Administrator

Administrator

Montag, 19 Oktober 2020 14:21

5 Jahre Weltladen Latsch

Latsch - Der Weltladen Latsch ist bisher der einzige Weltladen im Vinschgau. Ziel ist es, die Idee des fairen Handels im Vinschgau bekannt zu machen und der Bevölkerung vor Ort die Möglichkeit zu geben, faire Produkte zu erwerben. Auch unterstützt der Weltladen Latsch verschiedene Projekte.Gemeinsam mit den Pech Indios aus Honduras und Alp Coffee haben wir heuer das Kaffeeprojekt Juanita ins Leben gerufen.
Das Besondere am Weltladen Latsch ist, dass wir nicht nur faire Produkte aus der südlichen Hemisphäre anbieten (Afrika, Lateinamerika, Asien) sondern auch lokale Produkte, die nicht industriell hergestellt werden. So findet man neben den bekannten Fair Trade Produkten wie Kaffee, Schokolade oder Gewürze auch Produkte von Kleinbauern aus unserem Tal. Auch hier werden die gleichen Kriterien angewandt, d.h. die Produzenten erhalten einen fairen Preise. So gibt es nicht nur 4 Mal wöchentlich frisches Brot, sondern auch Käse, Jogurth, Speck, Wurst oder Honig und Tee.
Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Vinschgau und der Behindertenwerkstatt in Prad, sodass auch Produkte von Menschen mit Behinderung angeboten werden können.
Der Weltladen Latsch ist eine Sozialgenossenschaft. Geschäftsleiterin ist Dolly Stecher. Sie ist zuständig für Bestellung und Koordination. Ihr zur Seite stehen mehrere ehrenamtliche Frauen und Männer, die in verschiedenen Bereichen tätig sind (Verkauf, Dekoration, Webseite, Veranstaltungen, Vorbereiten von Geschenkspackungen).
Wir wollen nicht nur ein Verkaufspunkt sein sondern auch ein Ort des Treffens und des Austausches. Somit finden immer wieder eine Reihe von Veranstaltungen, Vorträgen, Filmvorführungen und Diskussionen statt, die zum Nachdenken anregen und die Bevölkerung für gewisse Themen sensibilisieren sollen.
Jeder von uns kann mit einem Einkauf von Fair Trade Produkten mithelfen die Welt ein klein wenig fairer zu machen. Nein zu Kinderarbeit, nein zu erpresserisch niedrigen Löhnen für die Produzenten, ja zu einer Wirtschaft die für den Menschen da ist und nicht umgekehrt.(pt)

Montag, 19 Oktober 2020 14:20

Hoch hinaus

Buchtipp

Elmar Dorigatti:
Die Welt der Seilbahnen.
(Folio Verlag, Wien/Bozen 2020, 128 S.)

Abheben, lautlos schweben, ohne Anstrengung Höhenmeter überwinden. In Sachen Seilbahnen ist Europa Spitzenreiter. Welchen technischen Meilensteinen wir die Fahrten in schwindelerregende Höhen zu verdanken haben, zeigt der Autor einprägsam auf. Primär gab es in der Geschichte die Notwendigkeit, Material zu transportieren. Doch bald wollte auch der Mensch hoch hinaus. Zu den ersten Personenseilbahnen zählen sogar zwei in Südtirol, die Pendelbahn von Bozen nach Kohlern und jene von Lana aufs Vigiljoch. Dorigatti porträtiert verschiedenste Seilbahnprojekte auf der ganzen Welt, erklärt mühelos die Typen der Bahnen. Dazu vermitteln Graphiken, Fotos und generell die lockere Gestaltung des Sachbuchs die technischen Details von Schlepp-, Sessel- und Kabinenbahnen in kleinen Häppchen. Vieles kennen Sie vom Skifahren. Dahinter steckt klarerweise etwas mehr- das Kräftespiel von Seilen und Fahrzeugen ist eine Hightech-Betrachtung. Wer’s noch technischer mag, kommt bei Mechanik und Elektrik auf seine Kosten. Fachbegriffe werden verständlich definiert, der Autor ist als Redakteur beim Seilbahnbauer Doppelmayr mit der Materie vertraut.Dorigatti umrundet die Seilbahnen 360°, wobei er Stadtseilbahnen viel Platz einräumt und ihre Talente in nachhaltigen Verkehrskonzepten hervorhebt. Atemberaubende Aussicht inklusive. Mit Rekorden aus der Welt der Seilbahnen – am größten, steilsten, längsten, tiefsten – erreicht dieses Bildsachbuch alle Lesergruppen. Es ist frisch, made in Südtirol und betrachtet doch ein globales Phänomen, da freut man sich auf die nächste Seilbahnfahrt.
Maria Raffeiner

