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Dienstag, 03 März 2020 15:59

Kreisverkehr und Bauleitplan

Partschins/Töll - Mit Nachdruck fordert die Gemeinde Partschins einen Kreisverkehr auf der Töll. Der Gemeinderat hat kürzlich, laut Protokoll einstimmig, per Beschluss auf eine Landschaftsplanänderung beharrt, obwohl dazu ein negatives Gutachten von Seiten der Landesraumordnung vorliegt. Weil man mit der Familie Erlacher auf der Töll wegen eines möglichen Hausabbruches nicht handelseins geworden ist, verfolgt man in Partschins Plan B. Eine Studie vom Ingenieurbüro Pohl&Partner hat demnach für einen möglichen Kreisverkehr auf der Töll den Abbruch des alten Felberwirtshauses vorgesehen. Stehen bleiben soll natürlich das Kondominium mit Wohnungen. Die abgebrochene Kubatur kann dann auf einer andere Parzelle in der Gemeinde Partschins wiedererrichtet werden. Für diese Kubaturverschiebung bzw. für eine Änderung des Landschaftsplanes wurde ein Grundstück angetragen. Vorerst von Gertraud Ladurner. Drei Monate später und just einen Tag nach dem Beschluss des Gemeindeausschusses, den Entwurf dieser Landschaftsplanänderung zu genehmigen, hat der Algunder Rechtsanwalt Sepp Kiem erklärt, neuer Eigentümer des Grundstückes zu sein und sich den Antrag Ladurners zu eigen mache und vollinhaltlich übernehme. Dem Antrag, dieses Grundstück in der Zehentstraße auf der Töll, aus der Bannzone zu befreien, hat nun der Gemeinderat von Partschins stattgegeben - mit einem negativen Gutachten der Kommission für Natur, Landschaft und Raumentwicklung.
Die Reduzierung der Bannzone sei notwendig, argumentiert der Gemeinderat gegen das negative Gutachten, damit die Wohnkubatur verschoben werden kann, damit der Kreisverkehr entstehen könne. Alle Infrastrukturen seien vorhanden, denn der betreffende Bereich grenze direkt an bestehende Wohnhäuser in der Ortschaft Töll.
Der Kreisverkehr sei dringend notwendig, allgemein zur Entlastung der Verkehrsbelastung und durch die zu lang anhaltenden Rotphasen der Ampel für die Einfahrt in die SS38 stauen sich die Fahrzeuge in der unübersichltichen Kurve in Richtung Partschins, weshalb es immer wieder zu Auffahrunfällen komme und zudem immer wieder bei Rot in die Staatsstraße eingefahren werde.
Nun kommt der knifflige Fall vor die Landesregierung, die letztlich eine politische Entscheidung zur Änderung des Landschaftsplanes zu fällen hat. (eb)

Dienstag, 03 März 2020 13:35

Rebound-Effekt

Vom wind gefunden - Mit dem sogenannten „Rebound-Effekt”, auch Bumerang-Effekt, Abprall- oder Rückschlageffekt genannt, beschäftigen sich zunehmend Energieforscher. Man spricht davon wenn gesparte Energie einen erhöhten Verbrauch zur Folge hat, d.h. Effizienzgewinne werden durch eine vermehrte Nutzung zunichte gemacht. In der Ökonomie ist dieser Effekt auch als Jevons Paradox bekannt. Jevons beschrieb 1865 in seinem Buch „The Coal Question“, dass technische Verbesserungen eher zu einer Steigerung als zu einer Senkung des Energieverbrauchs führen. Auch beim Verkehrsverhalten und Konsumverhalten spricht man vom Rebound-Effekt. Wir freuen uns über bares Geld, das wir sparen und verpulvern es gleich wieder an anderen Stellen. Wissenschaftler unterscheiden dabei zwischen direktem und indirektem Rebound. Ein direkter Rebound liegt vor, wenn wir im Gegenzug zu günstigeren Stromkosten die Energiesparlampe länger brennen lassen. Oder wenn wir das Auto häufiger benutzen, weil der Benzinverbrauch gesunken ist. Als indirekter Rebound wird bezeichnet, wenn gesparte Energiekosten für etwas anderes verwendet werden: Etwa, indem man sich ein neues Smartphone oder eine Fernreise leistet. Der Glaube, mit mehr Energieeffizienz Umweltprobleme lösen zu können, entpuppt sich oft als Trugschluss. Und das kann gefährlich werden, wenn durch dieses geänderte Nutzungsverhalten jede Energieeffizienz-Politik am Ende genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie ursprünglich beabsichtigt hat. (hzg)

