Dienstag, 03 Dezember 2013 09:06

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Fehlende Ziffer
Beim pr-Bericht für die AYURVITA in Schlanders der Hedy Altstätter in der Vinschgerwind-Nummer 24 ist uns bei der Handy-Nummer eine Ziffer abhanden gekommen.
Hier die richtige Telefonnummer: 333 69 74 606

Bauliche Barrieren - Radweg Naturns
Im Artikel „Naturns - Bauliche Barrrieren“ der letzten Ausgabe des Vinschgerwindes wurde bemängelt, dass man mit Rettungsfahrzeugen über Kompatsch nicht auf den Radweg kommt,da die Kurve auf der neuen Brücke zu scharf bzw. zu eng ist. Nun, die Feststellung der Hürde ist richtig und wurde von der Bezirksgemeinschaft  Burggrafenamt effektiv als Mängel erkannt. Aus diesem Grund hat die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt bereits Anfang August 2013 ein Vinschger Unternehmen beauftragt, die Stelle zu entschärfen, indem das Eck mit einem Stahlboden (siehe Foto)verbreitert wird. Die Arbeiten wurden schließlich am 18. Oktober 2013 fertiggestellt. Dies als ergänzende Information zum erschienenen Artikel vom 22. Oktober 2013.
Dr. Martin Stifter,
Verantwortlicher der Bereiche Umwelt, Mobilität und Technische Dienste der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt

Alle Jahre wieder...
Was für eine herrliche Zeit, Weihnacht steht vor der Tür; weiße Winterwelt, geschmückte Tannenbäume, die faszinieren, wie zu Großelterns Zeiten die auf besinnliche Weihnachten hoffen lassen... Obwohl die Welt ist, wie sie ist, oder auch gerade deswegen. Im Münstertal genießen wir Weihnachten wie es früher war. Kein Rennen zur Bescherung hin. Kein Schenken ohne Sinn. Frostklirrend eine Heil‘ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht. Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen... Ach ich wünsche mir dieses Jahr Weihnacht wie sie als Kind mir war! Es war einmal, so lang ist’s doch gar nicht her...
Ja die heutige Zeit; viele Menschen haben genug von Weihnachten und können mit dem Fest eigentlich nichts mehr anfangen. Sie fühlen sich diesem Fest einfach ausgeliefert, ohne sich dagegen wehren zu können. Die Weihnachtsbeleuchtung, und mag sie noch so schön sein, wird manchenorts in den Städten, Straßen und Geschäften jedes Jahr immer früher aufgehängt, die Weihnachtsdekorationen borden jedes Jahr mehr und mehr über und in der Werbung wird das Wort Liebe in der Weihnachtszeit jedes Jahr wieder von Neuem entdeckt. Natürlich geschieht all das völlig selbstlos und nur zum Besten des Kunden. Viele haben genug und wollen sich dem Geschenke-Diktat nicht mehr beugen. Wer will es ihnen verübeln? Mit diesem Friede, Freude, Eierkuchen...  mit den bestehenden Konflikten, wie wir jeden Tag und ständig konfrontiert werden...  Was kann man von einem Fest halten, das fast trotzig den Frieden auf Erden beschwört - und wir sehen dennoch jeden Tag die Tragödien überall auf der ganzen Welt...  
Frieden auf Erden?
Alles geht so an der menschlichen Realität vorbei, diese Weihnachten...  und trotzdem ist Weihnachtsfeiern eine Erfolgsgeschichte. Menschen feiern es immer noch. Vielleicht auch deshalb, weil Weihnachten zum Träumen anregt: Wie wäre es, wenn wir Menschen im Umgang mit unseren Mitmenschen wirklich menschlicher würden, wenn die zermürbenden Streitereien des Alltags nicht wären, wie sähe die Welt aus, wenn sie wirklich friedlicher wäre, wenn die Kraft dazu von Weihnachten ausginge?  Weihnacht macht uns Mut für das Leben. Für kurze Zeit brechen wir aus der Realität aus - und denken uns in eine andere, eine friedvollere Welt und das gibt so viel Kraft, dass sie für manche ein ganzes Jahr vorhält...  Bis dann im nächsten Jahr wieder Weihnachten ist.
Ja,ja Weihnacht...  wenn es sie nicht längst schon gäbe: Sie müsste erfunden werden! In diesem Sinne wünsche ich allen frohe und besinnliche Weihnachten.
Giacumin Bass, Müstair