Montag, 19 Oktober 2020 14:19

Umbau dem Schulbetrieb übergeben

St. Valentin - In St. Valentin auf der Haide leben immer mehr Menschen – auch im schulpflichtigen Alter. Weil die Grundschule an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen ist, wurde sie erweitert und energetisch saniert. Die Gesamtkosten liegen bei rund 1,5 Mio. Euro. Das Projekt wurde zur Gänze mit Eigenmitteln der Gemeinde finanziert. Im Februar 2020 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Die Grundschulklassen mit 58 Schülerinnen und Schülern mussten ausgesiedelt werden: 3 zogen ins Kulturhaus ein, 2 in die Mittelschule. Dort wurde nur wenige Tage unterrichtet, weil am 5. März 2020 alle Schulen wegen Covid 19 geschlossen wurden. Auch die Bauarbeiten wurden nach 4 Wochen Mitte März Corona bedingt eingestellt und erst im Juni wieder aufgenommen. Trotzdem gelang es, die Bauarbeiten in enger Koordination und Zusammenarbeit mit den Handwerkern, dem Planer und Bürgermeister Heinrich Noggler (fast) pünktlich abzuschließen, sodass das Schuljahr 2020/2021, wie vorgesehen, in den sanierten und erweiterten Räumen beginnen konnte. Im Rahmen einer Schlichten Feier wurde am Montag (14.09) mit dem traditionellen Band-Durchschneiden durch Schulleiter Benedikt Noggler, Bürgermeister Heinrich Noggler, Direktor Klaus Wallnöfer und Projektant Uwe Rinner das Gebäude der Schulgemeinschaft übergeben. Mit dem bunten und neuzeitlichen Bauwerk verfügt die Dorfgemeinschaft über eine Schulanlage, welche die heutigen Bedürfnisse an einen Schulbetrieb vollständig erfüllt. Mit den zusätzlichen Klassenzimmern wird auf die wachsende Bevölkerung im Ort reagiert. Zur barrierefreien Erschließung wurde ein Lift installiert. Dadurch wird das gesamte Schulhaus hindernisfrei. Im Mehrzweckraum können Schulprojekte wie Theater oder Projektwochen realisiert werden. Der Mehrzweckraum kann externen Vereinen zur Verfügung gestellt werden und bietet so der Bevölkerung einen Mehrwert. (aw)

Montag, 19 Oktober 2020 14:19

Männer kochen Fische

Kortsch/Vinschgau - Der Fischkochkurs an der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch hätte bereits im Februar 2019 stattfinden sollen. Doch der Lockdown hat eine Verschiebung erforderlich gemacht. In der vergangenen Woche wurde der Kurs (zwei Einheiten abends zu je vier Stunden) nun abgehalten – unter Einhaltung strenger Covid-Sicherheitsbestimmungen. Fünf motivierte Männer und eine junge Frau kreierten nach einer theoretischen Einführung zur Fischverarbeitung durch Brigitte Wellenzohn und dann unter deren Anleitung bis zu neun schmackhafte Gerichte pro Einheit, darunter Krakensalat, Krabbensuppe, Mies- und Jakobsmuscheln, Risotto mit Meeresfrüchten... Neben Meeresfischen kamen auch Süßwasserfische wie Forelle, Pangasius und andere in die Pfanne. Zum Abschluss gab`s dann jeweils ein kleines gesellige Festessen. Einige Männer in der Gruppe hatten im Rahmen der Erwachsenenbildung an der Fachschule bereits das Seminar für Hauswirtschaft besucht, wo sie beim Kochen das Bedürfnis nach mehr verspürt haben. (mds)

