Dienstag, 18 September 2018 00:00

Törggelen im Vinschgau ...

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seite 4243 1von Angelika Ploner

Warum das Törggelen so beliebt ist? Weil’s schmeckt. Ganz einfach. Die Gerichte, die aufgetischt werden sind authentisch, der Wein, der dazu gereicht wird, ist der nuie, der junge und die Geselligkeit ist einfach ansteckend. Einst war das Törggelen eine bäuerliche Tradition, heute ist es kulinarischer Hochgenuss, den Gäste und Einheimische, Jung und Alt gleichermaßen zu schätzen wissen.

Im urigen Ambiente bittet man zu Tisch, kredenzt wird dann einfache Bauernkost. Begonnen wird eine Törggele-Partie mit Gerstsuppe, Schlutzkrapfen und verschiedenen Variationen von Knödeln. Diese gehen der Schlachtplatte mit Sauerkraut und Schweinernem voraus. Manchmal sind auch Blutwürste oder Rippelen dabei, das Angebot hängt vom jeweiligen Hofschank oder Gasthaus ab. Die Törggele-Partie wird dann von den Krapfen zumindest abgerundet, denn abgeschlossen wird das Törggelen traditionell mit rußigen Fingern von den gebratenen Kastanien.
Und bekanntlich vertragen sich Naturgenuss und kulinarischer Genuss gut. Bei wunderbaren Herbstwanderungen holt man sich ganz einfach den Hunger fürs Törggelen. Denn zum Törggelen im Vinschgau gehört das Wandern dazu....

Die 8 schönsten Herbstwanderungen

1. Der Stabner Waalweg

s42 7688Der Stabner Waalweg am Vinschgauer Sonnenberg ist eine sehr lohnende und abwechslungsreiche Wanderung. Er führt durch Rebenhänge und Kastanienhaine, durch Flora und Fauna des Sonnenberges, durch Ulmen-, Eichen- und Eschenwälder – und ist Teil der neuen Via Vinum Venostis.

TOURENINFO: Man startet im Zentrum von Staben und folgt – bei der Kirche links – dem Weg mit der Markierung 1. Der Weg beginnt etwas anstrengend, belohnt die Wanderer aber mit jedem Höhenmeter an Aussicht. Es geht vorbei an Rebenhängen und Kastanienhainen über Steinplatten stetig empor. Bei der Abzweigung Juval/Stabner Waalweg wählen Wanderer letzteren – den Stabner Waalweg - Richtung Tschars  Himmelreich und folgen dem idyllischen Waalweg. Tafeln säumen den Weg mit Informationen über das Weingebiet hier, das durch die neue Via Vinum Venosta einen gebündelten Auftritt hat. Der Weg führt im weiteren Verlauf auf geteertem Fahrweg am Falzrohrhof vorbei  bis zum Himmelreichhof, das Ziel dieser Wanderung, wo herzhaft in getäfelten Stuben gespeist und das Törggelen in seiner ursprünglichen Form – mit selbstgekeltertem Wein nämlich – erlebt werden kann.
Für den Rückweg gibt es mehrere Möglichkeiten:
Zum Tscharser Waalweg hochwandersn, diesem bis nach Kastelbell folgen und mit dem Zug nach Staben zurückkehren.
Möglichkeit 2: Zum  Tscharser Waalweg hochwandern, diesem Richtung Juval bis zum Sonnenhof folgen, wo der Weg Nr. 1 bis nach Staben zurückführt.
Möglichkeit 3: Wanderer spazieren auf demselben Weg wieder zurück zu ihrem Ausgangspunkt.
Dauer: 2 - 3 h (insgesamt)

Törggele-Tipp
Himmelreichhof Tschars

 

2. Auf dem Partschinser Waalweg

s42 1479Der Partschinser Waalweg ist für alle Schuhgrößen geeignet und bietet wunderbare Ausblicke auf Partschins und Rabland.

