JuMa Jugendzentrum Mals - Vom 19.bis 21. Juli hieß es- Zelte zusammenpacken und rauf auf den Erlebnisberg Watles! Bei strahlendem Sonnenschein (trotz regnerischer Prognosen) bezogen wir die Zelte, bevor es mit dem Trampolin springen losging :)
Bei einem Vortreffen wurden die Workshops gemeinsam ausgesucht, viel zu viele für eine so kurze Zeit! Wir haben Lebensmittel blind verkostet, waren Bogenschießen, haben Lagerfeuer und Stockbrot genossen, Werwolf gespielt, jede Menge Zeit im Trampolin verbracht und viel Spass gehabt.
Was denn am Besten gefallen hat? OLLS
Ein rießiges DANKESCHÖN an das Watles- Team, welches uns dieses unglaubliche Erlebnis ermöglicht hat!
Nachdem unsere Meerfahrt 2020 leider nicht stattfinden durfte, kam nach langem Bangen und Hoffen endlich die gute Nachricht, auf die wir alle gewartet haben und unserer Woche am Meer stand nichts mehr im Weg. Um so größer war dann die Freude, als wir endlich mit gepackten Koffern und auch etwas aufgeregt vor dem JuMa auf den Bus warteten, der uns nach Bibione brachte.
Endlich in Bibione angekommen hieß es dann erst einmal unsere Ferienwohnung und die Zimmer zu beziehen. Schnell hatten sich die 7 Jungs untereinander ausgemacht, wer mit wem und in welchem Zimmer schlafen soll und so ging es auch schon an die gemeinsame Planung der Koch-Putz- und Abspüldienste für die ganze Woche. Gemeinsam wurden dann noch die Regeln aufgestellt, besprochen und das Programm zusammengestellt, so konnten wir dann ganz entspannt in unsere Meerwoche starten.
Für den ersten Abend stand zwar ein Besuch in der Stadt und die Erkundung der Umgebung um unsere Ferienwohnung an, da machte uns aber leider der starke Regen einen Strich durch die Rechnung. Am nächsten Tag kam aber wieder schnell die Sonne durch und so konnten wir auch gleich nach dem Frühstück in den Pool springen und am Nachmittag dann auch endlich ins Meer! Am Abend ging es dann auch endlich in die Stadt und zum Luna Park.
Ganz im Urlaubsmodus schliefen wir morgens immer etwas länger aus, genossen den Vormittag am Pool, den Nachmittag am Strand und die Abende meistens in der Stadt. Egal ob am Pool, am Strand, auf unserer Terrasse oder in der Wohnung, etwas gespielt wurde immer: von „Black Stories“ über „Stadt, Land, Vollpfosten“, Kortnen, „Among us“, Fußball, Volleyball, Boccia usw. war alles dabei. Aber auch Gespräche und Diskussionen über Themen, welche die Jungs interessierten und bewegten, kamen nicht zu kurz. Besonders viel Spaß hatten wir auch beim Tretboot und Tandem fahren sowie auf dem Bananaboat.
Die Zeit in Bibione verging wie im Flug und plötzlich war die Woche auch schon wieder fast um. Am letzten Tag hieß es dann Koffer packen und gemeinsam die Wohnung putzen bevor es dann zum letzten Mal in die Stadt ging, wo wir noch gemeinsam mit der Gruppe vom JuMa Pizza essen waren. Diesen Abend kosteten wir dann noch einmal so richtig aus, so kamen wir auch erst spät wieder in die Wohnung zurück, wo wir noch über „Gott und die Welt“ sprachen und auch noch lange spielten.
Müde aber glücklich stiegen wir dann am Morgen in den Bus, der uns wieder nach Hause brachte und blickten auf eine tolle Woche zurück.