Dienstag, 03 März 2020 13:33

Geschenkte Hektar

Glurns - Die Stadtgemeinde Glurns schwenkt in Sachen Golf-übungsplatz um. Das Ziel eines Golfübungsplatzes bleibt, aber der Weg dahin ist ein anderer geworden. Am 23. Jänner 2020 ist in der Gemeindestube ein Schenkungsvertag unterschrieben worden: die Pfarre Glurns schenkt der Stadtgemeinde 2,7 Hektar landwirtschaftlichen Grund - mit der Auflage, dass die Gemeinde 800.000 Euro für das Projekt betreutes und begleitetes Wohnen zur Verfügung stellt. Mit dem Schenkungsvertrag entgeht die Stadt zudem einem Vorkaufsrecht der an die betreffenden Gründe angrenzenden Anrainer. Ein grundbücherlich angemerktes Überbaurecht zu Gunsten der Stadtgemeinde sorgt für die vermögensrechtliche Absicherung. Weil der Gemeinderat im Juni 2019 einem Kaufvorvertrag jener 2,7 Hektar zu einem Preis von 740.000 Euro zugestimmt hat, haben die Gemeinderäte Rosa Pichler und Heinz Riedl gegen den Schenkungsvertrag eine Eingabe gemacht. Allerdings sei ein solcher Vertrag Zuständigkeit allein des Stadtrates, sagt Gemeindesekretär Georg Sagmeister. (eb)

Dienstag, 03 März 2020 13:32

Neuer Präsident gesucht

Mals/Schluderns/Glurns - Lukas Gerstl hat im Vorstand der Ferienregion Obervinschgau angekündigt, demnächst als Präsident nicht mehr zur Verfügung stehen zu wollen. Derzeit wird der Vorstand in allen strategischen Entscheidungen miteinbezogen, um einen möglichen Präsidentenwechsel innerhalb des Vorstandes reibungslos über die Bühne zu bringen. Neuwahlen werden nicht ins Auge gefasst. Definitiv entschieden, so sagt es Lukas Gerstl, wird in einer Vorstandssitzung im April. Da soll konkret über den Präsidentenwechsel diskutiert werden. Grund für seinen angekündigten Rückzug ist, so sagt es Gerstl zum Vinschgerwind, der bevorstehende Neubau eines Hotels in Reschen. Nach der Restrukturierung des „Das Gerstl“ will Lukas Gerstl in Reschen im Gebiet des erfolgreichen Skigebietes Schöneben/Haideralm ein zweites touristisches Standbein wagen. Die Bauleitplanänderung für die Zone in der Nähe des „Schlössl“ an der Zufahrt zur Talstation von Schöneben ist derzeit im Gange. Entscheiden muss noch die Landesregierung.
Derweil soll am Watles, der der Ferienregion Obervinschgau gehört, im heurigen Frühjahr die Plantapatschhütte umgebaut bzw. angepasst werden. Das Projekt dazu, sagt Gerstl, sei bereits in der Gemeinde Mals genehmigt. (eb)

Dienstag, 03 März 2020 13:31

Zum Wohl von Leib und Seele

Am Dienstag, 17.März 2020 – 18.30 Uhr findet die Eröffnung der Museumssaison 2020 mit der neuen Sonderausstellung „Zum Wohl von Leib und Seele“ mit musikalischer Begleitung durch Sabine Lutzenberger im Kloster Marienberg statt. Pater Sebastian, seit über 60 Jahren in Marienberg, erzählt in einem Interview von seinen Erfahrungen mit Heilmitteln, die die Natur schenkt, und die er selbst sammelt und verarbeitet. Die zentralen Themen der Klosterheilkunde – Lebensführung, Ernährung, Kräuterheilkunde – sind Teil der Ausstellung.