TOURENINFO: Wanderer starten im Ortskern Partschins beim Buswendeplatz. Die Sonnenbergstraße führt nach Osten und im weiteren Verlauf durch Obstplantagen und über eine Hängebrücke zum Winklerhof. Von dort geht es leicht ansteigend den Weg Nr. 1 am Zielbach entlang bis zum Salten, dem Einstieg des Partschinser Waalweges. Gemütlich darf nun auf dem Waalweg in östlicher Richtung bis zum Ende des Waales gewandert werden, wo der Weg mit der Markierung 7A abwärts über Vertigen nach Partschins führt. In Vertigen lädt der Graswegerkeller zum Törggelen. Das Ambiente – ein altes Kellergewölbe – macht den Graswegerkeller zur perfekten Törggeleadresse.
Dauer: 1 - 2  Stunden
Strecke: 5,6 km

Törggele-Tipp
Graswegerkeller Partschins

 

3. Der Raminiwaal in Tarsch

s44 3919Der Raminiwaal ist einer von Vinschgaus beliebtesten Waalwegen. Er führt nur noch zum Teil Wasser, ist aber in jedem Fall eine Wanderung wert. Kombiniert werden kann die Waalwanderung mit  einer Einkehr im Kofelkeller, wo das Törggelen in urigen Gemäuern authentisch erlebt werden kann.

TOURENINFO: Der Raminiwaal beginnt etwas oberhalb von Tarsch, wenige Meter oberhalb der letzten Häuser. Das Holzschild, das rechts den Weg weist, ist von der Straße aus gut sichtbar. Die Parkmöglichkeiten sind hier begrenzt: Man kann das Auto neben der Straße Richtung Tarscher Alm parken oder aber bereits im Dorfzentrum beim Vereinshaus und die Straße hinauf zum Ausgangspunkt wandern. Der Raminiwaal verläuft ebenmäßig durch Waldhänge Richtung Westen bis zum Raminibach. Er ist rund 2,5 km lang und führt teilweise noch Wasser. Hin- und retour muss man rund eine Stunde einplanen. Wem das zu wenig ist, der kann noch weiter Richtung Eisstadion wandern. Schilder weisen hier den Weg.
Dauer: ca. 1 Stunde
Strecke: 5 km

Törggele-Tipp
Knofelkeller Tarsch

 

4. Partschinser Schafabtrieb in Nasereit am 23. September

s44 Schafabtrieb Plakat 2018 MHDer Schafabtrieb in Nasereit ist eine Veranstaltung, die Wandern, Kultur und Brauchtum verbindet. Mit der Seilbahn Texelbahn schweben Wanderer gemütlich bis zur Bergstation und wandern rund 1 Stunde den Meraner Höhenweg Nr. 24 entlang bis nach Nasereit im Naturpark Texelgruppe.

TOURENINFO: Wanderer steigen mit der Seilbahn Texelbahn bequem hoch und wandern dann rund 1 Stunde den Meraner Höhenweg Nr. 24 entlang bis nach Nasereit im Naturpark Texelgruppe. Dort lädt am Sonntag, den 23. September ab 10 Uhr der Partschinser Schafzuchtverein zum Partschinser Schafabtrieb in Nasereit. Nach alter bäuerlicher Tradition wird die Heimkehr der „Pamper“ aus den Bergsommer-Weiden im Zieltal auf der Schutzhütte Nasereit zünftig mit traditioneller Musik und einheimischen Köstlichkeiten gefeiert.  Das Programm, das die Gäste erwartet, ist ein vielseitiges: ein Markt der Prissianer Spinnrunde, Schafschurvorführungen, Schafspezialiäten und Leckeres vom Grill und aus’n Topf und Livemusik mit dem Bergland Duo.

 

5. Der Apothekersteig in Laas

s44 Ende mit HaflingerDer Apothekersteig am Vinschger Sonnenberg ist 2017 entstanden und ein besonderes Geschenk der Laaser Apothekerin Sigrid Haller anlässlich des 30-jährigen Eröffnungsjubiläums der Apotheke Gadria in Laas.