Schlandersburg/Südtiroler Jazzfestival - Nach der erzwungenen Absage des Jazzfestivals im COVID-Sommer 2020 gab es dieses Jahr vom 25. Juni bis 4. Juli wiederum das Südtirol Jazzfestival mit Musikgruppen aus ganz Europas. Organisiert wurden 50 Konzerte an zehn Veranstaltungstagen. Und auch dieses Jahr wurde ein Länderschwerpunkt ausgewählt, um die musikalische Entdeckungsreise durch Europa fortzuführen. So traten heuer viele Gruppen aus Südosteuropa, das geographische Einzugsgebiet der Donau, auf. Die meisten Musikevents wurden in den Städten Bozen, Bruneck und Brixen veranstaltet, aber es gab auch Konzerte in der Peripherie. In der Schlandersburg erlebten die rund 70 Zuhörer:innen Musik und Gesang aus Estland. Die Sängerin, Geigerin und Klavierspielerin Kadri Voorand und der Bassist Mihkel Mälgand verzauberten den Innenhof der Schlandersburg mit ihrer Musik, einer Mischung aus Vokaljazz, swingendem Folk und melodischem Pop. Jazz ist vor allem Experiment und Ausdruck tiefer Gefühle. Alles ist erlaubt, alles was aus tiefstem Herzen kommt. Mit großer Leidenschaft, mit ausdrucksstarker Stimme, gab die Sängerin ihre Lieder zum Besten. Es gab Urtöne, Urschreie, lautmalerische Improvisation und romantische Lieder. Schrill und schräg, laut und leise wurde gesungen und über Träume, die Liebe und die Magie des Lebens erzählt. Die Veranstalter des Südtiroler Jazzfestivals bemühen sich junge, innovative und interessante Gruppe an besonderen Orten zu präsentieren. So gab es in den vergangenen Jahren in Schlanders Jazzkonzerte am Kortscher Fischerteich, unterhalb des Göflaner Marmorbruchs und auf dem großen Platz in der alten Drususkaserne. Organisiert wurde das Jazzkonzert dieses Jahr wiederum in Zusammenarbeit mit Schlanders Marketing. (hzg)
Schlanders - Bei Ausbruch der Coronazeit und des ersten Lockdowns hat unsere Autorin Magdalena Dietl Sapelza dem langjährigen Sportreporter des Vinschgerwind Leonardo Pellissetti ein Porträt gewidmet (Vinschgerwind 6 vom 19. März 2020). Anlass war Leonardos 80. Geburtstag am 12. März.
Am 21. Juli 2021 hat die Schlanderser Gemeindereferentin Dunja Tassiello mit Vertretern des Circolo Culturale Val Venosta und Vertretern des UPAD Schlanders (Universitá per la terza etá e tempo libero) eine Geburtstagsfeier für Leonardo Pellissetti nachgeholt. Viele Freunde von Pellissetti sind der Einladung in den Seniorenpark in Schlanders gefolgt. Tassiello erinnerte daran, dass Pellissetti als Professor am Realgymnasium und als Präsident des Circolo Culturale Val Venosta eine im Vinschgau sehr bekannte Persönlichkeit sei. Tassiello überbrachte die Grüße der Gemeindeverwaltung von Schlanders. Viel Arbeit habe Pellissetti in die Organisation und in die Programme des Circolo Culturale gesteckt, lobte Pietro Zanolin. Tassiello überreichte dem Jubilar eine eingerahmte Dankesschrift, Giovanna Azzarone und Hermine Thaler trugen zum Anlass verfasste Gedichte vor. Der Schlanderser Dekan Pater Mathew Kozhuppakalam sagte zu Pellissetti: „Sie sind ein Segen für die Gemeinde.“
Die Überraschung ist gelungen. Der Geehrte war angetan. In Covid-Zeiten habe man sehr gelitten, sagte Pellissetti. Diese Feier gebe ein Gefühl, dass man nicht allein sei. Den Circolo Culturale Val Venosta habe Giuseppina Simonetti gegründet. Er habe den Circolo vor 40 Jahren als Präsident übernommen und mit den Jahren und nach dem Wegfall der Kasernen im Tal sprachübergreifend ausgeformt. An Veranstaltungen Interessierte kämen aus allen Gemeinden des Vinschgaus, von Reschen bis Naturns. „Ich habe vielleicht mehr bekommen als ich gegeben habe“, meinte Pellissetti rückblickend und in Bezug auf wertvolle Begegnungen.
