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Die Mitteilung im Newsletter für die Gastgeber in der Val Müstair ist knapp: „Die FIS und Swiss Ski haben, entgegen bisherigen Aussagen und Erwartungen, das Val Müstair aus dem Tour de Ski Kalender definitiv gestrichen. Folgende Gründe waren seitens FIS ausschlaggebend: Rückgang der zur Verfügung stehenden Zimmer im Tal. Deshalb waren die täglichen Anreisen für die Teams zu lange. Die unsichere finanzielle Zukunft für eine längerfristige Planung. Wir bedauern dies sehr, insbesondere geht dem Val Müstair eine beachtliche Wertschöpfung und die internationale Beachtung verloren.“

Dienstag, 04 April 2023 09:27

„Neues Dorfzentrum in Naturns“

Leserbrief Naturns - Es ist schon erstaunlich was sich die SVP und im besonderen der Herr Bürgermeister Christanell Zeno da erlauben, nämlich den bestehenden Rathausplatz, das Eigentum der Steuerzahlenden Bürger von Naturns, an private Immobilienfirmen zu übertragen mit dem Vorwand dass es dadurch der Öffentlichkeit nichts kostet, diesen zu verbauen. Erstens braucht Naturns dieses Großprojekt nicht wie von allen Wirtschaftsverbänden auch in den Medien mitgeteilt und zweitens steht die Naturnser Bevölkerung nicht hinter diesem, auch wenn der Herr Bürgermeister mitteilt dass „ Der Großteil der Naturnser steht hinter den Bebauungsplänen“. Die Naturnser Bevölkerung besteht nicht nur aus SVP-Mitgliedern und deren Politikern. Da es zu diesem Vorhaben bereits seit April 2022 einen Vorentwurf von einem namhaften Architekten gibt, was vom Bürgermeister heruntergespielt wird als dessen Eigeninitiative, kann man davon ausgehen dass die Vorbereitungen und Planungen weit fortgeschritten sind, denn wer denkt und plant heutzutage noch umsonst. Auch zur Äußerung des Herrn Bürgermeister „ Es sollte uns ums Dorf gehen und nicht um Einzelinteressen“, möchte ich kurz anmerken, wer glaubt wird selig, denn in Naturns gab es und gibt es genug Beispiele wo das nicht zutrifft.
Wenn die SVP-Politiker in Zukunft in Naturns noch glaubwürdig und wählbar sein wollen, dann rate ich ihnen eine demokratische Bürgerbefragung abzuhalten, denn Naturns ist unser Dorf und nicht nur eures.
Elmar Karl Müller, Naturns

Dienstag, 04 April 2023 09:23

Elektroschock

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Uff, jetzt bin ich vor dreieinhalb Jahren dem Ruf nach Nachhaltigkeit in der Mobilität gefolgt und hab’ mir ein Elektroauto zugelegt. Ganz prächtig, denn der Flitzer fährt nicht nur ohne CO2- und sonstigem Ausstoß, sondern der überträgt die Kraft direkt auf die Räder. Doppelt beruhigend ist die Geräuschlosigkeit beim Fahren und das fossilfreie Gefühl.
Und nun kommt die doppelte Beunruhigung: Weil ohne Vorwarnung mitten auf der Mebo alle Lampen im Auto aufleuchten, muss ich notgedrungen ganz rechts ausrollen lassen. Weil die Mebo als Schnellstraße keinen Pannenstreifen hat, stehe ich in der „Lebensgefahrzone“. Ist gut ausgegangen (freundliche Carabinieri, Abschleppwagen). Das war die erste Beunruhigung. Die zweite ist die Feststellung, dass es in Südtirol, für meinen Elektrowagen zumindest, keine (sic!) autorisierte Werkstätte gibt, die das Know-How hat, den Elektromotor zu warten. Ich muss meinen Gratten nach Trient abschleppen lassen. Fazit: Der Elektromotor ist im Eimer und ich warte vier Wochen, bis das Auto abholbereit ist.
Wenn mir noch einer aus den Politikerkreisen oder sonstwoher kommt und das Elektroauto anpreist, dann verpasse ich ihm einen Elektroschock. Denn Elektrotankstellen allein genügen nicht, um die Transformation im Mobilitätsbereich voranzubringen. Da braucht’s auch Fachkräfte. Es wird wohl kaum ein Hotelier sein Haus mit allem Brimborium bewerben, wenn er keinen Koch und keinen Kellner hat. Oder müssen die Gäste im Nachbarhotel speisen?

Am 30. März lud die Bürgerliste zum ersten Stammtisch im heurigen Jahr in der Pizzeria SEM (beim Hotel Botango) auf der Töll ein. Diesmal drehte sich alles um das Thema „Tourismus“ und als Experten dazu konnten der über die Landesgrenzen hinaus anerkannte Wirtschaftswissenschaftler und Tourismusexperte Prof. Dr. Harald Pechlaner, die Geschäftsführerin der Tourismusvereins Partschins sowie der Obmnann der HGV-Ortsgruppe gewonnen werden.

