Erster Kalender der Seelsorgeeinheit

geschrieben von
v.l. Franz Josef Paulmichl, Roland Reinalter, Isabella Erhard, Stefan Hainz, Gebhard Schöpf und Stefano Cristelli v.l. Franz Josef Paulmichl, Roland Reinalter, Isabella Erhard, Stefan Hainz, Gebhard Schöpf und Stefano Cristelli

Mals - Kurz vor Weihnachten stellte Dekan Stefan Hainz den ersten Kalender der Seelsorgeeinheit Mals vor. Das Format ist einem Heft nachempfunden mit praktischer Aufhänge-Öse. Unter dem Monats-Foto mit Motiven aus den 11 Pfarreien des Dekanats auf der jeweils oberen Hälfte der „Heftseite“ sind auf dem eigentlichen Kalenderblatt darunter die wichtigsten kirchlichen Termine vermerkt. „Der Kalender ist ein wichtiger Schritt zum Zusammenwachsen der Seelsorgeeinheit. Denn den Gläubigen wird erstmals auf einen Blick ersichtlich, was in den einzelnen Pfarreien passiert und wer dort Verantwortung trägt“, erklärte Gebhard Schöpf, der Präsident des Pfarreienrates. Den Gremien der Seelsorgeeinheit sind die ersten zwei Einführungsseiten gewidmet. Dort sind die Mitglieder der jeweiligen Pfarrgemeinderäte und des Pfarreienrates aufgelistet.
s32 504Einen besonderen Dank richtete Hainz an Franz Josef Paulmichl, der zusammen mit seiner Frau Valeria die Planung und Koordination des Kalenderprojektes übernommen hatte. Paulmichl kreierte ein Logo in Anlehnung an die Form des Bischofsstabes von Ivo Muser und suchte die passenden Fotos. Die meisten stammen von ihm selbst. Mühevoll gestaltete sich das Zusammentragen der Informationen aus den einzelnen Pfarreien. Und eine große Herausforderung war es, die vielen Termine auf dem begrenzten Platz der Tages-Zeilen im Kalender zu platzieren. „Wir mussten uns auf die wichtigsten Termine beschränken und konnten deshalb nicht jeden Bittgang anführen“, erklärt Paulmichl.
Unterstützt wurde das Kalenderprojekt von der Raiffeisenkasse Oberland, der Raiffeisenkasse Prad-Taufers und der Volksbank. Die Kalender, gedruckt in einer Stückzahl von 2.000, sind gegen eine freiwillige Spende in den Pfarrkirchen erhältlich. (mds)

Gelesen 3006 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Ausgaben zum Blättern

titel 23-24

titel Vinschgerwind 22-24

titel vinschgerwind 21-24

 sommerwind 2024

 

WINDMAGAZINE

  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
    weiterlesen...
  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
    weiterlesen...
  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
    weiterlesen...
  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
    weiterlesen...
  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
    weiterlesen...
  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
    weiterlesen...
  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
    weiterlesen...
  • Die historische Bedeutung von Schlossruinen und ihre Geschichte faszinieren die Menschen. Mit mehreren Revitalisierungsmaßnahmen erwacht derzeit die Ruine Lichtenberg in der Gemeinde Prad am Stilfserjoch zu neuem Leben. von Ludwig…
    weiterlesen...
  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
    weiterlesen...
  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
    weiterlesen...
  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
    weiterlesen...
  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
    weiterlesen...

Sommerwind 2024

zum Blättern

Sommer Magazin - Sommerwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Wandern, Menschen, Urlaub, Berge, Landschaft, Radfahren, Museen, Wasser, Waale, Unesco, Tourismus

wanderfueher 2024 cover

zum Blättern

Wanderführer 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Traumhafte Touren Bergtouren Wanderungen Höhenwege

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.