Unter freiem Himmel ließ die Runde im Seniorenpark den Jubilar mit siner Frau Silvia den ganzen Abend hochleben, bei guten Weinen und gutem Essen. (eb)
Toblach/Schlanders/Wien - Seit 40 Jahren finden in den Sommermonaten in Toblach die „Gustav Mahler Musikwochen“ statt. In Erinnerung an den großen Komponisten Gustav Mahler, der einen Großteil seiner Urlaubstage im Pustertal verbrachte, werden jedes Jahr Konzerte mit Musikern aus aller Welt dort aufgeführt. Dieses Jahr fanden die Musikwochen vom 17. bis 29. Juli wiederum im Grand Hotel Toblach statt. Am 19. Juli führte das Klangforum Wien, ein international renommiertes Ensemble für zeitgenössische Musik, mit dem Dirigenten Emilio Pomárico neben Werken von Gustav Mahler, Paul Hindemith, Ferruccio Busoni und Arnold Schönberg auch zwei Werke von jungen Südtiroler Komponisten auf. Neben einem Werk des Brixner Komponisten Hannes Kerschbaumer (geboren 1981), brachte das Klangforum Wien auch die Uraufführung eines Werkes von Simon Öggl (geboren 1995) aus Schlanders zur Aufführung. Simon Öggl hat gerade sein Studium der Komposition an der MUK (Musik und Kunst – Privatuniversität der Stadt Wien) erfolgreich abgeschlossen. Musik spielte im Leben von Simon Öggel aber immer schon eine große Rolle. An der Musikschule und im musikalischen Zug der Mittelschule Schlanders lernte er das Spielen auf der Ziehharmonika, dann Klarinette, Schlagzeug und Klavier. In der Oberschulzeit studiert er das Fach Orgel am Konservatorium in Bozen. Seine ersten Stücke komponierte Simon bereits in der Mittelschule. Mit 15 Jahren komponierte er sein orchestrales Erstlingswerk. Im Jahre 2012 wurde dieses Werk „Miyamoto“ von der Bürgerkapelle Schlanders beim Frühjahrskonzert uraufgeführt. Das Werk erzählt die Geschichte eines heldenhaften Samurai in Japan des 16. Jahrhunderts. Seine neueste Komposition „Reibung“ ist ein Auftragswerk für das Klangforum Wien. Es geht um die Entwicklung verschiedener klanglicher Szenarien unter ständiger Steigerung von Druck, Tempo und Tonhöhe. (hzg)
Vinschgau - Das Wetter spielt verrückt, und das schon seit einiger Zeit. Wärme im Februar. Kälte im Mai. Hitzewellen und Gewitterzellen, die über einem Ort entladen und zu sintflutartigen Regenfällen und verheerenden Überflutungen führen. Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz, Gebiete in Belgien und Österreich, Seis am Schlern sind nur einige Gegenden, die im heurigen Sommer die Wucht und unerbittliche Gewalt der Natur zu spüren bekommen haben. Dass solche Wetterextreme und der Klimawandel zusammenhängen, bestätigen inzwischen alle namhaften Wissenschaftler. Diese Phänomene werden auch nicht von einem Jahr auf das andere verschwinden, wenn wir jetzt unsere Lebens- und Wirtschaftsweise ändern und uns quasi „zurück in die Steinzeit“ begeben, wie es der österreichische Bundeskanzler populistisch formuliert hat.