Nachdem Jutta Pedri die Referenten vorgestellt und ca. 20 Interessierte begrüßen durfte, steckte sie die Zielsetzung des Abends ab. Dr. Pechlaner stellte in seinem Referat eingangs die Frage, wie und ob es gelingen kann, Tourismus ökologisch, sozial und wirtschaftlich tragfähig zu machen, da er zum Teil an seine Grenzen gelangt sei, vor allem Verkehrsbelastung und Ressourcen betreffend. Am Beispiel Gadertal und Villnöss zeigte er zwei völlig unterschiedliche Modelle auf und betonte, dass beide erfolgreich sein können. Tourismus wird es immer geben, die Formen unterliegen jedoch Veränderungen, auf die man sich einstellen muss bzw. die man herbeiführen kann, wenn man die Richtung festlegt, in die man gehen möchte. Er zeigte für die urbane und ländliche Entwicklung anhand von Beispielen auch Handlungsfelder und mögliche politische Maßnahmen auf. In der jetzigen Zeit der mehrfachen Krisen sollte der Tourismus in Südtirol sich auf seine Stärken besinnen und Augenmerk auf die Balance legen. Nicht alle Urlauber werden sich zukünftig z.B. noch hochpreisige Angebote leisten können. Touristische Entwicklung ist nicht von gesellschaftlicher Entwicklung trennbar und vor allem die soziale Gerechtigkeit brennt den Menschen unter den Nägeln. Prof. Pechaner stellte auf interessante Weise einige seiner Studien vor, die er in den letzten Jahren zum Thema an Tourismus in Südtirol unter anderem an der EURAC ausgearbeitet hat und schnitt auch das Landestourismuskonzept 2030+ an.

„Nachhaltigkeit im Sinne einer Weichenstellung für nächste Generationen notwendig, jedoch als Begriff bereits überstrapaziert“… So begann Frau Karin Thaler ihre Stellungnahme zum Thema. Sie verwies v.a. auf das Projekt „Lebensraum Partschins“, in dessen Rahmen man sich bereits seit 2013 viele Gedanken zur Entwicklung gemacht hat und welches nun weiter „gedacht“ werden soll, u.a. durch Einbindung möglichst unterschiedlicher Bewohner der Gemeinde.

Philipp Ganthaler ging auf die touristische Entwicklung der letzten Jahrzehnte in Partschins ein, erklärte die Datenlage zu Betrieben und Betten. Außerdem beleuchtete er das Mobilitätsverhalten der Gäste sowie Angebote und Lenkungsstrategien durch den Tourismusverein. Die Diskussionsteilnehmer zeigten Schwachstellen und Probleme im derzeitigen Tourismusbetrieb auf, lieferten jedoch auch viele Beiträge im Sinne einer positiven Entwicklung und eines gelungenen Zusammenlebens von Urlaubern und Bewohnern in der Gemeinde Partschins.

ChatGPT muss gestoppt werden, bis es die Datenschutzbestimmungen einhält. Die italienische Datenschutzbehörde hat mit sofortiger Wirkung die vorläufige Einschränkung der Verarbeitung der Daten italienischer Nutzer gegenüber OpenAI, dem US-Unternehmen, das die Plattform entwickelt und verwaltet, angeordnet. Gleichzeitig hat die Behörde eine Untersuchung eingeleitet.

 

Bei ChatGPT, der bekanntesten relationalen Software für künstliche Intelligenz, die in der Lage ist, menschliche Unterhaltungen zu simulieren und zu verarbeiten, war es am 20. März zu einem Datenverlust (Datenschutzverletzung) gekommen, der die Unterhaltungen der Nutzer und Informationen über die Bezahlung der Abonnenten des kostenpflichtigen Dienstes betraf.

 

In der Maßnahme stellt der Datenschutzgarant fest, dass die Nutzer und alle Betroffenen, deren Daten von OpenAI gesammelt werden, nicht informiert wurden, vor allem aber, dass es keine Rechtsgrundlage gibt, die die massive Sammlung und Speicherung personenbezogener Daten zum Zwecke des "Trainings" der Algorithmen, die dem Betrieb der Plattform zugrunde liegen, rechtfertigt.

 

Wie die durchgeführten Überprüfungen gezeigt haben, stimmen die von ChatGPT bereitgestellten Informationen zudem nicht immer mit den tatsächlichen Daten überein, was zu einer ungenauen Verarbeitung personenbezogener Daten führt.

