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Montag, 26 Juni 2023 14:53

Jahrgangstreffen der 80er

Schlanders - Die 1943 Geborenen von Schlanders und Fraktionen trafen sich am 7. Juni 2023 beim Schupferwirt zu einem Begrüßungsumtrunk. Gemeinsam zogen sie dann zur Kapuzinerkirche, wo sie mit Dekan P. Matthew die Jahrgangsmesse feierten. Dabei wurde auch jener 19 vom Jahrgang gedacht, die in den vergangenen 5 Jahren verstorben sind. Anschließend wurde ein gemeinsames Erinnerungsfoto gemacht. Ein Bus brachte die Gruppe dann zum Gasthof Lamm in Laatsch zum Mittagessen. Danach erfolgte die Weiterfahrt zum Kloster Marienberg, wo ein Benediktinermönch die freigelegten Fresken in der Krypta anhand von Bibelzitaten erklärte. Zum Abschluss gab es noch eine Führung durch das Klostermuseum. Auf der Heimfahrt wurde Monika Pircher, Gudrun Thomann, Klara Mair, Karl Fleischmann und Sieglinde Hanny für die hervorragende Organisation der Jahrgangsfeier gedankt.
Christian Werth

Eyrs - Am Samstag, den 10. Juni, fand in Eyrs ein Flohmarkt speziell für Frauen statt. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucherinnen und einige Besucher an, die auf der Suche nach Mode, Dekoration, Accessoires, Bastelmaterial, Schmuck, Taschen, Hüten und vielem mehr waren. Mit über 30 angemeldeten Ständen bot der Flohmarkt eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen und gut erhaltenen Artikeln.
Neben dem Angebot an Kleidung, Dekoration und Accessoires war auch für das leibliche Wohl mit Snacks und Getränken gesorgt. Die musikalische Umrahmung durch Ossi Kofler sorgte für eine ausgelassene Stimmung.
Die Organisatorinnen des Flohmarktes, Sarah Schönthaler sowie Theodora (in Zusammenarbeit mit dem Bildungsausschuss) freuten sich über die positive Resonanz auf ihre Veranstaltung. Aus ihrer Sicht sollte der Flohmarkt nicht nur Gelegenheit zum Stöbern und Einkaufen bieten, sondern auch einen Beitrag zu den internationalen Zielen für nachhaltige Entwicklung leisten. Insbesondere das Ziel 12 „Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion“ wird durch solche Veranstaltungen gefördert, da sie den Gedanken des Recyclings und der Wiederverwendung von Gegenständen unterstützen.
Die Organisatorinnen hoffen, dass der Flohmarkt auch im nächsten Jahr wieder stattfindet und noch mehr Frauen zu nachhaltigem Konsum anregt.

Schludernser Au - Das Springkraut ist ein Neophyt. Unter „Neophyten“ werden Pflanzen verstanden, die direkt oder indirekt vom Menschen und Tieren nach 1492 in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen. Diese Neophyten verdrängen einheimische Pflanzen gnadenlos in ihrem Lebensraum und nehmen ihnen das Sonnenlicht, das sie zur Photosynthese benötigen. Wir, die Klasse 2a der Mittelschule Glurns, lernten beim 2. Projekttag in der Schludernser Au vieles über die Herkunft sowie über die Probleme dieses Unkrauts: Das Problem ist die viel zu schnelle Vermehrung des Springkrauts, welche durch die rasante Katapultierung ihrer etwa 2000 Samen geschieht, die bis zu sieben Meter weit geschleudert werden können. Wir rissen daher unter Anleitung von Frau Helga Seeber (Amt für Natur) und Frau Susanne Hellrigl (Pädagogisches Institut) das Springkraut aus und sammelten es in den dafür vorgesehenen Säcken der Forststation ein, die am Ende sehr voll und schwer waren. Mit Herrn Ulrich Ruepp (Forststation Mals) setzten wir Schwarzerlen-, Traubenkirschen- und Birkensetzlinge ein. Wir sammelten auch fleißig Müll ein, den Menschen achtlos in der Schludernser Au weggeworfen haben. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten (Arnild Cosima Tappeiner, Maria Stieger, Helga Seeber, Ulrich Ruepp und Susanne Hellrigl) für den gelungenen Projekttag und hoffen, dass ein solcher Projekttag bald wieder stattfinden wird.

