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Dienstag, 15 Dezember 2020 13:17

Fußball-Challenge mit Schneemann

s61 Toni Erhard SchleisVinschgau - Der Ball im Fußball Förderzentrum des VSS in Latsch ruht derzeit Corona bedingt. Die rund 60 Vinschger Fußballtalente im Alter von 10 bis 13 Jahren aus dem Raum Vinschgau müssen heuer schon zum zweiten Mal pausieren und auf die gemeinsamen wöchentlichen Trainingseinheiten verzichten. Nicht verzichten müssen sie seit kurzem auf ein individuelles Training daheim. Ihre Trainer Arnold Schwellensattl (Algund), Giampaolo Morabito (Borgo Valsugana) und Tormanntrainer Andreas Lechner (Latsch) schicken ihnen über die sozialen Netzwerke regelmäßig Lehrvideos, die unterschiedlichen Übungen mit dem Ball zeigen. Die jungen Kicker machen die Übungen nach und beteiligen sich an der Challenge, die aus einer oder mehreren Aufgaben besteht. Sie filmen sich bei ihren Übungen und schicken dann die Videos, in denen sie die gelernten Ballkünste zeigen, wieder an die Trainern zur Begutachtung zurück. Nach den jüngsten Schneefällen posieren Schneemänner als Zuschauer. Begeistert von der Initiative zeigt sich der Koordinator im Latscher VSS Förderzentrum, Raimund Lingg (Schluderns), dem einige Kostproben zugeschickt worden waren. „Bei den Übungen geht es um Bewegung, Geschicklichkeit, Koordination und auch um Spaß“, erklärt Arnold Schwellensattl.
Das Fußball Förderzentrum in Latsch zählt zu den drei VSS/Raiffeisen Förderzentren in Südtirol (neben Terlan und Bruneck-Dietenheim). Das Ziel dieser Einrichtung ist die qualitative Förderung der Südtiroler Fußballjugend durch ein zusätzliches Training pro Woche (insgesamt 35 im Laufe des Jahres).
Die Trainingseinheiten werden von ausgebildeten Trainern geleitet, die die Kicker physisch, taktisch und psychologisch betreuen. Die Fußballer spielen parallel zum Training in den Förderzentren immer auch für ihre jeweiligen Heimat-Vereine. Nun wünschen sich alle, dass der Ball im kommenden Frühjahr endlich wieder richtig rollen kann. (mds)

Dienstag, 15 Dezember 2020 16:01

Ein klares Ziel vor Augen

Eine Vinschgerin in den Farben Schwarz-Rot-Gold. Die Naturbahnrodlerin Sara Bachmann geht nun in ihre vierte Rennsaison für Deutschland. Ihre Ziele hat die Latscherin, die für das Mannschaftstraining stets nach Garmisch-Partenkirchen fährt, klar vor Augen. Neben einer verletzungsfreien Saison möchte die 25-Jährige einen Podestplatz einfahren sowie bei der WM den Sprung unter die Top 5 schaffen.

Von Sarah Mitterer

Vor drei Jahren entschied sich Sara Bachmann eine neue Herausforderung anzutreten und künftig für Deutschland an den Start zu gehen. „Die Zeit vergeht“, meint Sara lächelnd und ist selbst erstaunt, dass es bereits ihre vierte Saison in den deutschen Farben sein wird. Die 25-Jährige begann bereits kurz nach dem Ende der Saison 2019/2020 mit den Vorbereitungen auf den neuen Winter. Zunächst trainierte sie aufgrund des Lockdowns zu Hause, wo sie sich ein kleines eigenes Fitnessstudio eingerichtet hat. Später absolvierte sie viele Kilometer auf dem Mountainbike und hielt sich zusätzlich mit Bergtouren fit. Nachdem das Mannschaftstraining wiederaufgenommen wurde, machte sie sich für das Training auf den Weg nach Garmisch-Partenkirchen. „Durch ein Schreiben des deutschen Verbandes war der Grenzübertritt für mich kein Problem“, erklärt Sara.
Für das Ausleben ihrer Sportleidenschaft nimmt die auszubildende Pferdewirtin einiges auf sich und ihr ist kein Weg zu weit. So fährt sie jedes Wochenende auf eigene Kosten knapp 350 Kilometer, um gemeinsam mit der deutschen Nationalmannschaft der Naturbahnrodler auf dem Olympiastützpunkt zu trainieren. Dort wird das Training in zwei Sparten aufgeteilt. So steht zunächst das Starttraining auf der Startbahn mit der Rollenrodel auf dem Programm, im Anschluss geht es in die Kraftkammer.
Angesprochen auf die heurige Saison, welche aufgrund der strengen Sicherheitsmaßnahmen im Kampf gegen das Coronaviurs anders als wie bisher aussehen wird, zeigt sich Sara motiviert: „Ich möchte im Weltcup aufs Podium fahren.“ Auch für die Weltmeisterschaften in Umhausen hat sie ein klares Ziel vor Augen: „Bei der WM ist mein Ziel ein Platz unter den besten 5.“
Neben der WM als Highlight kann sich Bachmann auch auf den Doppelweltcup in Laas – der zugleich das Weltcupfinale sein wird- freuen, denn an die Bahn „Gafair“ hat die Latscherin beste Erinnerungen. Vor fünf Jahren sprang sie in Laas erstmals auf das Weltcuppodest. Und in diesem Winter hat sie auf dieser Bahn gleich zwei Gelegenheiten ihr Weltcupziel zu erreichen.