Dienstag, 03 März 2020 13:31

Laaser BMin

Die SVP will in Laas mit nur einer BM-Kandidatin - nach den Vorwahlen ist das Verena Tröger - in die Wahl ziehen, falls die Opposition einen eigenen BM-Kandidaten bringt.

Dienstag, 03 März 2020 13:27

Geld oder Corona?

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Einem Tsunami gleich fegt das Coronavirus den Klimawandel und andere Dinge an die Wand. Alles rennet, rettet, flüchtet. Jeder Huster und jeder Nieser sind bereits verdächtig. Die menschlichen Verflechtungen geraten durcheinander. Es ächzt auch im Getriebe der international verflochtenen Wirtschaft. Auch bei uns ist Corona König: Bringen die Gäste, die zu uns kommen wollen, Geld oder Corona? Eine Frage von nicht unerheblicher Tragweite. Bislang wird die Frage umgekehrt diskutiert: Gäste aus Deutschland wollen nicht mehr kommen, weil Italien - so die Wahrnehmung in deutschen Landen - kontaminiert ist. Südtirol gehört nicht zu Italien? Im Gegenteil: Wir sind - aus Sicht Deutschlands - kontaminiert.
Mir geht der Corona-Tsunami auf den Keks. Weil übertrieben! Und doch kann ich mich dem Sog in der Berichterstattung nicht entziehen. Deshalb auch dieser Kommentar.
Dass die Sanitätsstellen einen Plan wenn nicht in der Schublade haben so doch ausarbeiten, wie mit hochansteckenden Krankheiten umgegangen werden soll, halte ich für selbstverständlich. Auch wenn da einige Dörfer oder Stadte kurzfristig abgeriegelt werden - Panik ist nicht angesagt. Dass der Herr Bischof das Weihwasser in den Kirchen, die Mundkommunion auch und das Händereichen zum Friedensgruß aussetzen lässt, ist derzeit King-Corona geschuldet. Ich würde dieses Aussetzen allerdings fortschreiben wollen, um einen Infektionsübertragungsweg grundsätzlich auszuschalten. Der Herrgott wird nichts dagegen haben.

Dienstag, 03 März 2020 09:29

Intensives Wochenende in Mailand

Badminton Mannschaft Serie A - Kürzlich fand in Mailand die zweite Runde der Badminton Mannschaftsmeisterschaft der Serie A mit allen 10 Mannschaften statt. Alle 3 südtiroler Mannschaften – ASV Mals, SC Meran und SSV Bozen – konnten dabei jeweils 2 Begegnungen gewinnen. Im Kampf um einen der vier begehrten Play-Offs-Plätze konnten die Malser den zweiten Tabellenplatz festigen.

Die Spiele des ASV Mals:
- das Spiel gegen Chiari wurde 4:1 gewonnen
- das Spiel gegen Mailand
wurde 4:1 verloren
- das Spiel gegen Le Racchette wurde mit 5:0 gewonnen
Der ASV Mals hat 10 Spiele gewonnen und mit den zwei Bonuspunkten konnten somit 12 Tabellenpunkte gutgeschrieben werden.
Nach dieser zweiten Runde sieht es für den ASV Mals sehr gut aus. Der zweite Platz in der Tabelle konnte gefestigt werden und ein Play-Off-Platz (einer von vier) ist schon fast sicher.
Der SSV Bozen liegt mit 22 Punkten auf den 5. Platz - der vierte Platz ist in Reichweite.
Der SC Meran hat wichtige Punkte gegen den Abstieg gewonnen und liegt nun mit 12 Punkten momentan an 8. Stelle.

