Christian Angerer aus Laas ist passionierter und „fanatischer“ Griller. Er hat 12 Grills abwechselnd in Betrieb: Grillen & Kochen ist seine Leidenschaft. Der Vinschgerwind hat mit ihm ein Interview geführt und Rezepte und Tipps eingeholt.
Interview: Angelika Ploner
Vinschgerwind: Stichwort Grillkauf. Welcher Grill eignet sich für Grillanfänger?
Christian Angerer: Da ist die Beratung das Um und Auf. Man kann nicht pauschal sagen, ein Holzkohle- oder Gasgrill. Die Wohnumgebung spielt eine Rolle: Ob ich in einem Kondominium mit einer strengen Hausordnung wohne. Oder ob ich Holzkohle verwenden kann ohne dass sich die Nachbarn beschweren. Trifft dies alles zu, dann bleibt eigentlich nur mehr ein Elektrogrill übrig. Und dann kommen erst die eigenen Bedürfnisse. Für wieviele Personen grille ich? Was will ich grillen? Wie hoch ist das Budget usw.? Beratung diesbezüglich ist sehr gefragt, das merke ich schon. In die Vorbereitung des Grillkaufs muss viel Zeit investiert werden. Mein Tipp: Einen Grill live im Einsatz bei einem Bekannten oder im Geschäft anschauen. Nicht einfach auf ein Angebot reagieren, denn das kann schnell zu einem Fehlkauf führen. Ein Grillkauf will gut geplant sein. Damit man lange Freude hat mit dem Grillen. Denn erst wenn man Freude hat, macht Grillen richtig Spaß.
Vinschgerwind: Wo herrscht großer Informationsbedarf?
Christian Angerer: Beim Grillkauf und Grillideen und Grillrezepte sind gefragt. Ich hab mittlerweile einen eigenen Blog. Dieser nennt sich Grill & BBQ Szene Vinschgau. Da erreiche ich inzwischen bis zu 2.000 Leute pro Eintrag.
Vinschgerwind: Wie bringt man Vielfalt in das Grillgut? Und wie wirke ich Preissteigerungen entgegen?
Christian Angerer: Alternative Fleischsorten sind Kitz, Lamm und Kaninchen. Auch das Fleisch ist teurer geworden. Warum? Einmal sind die Energiekosten gestiegen. Es braucht bei der Aufzucht, bei der Schlachtung und bei der Verarbeitung Energie. Zum Zweiten die Verpackung. Die Verpackungsmaterialien sind explodiert. Die Futter- und die Treibstoffpreise ebenso. Das sind alles Faktoren, warum sich die Preise so entwickelt haben. Um diese Preissteigerungen auszugleichen oder zu kompensieren kann man auf alternatives Grillgut wie eben Kitz, Kaninchen oder Lamm und dem „Nose to Tail“-Prinzip (von der „Nase bis Schwanz“-Prinzip, sprich die Ganztiernutzung) zurückgreifen. Jeder hat es selbst in der Hand Neues auszuprobieren. Kaninchen ist völlig in Vergessenheit geraten und ein Super-Fleisch. Kitz, Lamm, das sind alles Fleischsorten, die schmecken und sich zum Grillen hervorragend eigenen. Man soll sich trauen, etwas Neues zu probieren.
Vinschgerwind: Medium oder rare?
Christian Angerer: Ich bin eindeutig Medium-Fan. Weil das die Kunst ist, genau den Gargras zwischen 54 und 56 Grad zu erreichen. Das ist die Herausforderung. Medium ist meine Welt. Rare (blutig) und well done (durchgebraten) kann eigentlich jeder.
Vinschgerwind: Arbeitest du mit dem Thermometer?
Christian Angerer: Ja und Nein. Mittlerweile bekomme ich die richtige Kerntemperatur (siehe Link unten) mit meiner Erfahrung relativ gut hin. Es ist aber sehr zu empfehlen eines zu haben.
Vinschgerwind: Apropos Thermometer. Welche Grillutensilien braucht man unbedingt?
Christian Angerer: Man braucht eben einen Thermometer, dann eine Grillzange, einen Grillwender und einen Grillwender. Das wären so die wichtigsten Grillutensilien.