 

Obwohl sich der Dienst laut den von OpenAI veröffentlichten Bedingungen an Personen über 13 Jahren richtet, weist die Behörde darauf hin, dass das Fehlen eines Filters zur Überprüfung des Alters der Nutzer dazu führt, dass Minderjährige Antworten erhalten, die für ihren Entwicklungsstand und ihr Selbstbewusstsein völlig ungeeignet sind.

 

OpenAI, das keine Niederlassung in der Union hat, aber einen Vertreter im Europäischen Wirtschaftsraum benannt hat, muss innerhalb von 20 Tagen die Maßnahmen mitteilen, die es ergriffen hat, um der Aufforderung der Garante nachzukommen, unter Androhung einer Geldstrafe von bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 % des weltweiten Jahresumsatzes.

 

Rom, 31. März 2023

 

Montag, 03 April 2023 14:13

Eine starke Mannschaftsleistung

ASV Latsch/Kunstturnen - Die Latscher Kunstturnerinnen haben bei den Landesmeisterschaften im Mannschaftsbewerb Ende März in Lana bewiesen, dass sie zu den stärksten Turnerinnen des Landes gehören. Gleich in zwei Kategorien ging der Titel in den Vinschgau, zwei weitere Podestplätze untermauern den starken Auftritt der Athletinnen von Carla Wieser.
Bei den Mittelschülerinnen holte sich das Latscher Team bestehend aus Vanessa Mombello, Josefina Rinner und Hannah Platzer souverän den Landesmeistertitel. Auch bei den Oberschülerinnen ging Gold an die Latscher Turnerinnen: Edriana Bega, Ida Gallia und Anna Oberhofer feierten gemeinsam einen Sieg. In der Kategorie B der Grundschülerinnen sicherten sich Claudia Mantinger, Lea Trafoier, Alessia Parone, Greta Pedross, und Lara Mitterhofer den Vize-Landesmeistertitel. In dieser Kategorie war ein weiteres Team aus Latsch am Start: Nina Adaminicova, Yvonne Schgör, Klara Pircher und Letizia Rainer belegten Platz 5. Die Bronzemedaille sicherten sich Julia Tappeiner, Maria Alber und Matilda Tschenett in der Kategorie A der Grundschülerinnen. Auf die Silbermedaille fehlten den drei Nachwuchsturnerinnen gerade einmal 0,4 Punkte. (sam)

Montag, 03 April 2023 14:12

Volleyball-Fieber in Mals

Mals - Der 25. März 2023 stand in der Großraumturnhalle von Mals ganz im Zeichen des Volleyballs. Vormittags kämpften die jungen Spielerinnen im Rahmen eines U10 - Turniers unter großem Beifall der Zuschauer um Punkte. Insgesamt 24 Mannschaften aus dem Vinschgau, dem Burggrafenamt, dem Unterland und dem Passeiertal konnten in mehreren Spielen zeigen, was sie im Laufe dieser Saison bereits gelernt haben. Die Malser Mädchen der U10 freuten sich mit ihren Betreuerinnen Sabine Cora´ und Manuela Götsch über insgesamt drei Siege.
Am Nachmittag zogen die Mädchen der U13 unter tobendem Applaus und Trommelwirbel auf das Spielfeld. Von der ersten Minute an glänzten die Spielerinnen rund um die Trainerinnen Juliana Petrilakova und Karin Thanei durch spielerisches Können und Zusammenhalt. Sie ließen im Spiel gegen den SSV Brixen ihrem Gegner keine Chance und entschieden mit 3:0 das Spiel klar für sich. Auch im zweiten Spiel gegen ASC Neugries holte sich die Mannschaft wichtige 3 Punkte. Der ASV Mals führt die Tabelle somit vorläufig wieder vor dem Volley Team St. Jakob und Volley Terlan an und zieht ins Finale am 22. April in St. Martin in Passeier gegen dem Volley Team St. Jakob ein, wo wir uns über einen zahlreichen Fanclub freuen würden.
Die Finalspiele der U10 und U12 werden am Samstag, den 20. Mai in Mühlbach ausgetragen.
Zukünftige Nachwuchsspie-ler:innen ab 7 Jahren sind am Freitag 5. und am 12. Mai 2023 herzlich zu einem Schnuppertraining eingeladen.

 

Anmeldungen dazu können unter der Telefonnummer
+39 338 220 4398 (Karin Thanei) erfolgen.

Montag, 03 April 2023 14:11

50 Jahre LAC Vinschgau

Vinschgau - Unzählige Läufe, Sprünge, Würfe, Trainingsstunden, Wettkämpfe, aber auch viele Freundschaften und schöne Stunden wurden in den 50 Jahren Leichtathletik im Vinschgau erlebt. Bei diesem Jubiläum werden Geschichten des LAC Vinschgau und gemeinsam Erlebtes wieder in Erinnerung gerufen und über sportliche Zeiten geplaudert.
s45 Lac Vinschgau 2Die Jubiläumsfeier findet am Samstag, 22. April 2023 ab 18.00 Uhr im CulturForum in Latsch statt. Dazu lädt der LAC Vinschgau alle ehemaligen Leichtathlet*innen recht herzlich ein. 