Fazit:
Der ASV Mals zeigte eine sehr starke Leistung und konnte grippegeschwächt trotzdem den direkten Konkurrenten GSA Chiari überraschend deutlich mit 4:1 schlagen. Die Altmeisterin Maria Luisa Mur s54 tabellemusste aushelfen und gewann mit Partnerin Judith Mair sensationell das Damendoppel gegen die Paarung aus Chiari. Gegen den Titelverteidiger BC Mailand fehlte nicht viel – zwei Spiele gingen knapp im dritten Satz verloren.
Am 7.-8. März findet die letzte Meisterrunde in Sizilien statt.

Dies die Begegnungen der südt. Mannschaften:
ASV Mals spielt gegen SC Meran, Alba Shuttle und GS Fiamme Oro.

Dienstag, 03 März 2020 09:28

Trainer ausgezeichnet

Vinschgau - Jährlich werden von der A.I. A. C. (Associazione Italiana Amatori Calcio) Auszeichnungen an verdiente Trainer vergeben. Einer der Geehrten war kürzlich in Mezzocorona der Trainer des ASV Schluderns Rainer
Dengg. Mit der A-Mannschaft des Vereins gewann er 2018/19 die Meisterschaft in der II. Amateurliga. In Erinnerung ist vielen sicher noch das Entscheidungsspiel gegen Plaus in Schlanders, das nach Elfmeterschießen von Schluderns gewonnen wurde.
Dengg spielte jahrelang als Tormann und begann seine Trainerlaufbahn nach einer Trainerausbildung 2010 mit der Mannschaft Laatsch/Taufers, wo er den Aufstieg von der III. in die II. Amateurliga schaffte. Es folgten Stationen in Mals und Schlanders. In der Saison 2017/19 übernahm er die Mannschaft seines Heimatortes. Diese befindet sich - nach wie vor unter seinen Fittichen - derzeit tabellenmäßig auf den vordersten Plätzen der I. Amateurliga. Wichtig für den Erfolg sei das richtige Gespür im Umgang mit den Spielern und deren Eigenheiten, so Dengg. Wichtig sei auch das Umfeld, eine Vereinsführung, die hinter ihm steht und nicht zuletzt die Unterstützung der Betreuer. Dengg ist derzeit auch Tormanntrainer in der Sportoberschule in Mals. Mit Patrick Fliri aus Naturns wurde noch ein weiterer Vinschger Trainer ausgezeichnet. Fliri hatte mit der Mannschaft in Schenna den Meistertitel in der I. Amateuliga erobert. (mds)

Dienstag, 03 März 2020 09:27

Von Martell zur WM

Biathlon - Ein Supersprint, ein Sprintrennen und ein Verfolgungsrennen standen am zweiten IBU-Cup Wochenende im Martelltal auf dem Programm. Das mit Abstand spannendste Rennen war der Verfolgungswettkampf der Herren am letzten Renntag. Der Norweger Lars Helge Birkeland, der tags zuvor Rang 3 im Sprintrennen belegte, lieferte sich ein spannendes Duell mit dem Deutschen Erik Lesser (Platz 9 im Sprint). Der Zweikampf wurde erst auf den allerletzten Metern entschieden mit dem besseren Ende für Birkeland. Gerade einmal 0,5 Sekunden war er schneller als Lesser, der im Anschluss zur Biathlon-WM nach Antholz reiste und dort in der Single-Mixed-Staffel zusammen mit Franziska Preuß die Silbermedaille für Deutschland holte. Beim letzten Rennen der WM, der Herrenstaffel, gewann er zudem mit seinen deutschen Teamkollegen die Bronzemedaille.
Bei den Frauen war Schweden die tonangebende Nation. Ingela Andersson gewann den Supersprint, Elisabeth Hoegberg sicherte sich sowohl im Sprint- als auch das Verfolgungsrennen den Sieg. (sam)


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