Vinschgerwind: Was sind die größten Fehler, die beim Grillen gemacht werden.
Christian Angerer (lacht): Dass kein Bier vorhanden ist. Ob alkoholfrei oder mit Alkoholgehalt – beides passt perfekt zum Grillen. Mangelnde Sauberkeit auf der Grillfläche. Jede Grillplatte und jeder Grillrost sollte nach dem Grillen gereinigt werden, damit die verkohlten Grillreste entfernt werden. Bleiben diese verkohlten Grillreste am Grillrost oder der Grillplatte, dann können sich beim nächsten Grillen daraus Bitterstoffe entwickeln, die das beste Grillfleisch geschmacklich kaputt machen. Den Grillrost und die Grillplatte putzt man am besten, wenn diese noch warm sind: Einfach mit warmem Wasser und einem Küchenschwamm reinigen. Stark verschmutzte Grillroste oder Grillflächen einfach mit einer Messingbürste reinigen. Ein weiterer Fehler ist, dass die Grillplatte oder der Grillrost zu wenig oder zu viel Hitze haben, wenn das Grillgut darauf gelegt wird.
Und mangelnde Vorbereitung ist einer der Hauptfehler, der gemacht wird. Wenn Stress aufkommt, dann macht das die ganze Stimmung, die das Grillen eigentlich ausmacht, kaputt.
Vinschgerwind: Wo herrscht großer Informationsbedarf?
Christian Angerer: Beim Grillkauf und auch Grillideen und Grillrezepte sind gefragt. Ich hab mittlerweile einen eigenen Blog. Dieser nennt sich Grill & BBQ Szene Vinschgau. Da erreiche ich inzwischen bis zu 2.000 Leute pro Eintrag.
Vinschgerwind: Wie bringt man Vielfalt in das Grillgut? Und wie wirke ich Preissteigerungen entgegen?
Christian Angerer: Alternative Fleischsorten sind Kitz, Lamm und Kaninchen. Auch das Fleisch ist teurer geworden. Warum? Einmal sind die Energiekosten gestiegen. Es braucht bei der Aufzucht, bei der Schlachtung und bei der Verarbeitung Energie. Zum Zweiten die Verpackung. Die Verpackungsmaterialien sind explodiert. Die Futter- und die Treibstoffpreise ebenso. Das sind alles Faktoren, warum sich die Preise so entwickelt haben. Um diese Preissteigerungen auszugleichen oder zu kompensieren kann man auf alternatives Grillgut wie eben Kitz, Kaninchen oder Lamm und dem „Nose to Tail“-Prinzip (von der „Nase bis Schwanz“-Prinzip, sprich die Ganztiernutzung) zurückgreifen. Jeder hat es selbst in der Hand Neues auszuprobieren. Kaninchen ist völlig in Vergessenheit geraten und ein Super-Fleisch. Kitz, Lamm, das sind alles Fleischsorten, die schmecken und sich zum Grillen hervorragend eigenen. Man soll sich trauen, etwas Neues zu probieren.
Vinschgerwind: Medium oder rare?
Christian Angerer: Ich bin eindeutig Medium-Fan. Weil das die Kunst ist, genau den Gargrad zwischen 54 und 56 Grad zu erreichen. Das ist die Herausforderung. Medium ist meine Welt. Rare (blutig) und well done (durchgebraten) kann eigentlich jeder.
Vinschgerwind: Arbeitest du mit dem Thermometer?
Christian Angerer: Ja und Nein. Mittlerweile bekomme ich die richtige Kerntemperatur mit meiner Erfahrung relativ gut hin. Es ist aber sehr zu empfehlen eines zu haben.
Vinschgerwind: Stichwort Gewürze.
Wie wichtig ist da Vielfalt?
Christian Angerer: Man sollte auch bei den Gewürzen den Horizont erweitern, experimentieren und nicht nur bei den altbewährten Gewürzmischungen Salz, Pfeffer und Paprika bleiben. Einfach der Geschmackphantasie freien Lauf lassen.
Vinschgerwind: Was sind die größten
Fehler, die beim Grillen gemacht werden.
Christian Angerer (lacht): Dass kein Bier vorhanden ist. Ob alkoholfrei oder mit Alkoholgehalt – beides passt perfekt zum Grillen. Mangelnde Sauberkeit auf der Grillfläche.