Dienstag, 15 Dezember 2020 13:15

Doppelweltcup zum Auftakt

Naturbahnrodeln - Mit einem Doppelweltcup beginnt der Rennwinter für die Naturbahnrodler. Am 17. Dezember werden in Winterleiten die ausgefallenen Rennen von Kühtai nachgeholt, am 18. und 19. Dezember finden in Winterleiten die geplanten Bewerbe der 2. Weltcupstation statt. (sam)

Dienstag, 15 Dezember 2020 13:14

Weltcupfinale in Laas

Naturbahnrodeln - Vom 10. bis 13. Februar finden in Laas zwei Weltcuprennen statt. Diese Rennen sind zugleich auch das Weltcupfinale des diesjährigen Rennrodel-Winters. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag der Hlg. Lucia, 13. Dezember 2020

Montag, 14 Dezember 2020 15:42

Bücher unterm Baum

krimizeit


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erzaehlzeit
mahlzeit
aktivzeit2
mitmachzeit
vinschgauzeit
naturzeit

Eine Christkindl-Auswahl von Maria Raffeiner. Lokale Buchhändler*innen freuen sich über Ihren Einkauf!

Montag, 14 Dezember 2020 15:36

Schnee auch für Kamine problematisch

Vinschgau - In den letzten Tagen sind in vielen Teilen Südtirols große Schneemengen gefallen. Zugeschneite Kamine könnten gefährlich werden, warnen die Kaminkehrer und Hafner im lvh.
Drohende Lawinengefahr, versperrte Straßen und umstürzende Bäume hielten Südtirols Zivilschutz das gesamte Wochenende rund um Maria Empfängnis in Atem. Der Obmann der Hafner im lvh Christian Gross und der Obmann der Kaminkehrer im lvh Christian Resch machen auf eine weitere problematische Situation aufmerksam: „Der Schnee kann auch für die Kamine zur Gefahr werden. Vor allem niedrige Kamine könnten verdeckt bleiben und so verstopfen. Dies hat zur Folge, dass im Kamin die Abgase nicht richtig abziehen können und sich Rauch und Gase in den Wohnräumen bilden.“ Darum sei jetzt, wo sich die Lage beruhigt hat, der richtige Moment, die Kamine zu kontrollieren. Noch gefährlicher als der sichtbare Rauch seien allerdings unsichtbare und geruchslose Gase wie Kohlenmonoxid. Können die giftigen Gase nicht mehr richtig abziehen, bleiben sie in den Räumen hängen und werden eingeatmet. „Die Gefahr wird oft unterschätzt. Es sollte allerdings niemand selbst auf das Dach steigen, sondern den Fachmann anrufen“, betonen Gross und Resch.
Aufgrund der Schneemengen sind in verschiedenen Landesteilen Bäume umgestürzt, welche wiederum die Stromversorgung gekappt haben. Rund 2.300 Haushalte blieben ohne Strom. „Durch Öfen oder Holzherde verschafft man sich eine Unabhängigkeit gerade in solchen Situationen“, unterstreichen die zwei Obmänner. Die wohlige Wärme eines mit Holz befeuerten Ofens oder Herdes könne somit auch im Falle eines Stromausfalls genossen werden.

Montag, 14 Dezember 2020 15:35

Weihnachten ohne Kind?