Dennoch wird es viel mehr Anstrengungen gerade von Seiten der Politik und der großen Industrienationen brauchen, um die Auswirkungen des Klimawandels nicht noch zu verschärfen. Greta Thunberg und die „Fridays for Future“- Bewegung haben der Weltöffentlichkeit markant ins Gewissen geredet, doch große Umstellungen hin zu mehr Klimaschutz sind nicht auszumachen. Die EU-Kommission hat für ihre Verhältnisse radikale Klimaziele formuliert, die aber von den einzelnen Regierungen sicher noch aufgeweicht werden. Die Vinschger Eisbärengesellschaft weist nun schon bald seit zwanzig Jahren auf die Gefahren der globalen Erwärmung für den Fortbestand der Eisbären hin. Mit mäßigem Erfolg, wie der Präsident der Gesellschaft Martin Trafoier eingesteht. Nichtsdestotrotz hat er mit einigen wenigen Getreuen auch heuer wieder „Bäume für die Eisbären“ gepflanzt. Zum elften Mal. Ausschussmitglied Martin Stecher und die Forststation Mals haben wieder die organisatorischen Vorarbeiten erledigt und die Bäume und Sträucher zur Verfügung gestellt. Pflanzort heuer: die Böschungen entlang des neuen Radwegs zwischen Schlinig und Laatsch. Unter der fachmännischen Anleitung von Andreas Klotz haben die fleißigen Helferinnen und Helfer der Eisbärengesellschaft bei heißem Sommerwetter über 150 Vogelkirschen, Vogelbeer- und Haselnussträucher, Eschen und Liguster gesetzt, gestützt und eingewässert. Als sichtbares Zeichen für den Klimaschutz.
Marienberg - Das klassische Gymnasium/Lyzeum „Beda Weber“ am Rennweg in Meran gibt es nicht mehr. Das 1724 gegründete und von Marienberger Patres betreute Gymnasum hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen erfahren und, wie es der Historiker David Fliri formuliert: „Eine kuriose Schulreform hat das Gymnasium wegrationalisiert.“ Von der ehemaligen Kaderschmiede bleibt ein Kuriositätenkabinett, welches in einem neuen Schaudepot in Marienberg ausgestellt ist. Im „Schlaratsch“-Trakt des Klosters sind seit kurzem Lehrmittel aus den vergangenen Jahhunderten ausgestellt. Mit großer Freude hat Abt Markus Spanier am 24. Juni 2021 diesen neuen Teil eröffnet. Im Beisein von Landesrat Philip Achammer, Architekt Werner Tscholl, Architekt Walter Gutweniger, Marjan Cescutti und Freunden von Marienberg erklang zu diesem Anlass erstmals Musik in der neuen Bibliothek. Achammer attestierte dem Abt große Fähigkeiten und Geschick und der Abt Markus habe es verstanden, dem Kloster Zukunft zu geben. Deshalb sei es selbstverständlich, dass das Land diese Unternehmungen unterstüzte. Man möge den Ort der Geschichte, des Glaubens und der Heimat genießen. Mit großer Freude hat Abt Markus auch eine Schenkung von acht Bildern von Karl Plattner übernommen. Der Meraner Architekt Walter Gutweniger hat dem Kloster Mareienberg diese acht Bilder vermacht, „mit der Auflage, sie öffentlich auszustellen und nicht zu veräußern.“ Die Bilder sind im Abt Hermann-Haus ausgestellt. David Fliri referierte über das Sammeln, Bewahren und Erforschen auch im Kloster Marienberg. Mit dem Freiwerden des Schlaratsch-Traktes durch die neue Bibliothek hat die Sammlung, die aus dem Gymnasium Meran, aus dem Rediffianum und von Schenkungen von Schülern und Stiftern stamme und die bislang im Kloster verstreut war, eine Bleibe gefunden. Das Erforschen stehe noch an, das Schaudepot sei ein Anfang. bis 2024, dem 300-jährigen Jubiläum des Gymnasiums, bleibe es ein „Kuriositätenkabinett.