Jede Grillplatte und jeder Grillrost sollte nach dem Grillen gereinigt werden, damit die verkohlten Grillreste entfernt werden. Bleiben diese verkohlten Grillreste am Grillrost oder der Grillplatte, dann können sich beim nächsten Grillen daraus Bitterstoffe entwickeln, die das beste Grillfleisch geschmacklich kaputt machen. Den Grillrost und die Grillplatte putzt man am besten, wenn diese noch warm sind: Einfach mit warmem Wasser und einem Küchenschwamm reinigen. Stark verschmutzte Grillroste oder Grillflächen einfach mit einer Messingbürste reinigen. Ein weiterer Fehler ist, dass die Grillplatte oder der Grillrost zu wenig oder zu viel Hitze haben, wenn das Grillgut darauf gelegt wird. Und mangelnde Vorbereitung ist einer der Hauptfehler, der gemacht wird. Wenn Stress aufkommt, dann macht das die ganze Stimmung, die das Grillen eigentlich ausmacht, kaputt.
Alle Fotos: Christian Angerer
Tornadokartoffeln
Marinade für Kartoffeltornados
(Spiralkartoffeln)
Öl,
Salz,
Pfeffer,
Paprika edelsüß
Die Kartoffeln sollten vorwiegend festkochend sein.
1. Tornadokartoffeln oder Kartoffelspiralen sind speziell geschnittene Kartoffeln, die auf dem Grill oder im Backofen zubereitet werden. Hat man keinen Spiralschneider, einfach Holzspieß mittig durch die Kartoffeln stecken. Mit einem scharfen Messer spiralförmig von unten nach oben, oder von oben nach unten aufschneiden. Zieht man die fertig geschnittene Kartoffel dann auseinander, sieht sie aus wie eine Spirale, also ein Tornado. Einfacher ist es die Kartoffeln in Scheiben zu schneiden und aufzuspießen.
2. Die Kartoffeln mit der Marinade einpinseln. In der Zwischenzeit den Grill auf ca. 200 °C Hitze vorheizen.
3. Die Tornadokartoffeln nun für ca. 30 Minuten auf dem Elektro-, Gas- oder Kugelgrill grillen, bis sie gar sind. Von außen sollte eine schöne Kruste entstehen.
Caveman-Steak
1. Das Caveman-Steak ist eine ursprüngliche
Zubereitungsform. Die geeignetste Fleischsorte
dafür ist Rindfleisch.
2. Das Steak wird direkt auf der Glut zubereitet, so wie es die Höhlenmenschen gemacht haben. Deshalb braucht man eine saubere Grillstelle und reine Holzkohle, damit sich ein schönes Glutbett bildet.
3. Die weiße Asche im Glutbett zuerst wegpusten oder ein wenig wegwedeln.
4. Dann das rohe, unmarinierte und ungewürzte Rindfleisch (Umgebungstemperatur) direkt auf die Glut legen. Ein ca. 5 Zentimeter dickes Hüftsteak legt man 5 Minuten pro Seite auf die Glut.
5. Im Glutbett Platz für einen flachen Stein schaffen.
6. Dann das Steak auf diesen flachen, warmen Stein legen, um mit der indirekten Wärmeabstrahlung der Glut das Steak auf die gewünschte Kerntemperatur zu bringen (siehe Tipp Link Kerntemperatur), z.B. bei Medium/medium liegt die Kerntemperatur zwischen 54 – 56 Grad.
7. Vom Stein nehmen und servieren. Der typische Grillgeschmack kommt durch die Röstaromen der direkten Hitze gut rüber.
Veggie Burger mit Pressknödel, Gemüsejulienne-Streifen und Ei
1. Rezept Pressknödel
250 g Knödelbrot, 3 Eier M, 300 ml Milch, 30 g Butter, 100 g Bergkäse,
1 Zwiebel, 1/2 Knoblauchzehe, Schnittlauch, Salz, Pfeffer, Muskat, Zwiebel und Knoblauch in Butter andünsten, mit der Milch aufgießen.