von Pater Urs Stadelmann

Mein Ordensvater, der hl. Benedikt von Nursia (†547), ermuntert in seiner Regel die Mönche dazu, nach einer Reise nicht gleich alles den Mitbrüdern zu erzählen, was sie gesehen und vernommen haben (RB 67,5). Zu viele Neuigkeiten scheinen den Mönchen nicht unbedingt gut zu bekommen. Heute kommt die Welt in gewisser Weise online zu uns. Ohne das Kloster überhaupt verlassen zu müssen, können wir mit dem ganzen Erdball kommunizieren – ganz einfach per Mausklick. Auch hier wird ein vernünftiger Umgang mit Informationen angebraucht sein. In dieser Hinsicht von einem digitalen Netz zu sprechen, erscheint mir passend und erinnert mich an ein Wort Jesu: Im Zusammenhang vom Himmelreich erzählt er von einem Netz, in dem es gute und schlechte Fische gibt (Mt 13,47ff.). Auch im digitalen Netz wird es sich nicht viel anders verhalten. Von einem digital-guten Fisch möchte ich hier kurz berichten: Es ist bereits einige Jahre her, als ich mir in der vorweihnachtlichen Zeit einen Videoclip anschaute. Die ganze Szene spielt sich in der Wohnung einer jungen Familie ab. Die Hauptakteure sind der Vater, die Mutter und ein kleines Baby. Eine gewisse Hektik ist spürbar, denn es ist Heiligabend und bald wird der angekündigte Besuch vor der Tür stehen. Das junge Paar kümmert sich mit großem Eifer um die Vorbereitungen. Es wird gekocht, der Tisch säuberlich gedeckt und vor lauter Putzen musste sogar der kleine Schatz weichen und wurde von der Mama sorgfältig in ein Bett im Nebenraum gelegt. Gerade noch rechtzeitig konnten die letzten Dinge erledigt werden. Fein herausgeputzt und frisiert wurde der Besuch empfangen und der Abend konnte seinen geplanten Lauf nehmen. Das Essen mundete den Gästen und der Wein war gut temperiert, alles war bestens gelungen. Dann ereignete sich dennoch etwas Unvorhergesehenes: vor der Nachspeise wollten die Besucher nun doch endlich den kleinen Sprössling zu sehen bekommen. Sichtlich innerlich bewegt von der plötzlichen Erkenntnis, nun doch etwas vergessen zu haben, erhob sich die junge Mama und eilte ins Nebenzimmer. Doch was für ein Schock: das Bett war leer und das Kind verschwunden. Der Clip endete mit dem Schriftzug: „Feierst auch du Weihnachten ohne Kind?“
Ein geistreiches Video, dachte ich mir. Vor lauter Stress und Hektik wurde das Wesentliche an Weihnachten komplett vergessen: das Kindelein. Der Videoclip wollte zum Nachdenken anregen und die Frage ist vielleicht gar nicht so unangebracht, ob dies nicht auch mir passieren könnte? Ich meine, eine so starke Inanspruchnahme durch Äußerlichkeiten, dass der eigentliche Kern von Weihnachten aus dem Blickfeld verschwindet: die Menschwerdung Gottes. Im Tagesgebet des Zweiten Adventssonntags heißt es: „Lass nicht zu, dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern, deinem Sohn entgegenzugehen.“ Ein anschauliches Beispiel für diese irdischen Aufgaben sahen wir im geschilderten Videoclip. Aber auch Sorgen können uns anscheinend hindern, uns in gebührender Weise auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. Jesus sagte dazu etwas Aufschlussreiches: wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund (Mt 12,34). Ähnlich wie die Benediktsregel, verweist dieses Wort auf einen Zusammenhang zwischen dem Inneren des Menschen und dem, was über seine Lippen nach aussen gelangt. Ein alter Mönch namens Evagrios Pontikos (†399) erklärt diesen Zusammenhang zwischen Äußerem und Innerem folgendermaßen: „Das, wovon wir leidenschaftliche Erinnerungen haben, dessen Gegenstände haben wir auch vorher mit Leidenschaft aufgenommen. Und umgekehrt, jene Gegenstände, die wir mit Leidenschaft aufnehmen, von denen werden wir auch leidenschaftliche Erinnerungen haben.“ Die Dinge also, denen wir uns mit grosser Energie zuwenden, dringen letztendlich bis in unser Inneres vor, erfüllen das Herz und gelangen durch Worte nach außen. Umso mehr gilt dies von Sorgen, die uns beschäftigen und oftmals sogar quälen. Die Adventszeit kann uns dazu dienen, vermehrt auf unser Inneres zu achten um zu erkennen, wovon unser Herz überfließt. Ich persönlich mache die Beobachtung, dass in vielen Begegnungen das Gespräch früher oder später auf die eine Thematik fällt, die nach wie vor die ganze Welt in Atem hält. Das ist nicht weiter verwunderlich, sind es doch Sorgen, die uns alle betreffen. Doch was, wenn diese Sorgen so gewichtig werden, dass sie mich hindern, dem Sohne Gottes entgegenzugehen? Ich werde ehrlich eingestehen müssen, dass ich wohl gar nicht so weit entfernt bin von den jungen Eltern im Videoclip. Was habe ich denn die letzte Zeit in mich mit Leidenschaft aufgenommen, dass diese Dinge so leicht über meine Lippen fließen? Lege ich wirklich Zeugnis ab vor den Menschen von der Hoffnung, die mich erfüllt (cfr. 1 Petr 3,15)? „Wer aber von euch kann mit seinen Sorgen seiner Lebenslänge auch nur eine Elle hinzufügen?“ (Lk 12,25) fragt uns Jesus. Tatsächlich möchte ich lieber innerlich frei werden und den Rat des hl. Petrus befolgen: „Wirf deine Sorge auf den Herrn, denn ihm liegt an euch!“ (1 Petr 5,7). Und auch die Worte des hl. Paulus sollen mir wiederum Mut machen: „Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Kräfte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Röm 8,38f.). Aber genau diese Liebe Gottes will uns an Weihnachten im Jesuskind begegnen, um unsere Dunkelheit zu erhellen und uns Hoffnung zu bringen – darum möchte ich wenigstens diese letzten Adventstage nutzen und achtsam sein, dass nicht auch ich das Weihnachtsfest ohne das Kind begehe.