Geschrieben von Hemma, Judith, Matthias, Tobias, 2A und Marcel Zischg

Montag, 26 Juni 2023 14:50

Singende Schule

Tschengls - Das gerade abgelaufene Schuljahr stand für die zwanzig Schüler:innen der Grundschule Tschengls ganz im Zeichen der Musik. Neben den vielen anderen Aufgaben und Tätigkeiten fanden sie mit ihren Lehrpersonen an nahezu jedem Schultag ein bisschen Zeit, um sich musikalisch zu betätigen. Das war eine der Auflagen, die die musikfördernde Initiative „Singende Klasse/Singende Schule“ des Südtiroler Chorverbandes, der Musikschulen und der Landesschuldirektion vorgesehen hatte. Daran nahm man in Tschengls teil, worauf die fächerübergreifenden musikalischen Einheiten zur liebgewonnenen Routine wurden. Die Kinder sangen, musizierten, klatschten und tanzten mit Begeisterung, wie die Dorfbevölkerung bei verschiedenen Anlässen feststellen konnte. Sie umrahmten die Erstkommunion, erfreuten die Senioren bei einer Feier und steigerten ihre musikalische Sicherheit sowie das Merkvermögen, denn alle Lieder wurden auswendig dargeboten. Im Mai nahm die Grundschule Tschengls am Singfest im Meraner Kursaal teil und feierte den Abschluss der Förderaktion. Mit allen teilnehmenden Klassen aus den Bezirken Meran und Vinschgau trugen sie neun einstudierte Lieder vor, die 250 Kinderstimmen ergaben einen beeindruckenden Chor. Als zehnter Beitrag durfte je ein Lieblingslied erklingen, die Tschenglser:innen hatten sich für „Mit einem Freund an der Seite“ entschieden und ernteten für ihre Darbietung Lob von Schulamtsleiterin Sigrun Falkensteiner.
Von der Singfreude und dem Rhythmusgefühl der Grundschüler:innen durften sich ihre Familien gleich zweimal überzeugen: Beim Abschlussgottesdienst in der Pfarrkirche, bei dem sich auch Pfarrseelsorger P. Jolly Chakkalakkal von der Musikalität und dem kräftigen Gesang beeindruckt zeigte, und beim Konzert am letzten Schultag im Kultursaal. Mit Tänzen und viel Musik, mitreißenden Kinderliedern und humorvollen Volksliedern, Instrumentaleinlagen auf Orff- und Blasinstrumenten und auflockernden Rollenspielen erheiterten die Kinder die vielen Zuhörenden und läuteten nach dem Abschied vom einzigen Fünftklässler den Ferienbeginn ein. Schulstellenleiterin Ilse Tschenett zog eine positive Bilanz über das Musikprojekt. Es habe allen gutgetan und dermaßen gefallen, dass eine erneute Teilnahme im kommenden Jahr überlegt werde.
Maria Raffeiner 

Montag, 26 Juni 2023 14:50

Neuanschaffung für Prozessionen

Laatsch - Bei der Herz Jesu – Prozession in Laatsch kamen heuer zum 1. Mal die neu angeschafften Wägelchen für die Statuen der Jungfrau Maria und Mutter Anna zum Einsatz. Nachdem es immer schwieriger geworden war, Trägerinnen für die doch schweren Gestelle samt Statuen zu finden, hat der PGR sich rührig gemacht und Wagen zum Schieben angeschafft, mit finanzieller Unterstützung durch die KFB.
Zu den Statuen ein Auszug aus der Chronik von Pfarrer Gottfried Grissemann:
„1912 – Juni. Anfang des Monats bekam die Pfarre drei neue Statuen: Herz-Jesu (Spende von Johanna Grissemann) für den Herz-Jesu Altar, Schutzengel: Spende von Geschwister Stocker (vulgo Stöckerle 61 und Waler) und Mutter Anna. Alle drei Statuen gehören der Pfarrkirche – nicht etwa den betreffenden Standesbündnisse. Am Fronleichnamstag wurden die zwei letzteren bei der Prozession umgetragen. Den Schutzengel von dem Jünglingsbund, die Mutter Anna vom Weiberbund und zwar diese letzteren 4 Trägerinnen waren (bisher nicht dagewesen) in Nationaltracht (Spende der Theresia von Porta verehel. Sandbichler Nr. 73) Hemdärmel, blaue Schürze und lichtblau-seidenes Halstuch. Die gekleidete ganz unschöne Muttergottesfigur, bisher von Jünglingen getragen, wollte eine gewisse Clicke noch heuer getragen wissen. Es geschah aber nichts, da man weder 4 Jünglinge noch 4 Männer dazu aufbrachte.“ Isabella Erhard

