Und mit Robert Stecher, genannt Robs, setzte sich der erste Kunde hin, um seinen Bart für den guten Zweck und für eine Spende von 10 Euro loszuwerden. Der Barbier schritt zur Tat. Stehen blieb nur der Schautzbart. Diesen muss Robs nun einen Monat lang tragen, über Männer-Gesundheit reden und nach Möglichkeit weitere Spenden sammeln. So sieht es das Reglement der Aktion „Movember“ vor. Die Euros gehen in den Spendentopf der 2012 gegründeten „Stiftung Movember“. Diese investiert das Geld in Prävention und bessere Behandlung von Prostata- und Hodenkrebs und hat mittlerweile weltweit Unterstützer gefunden Unterstützt wird auch die Erforschung von Depressionen und bipolaren Störungen, da diese Krankheiten bei den Männern sehr verbreitet, jedoch unterdiagnostiziert sind.
Die Schnurrbartträger sollen Männer motivieren, die Vorsorgeuntersuchen ernst zu nehmen, damit den Männer-Krankheiten Paroli geboten werden kann. (mds)
{jcomments on}