Montag, 19 Oktober 2020 14:17

Ein Projekt getragen vom ganzen Dorf

Naturns - 10 Jahre Sommerbeschäftigungsprojekt JuNwa: Ein Jubiläum unter besonderen Bedingungen feierten die Teilnehmer*innen des Projektes „Junge Naturnser wollen anpacken“ im September im JuZe-Garten.
Trotz erschwerter Bedingungen konnten die motivierten Jugendlichen auch in diesem Sommer wieder ihren Beitrag in vielen Einrichtungen in den Gemeinden Naturns und Plaus leisten. Auch wenn die Umsetzung in diesem Jahr sehr lange fraglich war, freute sich die Projektleitung und Mitarbeiterin des JuZe Evelyn Spechtenhauser sehr, dass dieses Angebot schlussendlich doch noch auch im Sommer 2020 für die Jugendlichen realisiert werden konnte. Dass dieses Projekt auf einem sehr guten Fundament steht, zeigte die sofortige Bereitschaft der vielen Einrichtungen, wieder Teil des Projektes zu sein und den jungen Helfer*innen so die Möglichkeit zu geben in die abwechslungsreichen Tätigkeiten hinein zu schnuppern. Insgesamt machten diesen Sommer 18 Jugendliche der Jahrgänge 2004 bis 2008 mit und halfen mit großem Einsatz in 14 Einrichtungen mit - bei der Sommerbetreuung für Grundschüler, im Elki, auf dem Bauhof, in der Kleiderstube, beim Minigolf oder beim Heimatpflegeverein, um nur einige zu nennen. Als Krönung für ihr Engagement konnten jungen Helfer*innen beim Abschlussfest im September ihre geleisteten Stunden in Gutscheine umwandeln. JuZe-Präsident Zeno Christanell freute sich, dass das Projekt, welches vor zehn Jahren vom Sozialsprengel Naturns initiiert wurde, nach wie vor nichts an seiner Attraktivität für Jugendliche verloren hat. Blicke man sich die Gesamtzahl mit 315 Teilnehmern und 7271 geleisteten Stunden von 2011 bis 2020 an, so könne man wirklich stolz auf den Erfolg dieses Projektes sein, so Christanell. Auch die Jugendreferentin Barbara Wieser Pratzner, für die dieses Projekt seit Jahren eine Herzensangelegenheit ist, freute sich, den Jugendlichen bei der Jubiläumsfeier die unterschiedlichen Gutscheine zu überreichen. Überwältigt war sie auch von der Unterstützung der vielen Betriebe, die es sich auch 2020 nicht hatten nehmen lassen, viele der Gutscheine zu spenden. Diese Geste zeige, so Wieser Pratzner, dass das Projekt „JuNwa“ vom ganzen Dorf und darüber hinaus geschätzt und getragen werde. Bei der Vergabe der Gutscheine hatten dann die Jungs wie schon bereits im Vorjahr das Nachsehen. Die 13jährige Janesa Marku leistete sage und schreibe 99 Stunden in drei unterschiedlichen Einrichtungen, gefolgt von Jakob Kerschbaumer, welcher ebenfalls in drei Einrichtungen insgesamt 85 Stunden geleistet hatte und Julian Weithaler mit 75 Stunden in vier Einrichtungen. Die Umsetzung dieses Projektes wäre aber nicht möglich ne die Kooperationspartner Gemeinde Naturns, Jugenddienst Naturns, Jugendparlament JuPa Naturns und Sozialsprengel Naturns, die das Projekt seit Anbeginn mittragen und fördern.

Montag, 19 Oktober 2020 14:17

Jugend: Mädelsübernachtung im JuMa!

Jugendzentrum “JuMa” Mals - Weil es beim Mädelscamp so schön war, wünschten sich die Mädels eine weitere Übernachtung im JuMa. Gesagt, geplant, gemacht! Vom 25. auf den 26. September übernahmen 10 Mädels das Ruder im JuMa. Zuerst wurde die Schlafenszeit, dann die Neugestaltung des Mädchenraumes im JuMa diskutiert. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach St. Valentin in den EscapeRoom und knackten die beiden Rätselräume innerhalb der vorgegebenen Stunde. Wieder im JuMa angekommen, machten wir uns ans Abendessen kochen - die Gnocchi schmeckten natürlich vorzüglich. Den restlichen Abend verbrachten wir mit Maniküre, Musik, einfach chillen und ratschen. Bis früh in den Morgen waren einige von uns beschäftigt, dann rief auch die letzten von uns das Bett.
Pünktlich um halb 8 Uhr gab es selbstfabrizierte Omeletts mit Nutella, O-Saft, Tee oder Kakao. Gestärkt aber doch müde, traten wir nach dem Aufräumen den Weg nach Hause an. Das machen wir auf jeden Fall mal wieder!