Montag, 14 Dezember 2020 15:35

Eine Geschichte für die Vorweihnachtszeit

Erzählt - Es wird erzählt, dass es einmal ein Dorf gab, in dem die Menschen alles besßen was man sich für Geld kaufen konnte. Nur eine Sache fehlte ihnen. Niemand von ihnen war mit besonderer Weisheit gesegnet worden, sie hatten aber gehört dass nicht weit ihrem Dorf entfernt in der nächst gelegenen Stadt, Weisheit auf dem Markt verkauft wurde. So schickten die Ältesten des Dorfes eine Gruppe von Jungen und Mädchen auf den Markt. Und als die Gruppe dort ankam, da fand sie bald eine ältere Frau, die ihnen sehr sehr freundlich das Kraut der Weisheit verkaufte. Sie nahm ihnen sehr viel Geld ab aber den Jungen und Mädchen wars das wert und glücklich und zufrieden mit ihrem Fund machten sie sich auf den Weg zurück in ihr Dorf. Da wurde ein rauschendes Fest gefeiert und es gab eine lange Tafel, die in der Mitte des Dorfes stand und an dieser Tafel saßen alle Bewohnerinnen und Bewohner. Und in der Mitte der Tafel auf einem Schemel stand das Kraut der Weisheit und dieses Kraut sollte später am Abend verkostet werden. Doch bis es soweit war, da wurde erst einaml gesungen, getanzt, gefeiert, gelacht, gegessen und getrunken und so ausgelassen war die Stimmung, dass niemand den kleinen Esel bemerkte, der sich von hinten der Tafel näherte. Mit festem Blick trottete er auf das Kraut der Weisheit in der Mitte des Tisches zu und als er nahe genug herangekommen war da fraß er das Kraut der Weisheit auf. (pt)

Montag, 14 Dezember 2020 15:34

Nikolaus und Gefolge trotzen der Pandemie

Schluderns - Warm eingepackt lauschten die Kinder hinter und vor der Haustür in die Dunkelheit hinein und warteten angespannt auf das erste Rasseln der Ketten, auf Stimmen, die das Nahen des Hl. Nikolaus, seiner Engel und der Krampusse ankündigten. Trotz Coronakrise und aller auferlegten Beschränkungen hat es sich der Nikolaus vielerorts am 5. Dezember nicht nehmen lassen, durch die Dörfer zu ziehen und die Kinder zu besuchen. So auch in Schluderns. Begleitet wurde der Nikolaus nur von einigen wenigen Schemen. Der Großteil der wolligen Gestalten musste heuer daheimbleiben. Kräftiger Schneefall begleitete die kleine Gruppe bei ihren Rundgängen und sorgte für eine einzigartig wohlige Stimmung. Der Nikolaus besuchte die Kleinen heuer nicht wie üblich in den warmen Stuben, sondern machte vor den Haustüren Halt. Mit großen Augen lauschten die Kinder dort den Worten des „Hl Mannes“ und nahmen die Geschenke in Empfang. Mit dem Nikolausbesuch wollten die Verantwortlichen in Gemeinden, des Nikolaus- und Krampusvereins sowie des Katholische Familienverband ein klein wenig Normalität in die derzeitige Pandemielage bringen und den Kleinen eine Freude machen. Dankbar für die Abwechslung waren auch die Erwachsenen, die sich ebenfalls freuten und den Nikolaus mit seinem Gefolge herzlich willkommen hießen. Bereits vor dem 5. Dezember hatten in manchen Vinschger Orten einige große und kleine Krampusse ihren Larven und Fellkleider aus dem Keller geholt und waren über Plätze und durch Gassen gehuscht – Corona hin oder her. Denn schließlich entsprach ihr Auftritt mit Maske voll und ganz den Sicherheitsbestimmungen. (mds)


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