TOURENINFO: Ausgangspunkt ist der Dorfplatz von Laas, wo auch das Gasthaus Krone – unser Einkehrtipp – zu finden ist. Von dort geht es die alte Vinschaugerstraße Richtung Apotheke entlang bis zum Despar Kofler. Hier folgen Wanderer der Loretzgasse und dem Weg Nr. 19 bis zum Loretzhof. Der Weg Nr. 19 wird im weiteren Verlauf vom Weg Nr. 14 und später Nr. 20, der zu den Loretzböden führt, abgelöst. Hier weist ein Metallschild auf den Apothekersteig hin. Im Herbst weiden auf den Loretzerböden die Schafe. Man wandert westwärts immer auf einem Pfad den Vinschger Sonnenberg entlang, der eine Vielzahl an Heilkräutern bereit hält, wie z.B. Hagebutte, Wacholder, Sanddorn, Schafgarbe, Thymian. Auch Bänke laden immer wieder ein, das Panorama zu genießen, eine davon ist die Tante-Justi-Bank, die der mittlerweile 101 Jährigen Tante der Apothekerin Sigrid Haller gewidmet ist. Der Weg führt dann wieder hinunter ins Tal Richtung Disco Fix und Fußgängerunterführung. Das letzte Stück zweigt links nach St. Sisinius ab und führt über den Kandlwaalweg bis zur Feliusstaße und weiter auf die alte Vinschgauerstraße bis zum Hauptplatz. Das alte Gasthaus Krone – direkt am Hauptplatz gelegen – lädt anschließend zum Törggelen. Kulinarischer Genuss mit bäuerlichen Gerichten und Gemütlichkeit sind garantiert.
Dauer: 1,5 Stunden
Strecke: 5,3 km

Törggele-Tipp
Gasthaus Krone Laas

 

6. Von Schlanders nach Vetzan

s44 3945Diese aussichtsreiche Wanderung ist ideal für Naturliebhaber, die die ausgeprägte Steppenvegetation des Vinschgauer Sonnenbergs lieben. Von Schlanders geht es über den Feuersteig bis nach Vetzan – in den Herbst- und Wintermonaten ein besonderer Wandergenuss.


TOURENINFO: Vom Stainerparkplatz in Schlanders geht es wenige Meter bis zur Mittelschule Dr. Fritz Ebner. Nun folgen Wanderer der St. Franziskusstraße (Hinweisschild „Sonnenpromenade“) bis kurz vor deren Ende und biegen rechts auf die Sonnenpromenade ab. Am Ende der Sonnenpromenade geht es über zwei kleine Kehren zur Schlandraunbachbrücke, die man überquert. Nun wandert man die geteerte Straße wenige Meter hinab bis links ein Wegweiser „Vetzan“ die Wanderer auf einen gut begehbaren Steig schickt. Diesem folgt man  im weiteren Verlauf bis oberhalb von Vetzan, die Wegmarkierung 13 dient als Orientierung. Den Hinweisschildern folgend steigt man dann nach Vetzan hinunter bis zum Gasthaus Weingart, wo man im Oktober jeden Samstag Törggelen kann und Gäste mit Schweinernem und Kraut verwöhnt werden.
Für den Rückweg bietet sich derselbe Weg an oder aber man wandert über Tiss weiter nach Goldrain bis zum Goldrainer Bahnhof und fährt mit dem Zug zurück nach Schlanders.
Dauer: 2 h
Strecke: 7,4 km

Törggele-Tipp
Weingart Vetzan

 

7. Von Schlanders nach Allitz über den Schweinsweg

s44 8517Eine Herbst-Wanderung entlang des Vinschger Sonnenbergs ist jene, die von Schlanders bis hinauf nach Allitz und hinunter ins Marmordorf Laas führt. Ein kontrastreiches Landschaftsprogramm ist hier garantiert.