Mit einem Rundgang durch das Schaudepot, der Besichtigung der Plattner-Bilder und mit einem Umtrunk an der neuen Bar des Klosters endete die Eröffnungsfeier.
Krypta, Bibliothek, St. Stephan und Schaudepot sind ausschließlich mit Führung zu besichtigen.
Infos: 0473 843989
Lammkoteletts an Zitronen-Thymian-Marinade mit Paprikabutter
Zutaten für 4 Personen:
600 g Koteletts vom Lamm
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 Bund Thymian
1 Bio-Zitrone
4 EL Olivenöl
125 g Butter
1 Bund Schnittlauch
Salz
1 TL Paprikapulver, edelsüß
1 Pergamentpapier
1 rote Peperoni
1 gelbe Peperoni
Zubereitung
1. Lammkoteletts mit grobem Pfeffer würzen. Thymian von den Stielen zupfen, Zitronenschale grob abreiben. Beides mit Olivenöl verrühren und die Lammkoteletts damit bestreichen.
2. Mindestens 3 Stunden abgedeckt marinieren lassen.
3. Butter mit einem Schwingbesen cremig rühren. Schnittlauch fein schneiden und mit etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Paprikapulver unter die Butter rühren.
4. Die Paprikabutter auf einen Bogen Pergamentpapier geben und zu einer gleichmäßigen Rolle formen und kühl stellen. Peperoni putzen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und salzen.
5. Lammkoteletts und Peperoni auf dem heißen Grill von jeder Seite 3–4 Minuten grillieren.
6. Paprikabutter in Scheiben schneiden und dazu servieren.
(Quelle: Schweizer Fleisch)
Am Freitag, 30.Juli 2021 besuchten der neue Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain, der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin und der Bündner Regierungspräsident Mario Cavigelli das Val Müstair.
von Magdalena Dietl Sapelza
Der erste, der am Kloster St. Johann begrüßt werden konnte, war der neue Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain. Diesem ist es ein Anliegen, den wichtigsten kirchlichen Institutionen im Bistum einen Besuch abzustatten. Und dazu zählt das Kloster St. Johann. Es ist UNESCO Weltkulturerbe. Der Bischof traf sich mit Priorin Aloisia Steiner und den Bendiktinerinnen im Konvent (insgesamt leben neun Nonnen im Kloster). Er tauschte sich mit der Präsidentin der Freunde von St. Johann aus und mit dem Präsidenten der Stiftung Pro Kloster St. Johann die mit der Restaurierung beauftragten Stiftung Der Bischof nahm zusammen mit Bundespräsidenten Guy Parmelin und dem Bündner Regierungspräsidenten Mario Cavigelli an Führungen teil. Eine führte in das nahe Kulturgüter-Schutzlager in dem Flechtwerke aus Laaser Marmor lagern, die keinen Platz im Kloster-Museum finden. Diskutiert wurden neue Entwicklungskonzepte für das Kloster, der Kauf des Hotels Chalavaina, die Schaffung eines Forschungszentrums für Frühmittelalter-Archäologie und Bauforschung, die Erweiterung des Klostermuseums und eine neue Nutzung des Stallgebäudes. Der Stallneubau wurde dank eigenössischer und kantonaler Unterstützung im Rahmen des Regionalentwicklungskonzeptes PRE möglich, genauso wie der Neubau der Käserei und des Schlachthofes in Müstair. Diese Infrastrukturen sind wichtig, um die Zukunft der Berglandwirtschaft im Tal zu sichern.
Den politischen Vertretern aus dem Kanton und vom Bund wurden von der Gemeindepräsidentin Binkert auch weitere Zukunfsprojekte der Gemeinde Val Müstair vorgestellt, so die Biosfera, die Neuerschließung des Skigebietes Minschuns durch eine neue Bahn mit dem geplante Resort La Sassa. Auf dem Programm des Bundespräsidenten stand auch die Besichtigung der Firma LICO.
Die Bevölkerung begegnete den Politikern auf Plaz Grond.
WINDMAGAZINE
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