Super
Liebe Frau Rechenmacher  Elisabeth, einfach  super Ihr Lesebrief (Vinschgerwind  Nr.24), endlich mal eine, die es sagt, ich möchte Sie nur noch bitten, immer im Interesse der Kinder, auch bei der geschätzten Gerichtsbarkeit zu intervenieren, weil, wie in unserem  Fall, wir waren uns  schon einig, so nebenbei hat diese Einigung uns 4.800 €  gekostet und gebracht hat sie gar nix, alles schön schwarz auf weiß bei mir zu lesen.
Wenn Eltern und auch die „Gerechtigkeit“ an die Kinder denken  und auf sie schauen, kann es nur gut gehen für alle Beteiligten. Dass Eltern auseinander gehen, ist heutzutage so und es ist auch ok, nur Kinder brauchen beide Eltern!
Und bitte, es bringt nix, wenn jetzt  Eltern in  glücklichen Beziehungen mitreden, die machen alles richtig, in meinen Augen müssen Betroffene reden, weil die auch ganz einfach wissen, über was geredet wird. Bei den anderen ist es einfach viel besser, sich weiterhin zu freuen, in einer glücklichen Familie leben zu dürfen.
Walter Stieger, Partschins


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1 Kommentar

  • Kommentar-Link Giacumin Bass Samstag, 27 Februar 2021 15:03 gepostet von Giacumin Bass

    Unterstützerkomitee Pro Bahnverbindung Scuol-Müstair-Mals.
    Wissenswertes-Projekt.

    Die Arbeitsgruppe Pro Bahnverbindung Scuol – Mals engagiert sich seit 2019 öffentlich erfolgreich und politisch aktiv für eine grenzüberschreitende Mobilität, insbesondere für die Bahnverbindung Scuol – Val Müstair - Mals.
    Die Arbeitsgruppe wird von Grossrätin Valérie Favre Accola aus Davos präsidiert, des Weiteren engagieren sich Erwin Bundi (Chur), Not Carl (Scuol), Dr. oec. Hans Peter Danuser von Platen (St. Moritz), Ing. ETH Paul Stopper (Uster), Grossrätin Franziska Preisig (Samedan) und Dario Giovanoli (Scuol). Es wurden bereits mehrere parlamentarische Vorstösse (Grosser Rat) eingereicht wie auch die Fragestunde genutzt, um das Projekt voranzutreiben. Besonderen Dank auch dem Landeshauptmann Arno Kompatscher für sein grosses Engagement sowie auch allen Mitglieder für die ständige Aufmerksamkeit.
    Informationen zum Projekt, zu den politischen Vorstössen und aktuellem Stand finden sich auf der Website http://www.scuol-mals.com
    Seither hat sich bezüglich Bahnentwicklung im erweiterten Rätischen Dreieck Terra Raetica viel getan:
    Im September 2020 unterschrieben die Lombardei, Südtirol, Tirol und Graubünden eine Absichtserklärung, welche die Bahnprojekte in Terra Raetice zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität, nämlich das so genannte Alpenkreuz, weitertreiben sollen. Ein Lenkungsausschuss mit politischen Vertretern wie auch ein technischer Ausschuss haben ihre Arbeit aufgenommen. Dabei wurden 2020 die Bahnverbindungen Scuol-Mals und Scuol- Landeck im kantonalen Richtplan KRP aufgenommen. Um die nächsten politischen Hürden erfolgreich zu meistern (Eingabe Planungsregion Ost >> definitive Projektliste zuhanden Bund), sind die Projekte auf eine breite Unterstützung aus der Region angewiesen.
    Verkehrsverbindungen ermöglichen immer auch Wachstum und Entwicklung.
    Die Frage aus standortpolitischer Sicht lautet vielmehr, welche Rahmenbedingungen braucht es um sein volles Potenzial zur wirtschaftlichen und demografischen Stabilisierung zu entfalten? Es braucht attraktive Rahmenbedingungen für die einheimische Bevölkerung: Das heisst Ausbildungs- und Arbeitsplätze, (gesundheitliche) Versorgung, Bildung, attraktive Anbindung an die Zentrumstäler.
    Die Bahnverbindung Scuol-Mals ermöglicht den Münstertalern und den Vinschgauern ein neues Pendlermodell: Dank kurzer Fahrzeit ist es attraktiv, zwar einer Ausbildung und Arbeit im Unterengadin nachzugehen. (Lehre, Besuch Hochalpines Institut Ftan), aber den Wohnort beizubehalten. Somit kann der Abwanderung entgegengewirkt werden!
    Der Trend zeigt es werden immer mehr Menschen reisen und können sich Leisten fremde Länder zu besuchen, dadurch würde das Münstertal wie auch der Vinschgau enorm profitieren. Es werden neue Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region geschaffen . Helfen Sie mit und unterstützen auch Sie das Projekt Bahnverbindung Scuol- Müstair- Mals mit
    Ihrer Unterschrift an http://www.scuol-mals.com
    Ein grazia fich aus Müstair;
    Giacumin Bass

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