Anmeldung bis 7. April 2023 unter info@lacvinschgau.net

Südtirol/Schlanders - Der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) sucht wieder die Südtiroler SprintChampions. Auf einer 30 Meter langen Laufbahn, die an verschiedenen Tagen in Ortszentren und Sportzonen von acht Südtiroler Gemeinden aufgestellt wird, können Südtirols Kinder und Jugendliche zeigen was in ihnen steckt. Der Auftakt ist in Tramin erfolgt.
Das Konzept des SprintChampions ist simpel. Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2010 und jünger laufen auf einer 30 Meter langen Sprintbahn so schnell sie können. Das Besondere dabei: Diese Sprints finden nicht in einem Leichtathletik- oder Sportstadion statt, sondern mitten im Stadt- oder Dorfzentrum. Ermöglicht wird das durch eine mobile Laufbahn. Dank einer professionellen Zeitnehmung kann so garantiert werden, dass die korrekte Zeit gemessen wird. Neben der Talentsichtung geht es vor allem darum, den Kindern Spaß und Freude an der Bewegung und am Sport näherzubringen.
Nach dem Auftakt in Tramin stehen sieben weitere Termine des Südtiroler SprintChampion auf der VSS-Agenda. Austragungsorte der Sprints sind Sarnthein, Trens, Sterzing, St. Martin im Ahrntal, Schlanders, Auer und Lana. Die schnellsten Buben und Mädchen der Jahrgänge 2010 und jünger qualifizieren sich für das Landesfinale und erhalten die Chance als Vertreter Südtirols am großen Euregio-Finale in Innsbruck teilzunehmen und gegen die schnellsten Nachwuchssprinter:innen aus Nordtirol und dem Trentino zu laufen.

Dienstag, 04 April 2023 16:06

Verrückte Fußballwelt

So manch ein Fußballfan dürfte sich beim Blick auf die aktuelle Tabelle der Landesliga wohl verwundert die Augen reiben. Denn an der Spitze steht mit Naturns ein Team, das nach der Hinrunde in Sachen Meistertitel schon fast abgeschrieben war und dem nur noch ein Fußballwunder helfen konnte. Und dieses Wunder trat ein. Aufgrund eines starken Rückrundenauftaktes und den Patzern der Konkurrenz katapultierten sich die Blau-Gelben nach vorne und teilen sich nach 22 Spielen mit Partschins den Platz an der Tabellenspitze.

Von Sarah Mitterer

Und plötzlich läuft alles wie am Schnürchen! Genau so kann man die Situation des SSV Naturns beschreiben. Nach einer enttäuschenden Hinrunde, die der große Titelfavorit auf dem sechsten Tabellenplatz beendete, hatte man bereits acht Zähler Rückstand auf die Spitze. Der Traum vom Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga schien weit entfernt. Denn das Team wusste, auch wenn man eine Siegesserie hinlegen würde, so musste man zugleich auch auf einige Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Und genauso geschah es auch. Naturns erfüllt in der zweiten Saisonhälfte bisher seine Pflicht und holte in den bis dato sechs gespielten Rückrundenpartien 16 von möglichen 18 Punkten. Die Konkurrenz hingegen fing an zu schwächeln, gab einige Zähler ab und plötzlich eroberten die Naturnser den Platz an der Sonne. Diesen wollen die Blau-Gelben natürlich nicht mehr hergeben, doch der Weg zum Meistertitel ist noch sehr lang und der Kampf um die Trophäe könnte sich zu einem echten Krimi entwickeln. Denn die ersten sechs Mannschaften trennen lediglich vier Punkte. Ein Wörtchen mitreden können auch weiterhin die Partschinser, die neben Naturns zu den Hauptdarstellern im Kampf um die Spitzenposition gehören und sich nach 22 Spieltagen die Spitzenposition mit den Naturnsern teilen. Das Team startete von Platz zwei aus in die Rückrunde, erwischte jedoch nicht den besten Auftakt und gab ebenso wie einige andere Spitzenteams wertvolle Punkte ab. Trotz dieser kleinen Schwächephase ist der Titelgewinn weiterhin möglich, doch allzu viele Patzer darf man sich nicht mehr erlauben, denn jeder Ausrutscher könnte dafür sorgen, dass man sehr schnell einige Plätze in der Tabelle nach unten rutscht.
Über einen gelungenen Rückrundenauftakt kann sich auch das Team aus Latsch freuen, das bisher fleißig Punkte sammelte und um eine Position im Mittelfeld kämpft.


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