TOURENINFO:  Vom Stainerparkplatz in Schlanders begeben Wanderer sich in Richtung Sonnenberg und folgen dem Wegweiser “Sonnenpromenade”. An deren Ende orientieren sich Wanderer am Wegweiser “Ilswaal”, den man nach einem kurzen Aufstieg erreicht und weiter in westliche Richtung folgt. Der Ilswaal führt durch Kastanienhaine Richtung Kortsch. Unterhalb des Ägidius-Kirchleins halten sich Wanderer an den Wegweiser  Zaalwaal und die Markierung 6A. Den Zaalwaal erreicht man wenig später (u.a.über Steintreppen) und wandert immer westwärts in Richtung Allitz vorbei  an alten Mühlen bis zu den Sportanlagen von Kortsch. An den Tribünen vorbei, erreicht man den Anfang des Schweinwegs mit der Markierung 15A, der die Wanderer hinauf nach Allitz bringt. Der breite Weg führt nie steil aber immer mäßig empor. Die Landschaft ist eine konstrastreiche: Versteppte Trockenhänge des Sonnenberges treffen auf die grünen, satten Obstanlagen. Nach einer Weile ist das kleine Dorf Allitz in Sicht und weiter geht es auf der Hauptstraße bis zum Gasthof Sonneck. Beim „Hebs“ spielen saisonale Gerichte das ganze Jahr über die Hauptrolle auf der Speisekarte. Das Törggelen darf im Herbst deshalb nicht fehlen: Geselchts, Knedl, Keschtn und Wein ....
Für den Rückweg bietet sich der Weg Nr. 19 talwärts durch die Apfelanlagen bis ins Marmordorf Laas an. Mit der Vinschgerbahn kann zurück nach Schlanders gefahren werden oder aber – wer noch gut bei Fuß ist – den Radweg hinuntergewandert werden.
Gehzeit: 3 Stunden (bis Laas)
Strecke: 9,5 km

Törggele-Tipp
Gasthaus Sonneck Allitz

 

8. Rundwanderung am Watles

s44 119fa MG 8331 72Diese Rundwanderung am Watles zum Piz Watles ist eine leichte mit wunderschönem Ausblick auf den gesamten Obervinschgau und niemand geringerem als König Ortler. Auch für gehfreudige Kinder ist dieser Gipfel zu schaffen.

TOURENINFO: Am Parkplatz der Bergstation Watles parken Wanderer ihr Auto. Ein großer Parkplatz bietet genügend Parkmöglichkeiten. Die moderne Sesselbahn bringt die Wanderer bequem bis zur Bergstation. Dort beginnt die Wanderung in unmittelbarer Nähe der Plantapatschhütte. Wanderer folgen zunächst der Markierung in Richtung Pfaffenseen und orientieren sich an der Wegmarkierung Nummer 3. Bei den Pfaffenseen schickt der Weg die Wanderer weiter in Richtung Schafberg/Abzweigung Galtberg, der links abbiegt und die Wegmarkierung Nr. 4 trägt.  Nach rund 1,5 Stunden ist das Zwischenziel und gleichzeitig der höchste Punkt dieser Rundwanderung der Gipfel des Piz Watles (2.555 m) erreicht.
Der Abstieg erfolgt in Richtung Sesvennahütte über den Weg Nr. 9 zum sogenannten „Mäuerle“. Dort folgen Wanderer der Markierung Nr. 8 zur Schafberghütte. Auf dem Weg 8A gelangt man  schließlich zurück zur Plantapatschhütte und kann die Rundwanderung bei dieser gebührend ausklingen lassen. Eine große Sonnenterrasse empfängt die Wanderer und herzhafte Gerichte werden kredenzt. Unterhalb der Plantapatschhütte liegt auch der Kinderspielpark mit Spielsee und zahlreichen Attraktionen.
Gehzeit: 3 – 4 Std. /  Strecke: 10 km

Törggele-Tipp
Plantapatschhütte Watles

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