Jugendzentrum “JuMa” Mals - Dieser Wunsch von skatebegeisterten Jugendlichen ging von Samstag 10. Oktober bis Sonntag 11. Oktober in Erfüllung. Die Lichter am Skatepark Mals brannten bis ca. 5 Uhr früh und es wurde auch fleißig gefahren, sogar die Jugendarbeiter*innen vom JuMa lernten sich auf dem Skateboard fortzubewegen. Zwischen drinnen Pizza, Verstecken spielen, viel Musik, Graffiti sprayen, „Keschtn brotn“ und Gelächter, alles in allem ein gelungenes Wochenende im und vor dem JuMa!

Elternabend im Jugendtreff „All In“ Kastelbell-Tschars - Am Donnerstag, 22.Oktober findet um 19.00 Uhr ein Elternabend zum Thema „ BUBertät“ im Jugendtreff Kastelbell statt. Der Workshop selbst findet dann die Woche darauf am Freitag, 30. Oktober von 15.00 -18.00 Uhr im Jugendtreff Kastelbell statt. Die Eltern können sich informieren, um was es beim Workshop mit den Jugendlichen geht und Heini Lanthaler, der Referent des Workshops, wird Rede und Antwort stehen. Der Workshop ist für Jungs von 11 bis 13 Jahren gedacht und kann kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden.

Jugendtreff “Citytreff” Glurns - Am 02.10.2020 fand zum 8. Mal die Treffrunde für die Erstklässler der Mittelschule Glurns, unter veränderten Bedingungen wegen Corona, statt. Gestartet sind wir in Schluderns im Jugendhaus „Phönix“, weiters gings nach Glurns zum “CityTreff”. Anschließend gingen wir zum Jugendtreff „Revoluzer“ in Taufers. Von den 23 Kids, die teilgenommen haben, sind hier noch ein paar Eindrücke zum Nachmittag: „Ich fand es toll, da auch viele Kollegen von mir dabei waren“ (Andi). „Die Kissenschlacht hon i am Bestn gfundn“ (Adrian). „Eigentlich wor olls toll“ (Julia).

Montag, 19 Oktober 2020 14:13

Jugend: Mitten im Schnitzfieber

Jugendtreff „All In“ Kastelbell-Tschars - Herbstzeit heißt im Jugendtreff „All In“ Krampusmaskenzeit und Schnitzzeit. In Zusammenarbeit mit dem Bildungsausschuss Kastelbell und den Pfoffagonder Tuifl organisiert der Jugendtreff bereits zum siebten Mal das „Lorven” Schnitzen. Die Jugendlichen sind schon fleißig dabei und schnitzen an ihren Holzmasken. Zusammen mit Schnitzlehrer Josef Stricker werden wir im Oktober Masken schnitzen, schmirggeln und malen. Unter Einhaltung der Corona Bestimmungen konnten dieses Jahr leider weniger Teilnehmer teilnehmen. Die Ergebnisse werden wir im November präsentieren können. Wir halten euch auf dem Laufenden.


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

Ausgaben zum Blättern

titel 21 24

titel Vinschgerwind 20-24

titel vinschgerwind 19-24

 sommerwind 2024

 

WINDMAGAZINE

  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
    weiterlesen...
  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
    weiterlesen...
  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
    weiterlesen...
  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
    weiterlesen...
  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
    weiterlesen...
  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
    weiterlesen...
  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
    weiterlesen...
  • Die historische Bedeutung von Schlossruinen und ihre Geschichte faszinieren die Menschen. Mit mehreren Revitalisierungsmaßnahmen erwacht derzeit die Ruine Lichtenberg in der Gemeinde Prad am Stilfserjoch zu neuem Leben. von Ludwig…
    weiterlesen...
  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
    weiterlesen...
  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
    weiterlesen...
  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
    weiterlesen...
  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
    weiterlesen...

Sommerwind 2024

zum Blättern

Sommer Magazin - Sommerwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Wandern, Menschen, Urlaub, Berge, Landschaft, Radfahren, Museen, Wasser, Waale, Unesco, Tourismus

wanderfueher 2024 cover

zum Blättern

Wanderführer 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Traumhafte Touren Bergtouren Wanderungen Höhenwege

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.