Knödelbrot mit Gewürzen, gewürfeltem Käse und Eier vermengen, heiße Milch dazugeben und 5 Minuten stehen lassen. Gut mischen und in Klarsichtfolie schön rollen.
2. In Scheiben schneiden und auf beiden Seiten grillen, bis beide Seiten goldbraun angegrillt sind.
3. Gemüse in Julienne-Streifen scheiden, grillen und ein Spiegelei vorbereiten.
4. Pressknödel, Julienne-Streifen und Spiegelei aufeinander schichten.
Kräutersalz
Zutaten:
grobes Salz mit getrockneten Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Salbei (nicht zuviel, weil zu dominant), getrockneten Knoblauch und Zwiebel (Granulat kann man mit der Kaffeemühle aufmahlen).
DIP-SAUCE Schnittlauchpesto
Zutaten:
Schnittlauch
Parmesan
Olivenöl
Salz und geröstete Pinienkerne
Schnittlauch klein schneiden und die restlichen Zutaten dazu geben. Vinschger Paarlbrot in Scheiben schneiden auf den Grill antoasten und mit Schnittlauchpesto genießen.
Kitzburger mit Zwiebel & Preiselbeer
Zutaten
für 4 Personen
Pressknödel
400 g Faschiertes
1 EL Semmelbrösel
1 Ei
Kräutersalz (siehe Zubereitung)
Tomatenscheiben
Zwiebel
Preiselbeermarmelade
1. Beim Metzger oder Bauer Faschiertes vom Kitz kaufen.
2. Reines Kitzfleisch nehmen, mit Semmelbrösel und Ei vermengen und nur Kräutersalz zum Salzen verwenden.
3. Fleischkrapfeln bilden, scharf anbraten und Medium grillen.
4. Pressknödel, Tomatenscheiben, Kitzkrapfel, Zwiebel (roh oder angeschwitzt) aufeinander schichten und mit Preiselbeermarmelade garnieren.
Arrosticini auf traditioneller, abruzzesischer Art mit Lammfleisch
Grundsätzlich kann man Arrosticini mit allen Fleischsorten machen, die traditionellen „Arrosticini“ macht man aber mit Lammfleisch. Original wird es auf der „Fornacella per arrosticini“ gegrillt, man kann die Spießchen aber im Prinzip auch auf jeder Grillplatte zubereiten.
Zutaten für 4 Personen
- Lammfleisch (600 g)
- Rosmarin, Olivenöl und grobes Salz
1. Fleisch in kleine Würfel schneiden (ca. 2 x 2 Zentimeter)
2. Holzspießchen herrichten und das Fleisch aufspießen.
3. Die typische Zubereitungsform ist die „spiedini“ auf der sogenannten „Fornacella per arrosticini“ auf jeder der vier Seiten zu grillen. (max. 2 Minuten/Seite)
4. Angerichtet werden die „Arrosticini“ mit Olivenöl und mit grobem Salz. Man kann sie auch mit einem Rosmarinbündel einpinseln.
Kaninchenschenkel gegrillt
Kaninchenfleisch war schon immer sehr beliebt, weil es nicht nur lecker, sondern auch noch gesund ist. Früher kam das zarte Kaninchenfleisch regelmäßig auf den Tisch, heute nur noch selten. Aber: Man sollte zurück zu den alten guten Dingen gehen.
1 Kaninchen
Karotten
Kräutersalz
Sonnenblumenöl oder Rapsöl
Rosmarinzweig
1. Küchenfertigen Kaninchenschenkel beim Metzger/ Bauer kaufen.
2. Schenkel mit Sonnenblumen- oder Rapsöl einreiben und mit Kräutersalz würzen.
3. Grill auf 200 Grad vorbereiten und mit indirekter Hitze ca. 30 Minuten grillen. Für den Gargrad Medium sollte die Kerntemperatur bei 80 Grad liegen.
4. Karotten grillen, Pressknödel goldbraun anbraten und mit dem Kaninchenschenkel vom Grill anrichten.
Fast roh
Englisch: very rare. Das Steak wird nur kurz und leicht angegrillt.
Die Kerntemperatur: 38 °C.
Blutig
Englisch: rare. Die Oberfläche des Fleischs wird etwas weiter gegart. Die Kerntemperatur: max. 49 °C.
