein freiwilliger, kleiner Geldbetrag. Die Gruppe mit den meisten Runden pro Schule erhielt bei der Siegerehrung eine selbstgemachte Holzuhr. Anschließend gab es für alle eine Verköstigung im neuen Schülerheim.
„Das Event war ein großartiges Erlebnis für alle Beteiligten. Das Projekt hat sich gelohnt, denn mit der Spende hat jeder dazu beigetragen, dass Familien in Not geholfen werden kann“, so das freudige Statement von Projektleiter Elias Götsch. Ein besonderer Dank gilt auch den Tutoren, Ruth Kofler und Ulrich Moriggl, sowie den Mitschülern der 5. Klasse für ihre Unterstützung zur Verwirklichung des Projekts.
Die gesammelten Spendengelder von insgesamt 1.054,74 Euro wurden an den „Bäuerlichen Notstandsfonds – Menschen helfen“ übergeben. BNF-Vorstandsmitglied Gertraud Gemass-mer lobte bei der symbolischen Spendenübergabe die Idee und das Engagement: „Ein aus-gesprochen tolles Projekt mit Vorbild- und Symbolcharakter, wo gleichzeitig bäuerliche und nicht-bäuerliche Menschen in Notsituationen unterstützt werden.“ 

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