Leicht blutig
Englisch: medium rare. Das Steak wird von außen intensiv gebräunt, ist innen jedoch noch sehr saftig. Die Kerntemperatur : 52 °C.
Medium
Englisch: medium. Das Steak hat eine mittelbraune Kruste, die Mittelschicht des Fleischs ist rosa gefärbt. Die Kerntemperatur: 57 °C.
Fast durchgebraten
Englisch: medium well. Die Kruste ist knusprig dunkel, die Mitte leicht hellrosa. Die Kerntemperatur: 62 °C.
Durchgebraten
Englisch: well done. Die Innenseite ist komplett durchgebraten und braun. Kerntemperatur: 74 °C.
Interessanter LINK:
http://kerntemperatur.org/infos-tipps/liste-kerntemperatur-uebersicht-fleisch-braten/
EINKAUFSTIPP
Exklusive verschiedene Gewürzmischungen der „Männer im Glutrausch“. Erhältlich im Vinschgau
bei Despar Rungg
Grillplätze:
Abenteuergrillplatz - Schlanders
Wunderbar idyllisch in der Sportzone „Am Gröbm“ - oberhalb der Freizeitbar - gelegen. Wasser und ausreichend Tische und Bänke sind vorhanden. Zudem lädt ein Spielplatz zum Austoben und Spielen ein.
Achtung: Grillstelle bitte immer sauber hinterlassen und sich beim Weggehen vergewissern, dass das Feuer aus ist!
Lichtenberg
Einladender Grillplatz vor der Kulisse von Schloss Lichtenberg. Grillstellen mit ausreichend Sitzbänken und Holzbrunnen mit Wasser.
Achtung: Grillstelle bitte immer sauber hinterlassen und sich beim Weggehen vergewissern, dass das Feuer aus ist!
Schluderns
Der Grillplatz liegt idylisch direkt am Quairwaal in Schluderns. Tische und Bänke sind ausreichend vorhanden. Achtung: Grillstelle bitte immer sauber hinterlassen und sich beim Weggehen vergewissern, dass das Feuer aus ist!
Zapfenbad Laas
Wunderschöner beliebter Grillplatz direkt oberhalb des Radweg in Laas mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten, Holzbrunnen und Grillstelle.
Achtung: Grillstelle bitte immer sauber hinterlassen und sich beim Weggehen vergewissern, dass das Feuer aus ist!
Grillplatz Schmelz - Martell
Gleich neben der Straße gelegen, unmittelbar bei der Kapelle St. Maria In der Schmelz im Martelltal. Der Grillplatz bietet eine Grillstelle, Tische und Bänke für Sitz- und Rastmöglichkeiten.
Achtung: Grillstelle bitte immer sauber hinterlassen und sich beim Weggehen vergewissern, dass das Feuer aus ist!
Die neuen Napoleon Grills 2022
Mit der neuen Freestyle Serie bietet Napoleon den idealen Gasgrill für alle Grillmeister, die einen schnellen Einstieg in die Welt der Gasgrills suchen und dabei nicht auf ausgereifte Technik und hochwertige Qualität verzichten möchten. Sie zeichnen sich durch ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis, welches nicht nur für Grilleinsteiger interessant ist.
Der Napoleon Freestyle Gasgrill im Überblick:
Die Freestyle Gasgrills von Napoleon versprechen mit toller Grundausstattung Grillspaß pur. Die bewährte Napoleon Technik ist hier in elegante Grillstationen mit offenem Unterschrank verbaut. Die Geräte besitzen anstelle einer Tür eine Frontblende. 2 verschiedene Geräte stehen zur Wahl, jeweils mit Grundausstattung ohne Seitenbrenner oder wahlweise ein Seitenkocher oder sogar mit Napoleons Hochleistungs-Infrarotbrenner, der Sizzle Zone.
Besonders praktisch: Die Freestyle Geräte sind bezgl. des Austausches der Flammenschutzbleche, Grillroste oder Grillplatten kompatibel mit Ersatzteilen und Zubehörartikel der Rogue - Serie. So können z.B. die emaillierten Flammenverteiler gegen Edelstahl-Flammenverteiler aus der Rogue Serie ausgetauscht werden.