Montag, 26 Juni 2023 14:49

Belebung des Dorfes

Latsch - Am Dienstag 30.05.2023 fand die Jahreshauptversammlung der HGV - Ortsgruppe Latsch statt. Im Knofelkeller in Tarsch waren neben Mitgliedern der HGV – Ortsgruppe Latsch auch der Landtagsabgeordnete Helmut Tauber, der Bezirksvertreter Benjamin Raffeiner, der Bezirkssekretär Helmuth Rainer, Irmgard Gamper von der Gemeinde Latsch und der Präsident des Tourismusvereins Latsch-Martell Roman Schwienbacher anwesend.
Gesprochen wurde unter anderem über die Coronazeit und die daraus resultierenden aktuellen Teuerungen, Personalprobleme, Raumordnung, Bettenstopp und der Verkehr bei der Töll mit bevorstehendem Ausbau der Luegbrücke. Zur Sprache gebracht wurde auch die Schließung von Gastgewerblichen - und Handwerksbetrieben sowie Geschäften und damit zusammenhängend auch das Aussterben der Dorfkerne und des Dorflebens.
Positiv herausgehoben wurde die gute Zusammenarbeit besonders mit der Gemeinde Latsch, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen des HGV und des Tourismusvereines hat, die Wichtigkeit eines zuverlässigen Vertreters im Landtag mit dem Landtagskandidaten Helmut Tauber und nicht zu vergessen unsere größte Kostbarkeit: die wunderschöne Natur und vielfältige Kulinarik.
Ein großes Danke geht an Getränke Schweizer für das Bereitstellen der Getränke und der Marende.
In den Monaten Juni, Juli und August werden heuer zum ersten Mal an sechs Terminen in Latsch und Martell die Sommernächte gefeiert. Ins Leben gerufen wurden diese vom Tourismusverein Latsch-Martell in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Latsch und Martell und verschiedenen Vereinen. Auch der HGV wird sich an dieser tollen Möglichkeit zur Belebung des Dorfgeschehens beteiligen. 

Montag, 26 Juni 2023 14:48

Tastenklänge berühren das Publikum

Schluderns/Vinschgau - Junge Musizierende, darunter Musikstudentinnen an der Universität Innsbruck, verzauberten das Publikum kürzlich im Raiffeisensaal des Kulturhauses von Schluderns am Klavier, mit Fagott und Saxophon unter dem Motto „Tastenklänge“ mit ihren Darbietungen. Es war für sie eine gute Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu zeigen. Die jungen Musikerinnen und der Musiker sowie die Organisatorinnen und Organistoren waren sehr erstaunt, dass der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war.
Begrüßt wurden die Gäste von Mirjam Tschenett Theiner, die kurz auf den Inhalt der einzenen Stücke einging. Auf der Bühne gaben dann abwechslungsweise Anna Rinner und Ruth Längerer, Anja Theiner, Flora Stecher Alonso Lillo, Sonja Wallnöfer und Alex Designori ihr Bestes. Die Musikerinnen verstärkt durch einen Musiker setzten sich abwechslungsweise als Solisten, in Zweier- und Dreiergruppen gekonnt in Szene und berührten die Herzen der Menschen im Saal. Gespielt wurden anspruchsvollen Musikwerken bekannter Meister. Zu hören waren: die „Tarantella“, von Valery Gavrilin, „Adagio cantabile“, „Allergro“ und „Allegro con brio“ von Ludwig van Beethoven, „Romanze“ von Carl Nielsen, „aus 6 Klavierstücke op. 118“ von Johannes Brahms, „Präludium und Allemande“ von Johann Sebastian Bach, „Der Zauberlehrling“ von György Ligeti, „Harfenetüde“ von Frederic Chopin und „Trio für Oboe, Fagott und Klavier“ von Francis Poulenc.
Das Publikum dankte den Akteurinnen und Akteuren auf der Bühne mit kräftigem Applaus. Beim anschließenden Imbiss wurden sie persönlich mit vielen Komplimenten bedacht. (mds)

Schlanders/Vinschgau - Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern kam höchstes Lob für das fünfköpfige Team von BASIS Venosta. „Es ist Wahnsinn, was ihr hier macht. Eine solche Symbiose zwischen öffentlichem Interesse, Wirtschaft und Kultur hab ich noch nie erlebt“, resümierte einer der Coworkationer stellvertretend für die ca. 30 Teilnehmer aus dem Coworkation Alps Netzwerk. Als Verein hat sich dieses der Verbindung von Community, also Gemeinschaft, Work, sprich Arbeit und Vacation, übersetzt Urlaub, in den Alpen verschrieben. Konkret sind Coworkations organisierte Reisen, die durch die Kombination von außergewöhnlichen Orten, einer arbeitsfreundlichen Infrastruktur, Raum für Austausch und Gemeinschaft und Freizeit wie z.B. Wandern, Yoga, Kochen oder Workshops, jedem die Möglichkeit bieten, neue Kreativität zu tanken. Vier Länder, 27 Orte und 50 Mitglieder zählen zu Coworkation Alps.
Seit dem vergangenen 14. Juni sind zwei Mitglieder dazugekommen: BASIS Venosta ist zusammen mit dem Feldgärtenhof in Kortsch offiziell und frisch zertifizierter Coworkation Partner – samt Gütesiegel. Bevor dieses offiziell von Vorstandsvorsitzenden Veronika Engel überreicht wurde, hat die Gruppe in einer Exkursion Infos aus erster Hand von CEO Hannes Götsch erhalten – und war sichtlich beeindruckt. Götsch: „Der mittlere Vinschgau hat einen großen Bedarf im Bereich Forschung und Entwicklung. Viele Dynamikprozesse wurden nicht angestoßen.“ Der Rundgang führte ausgehend vom Salotto über den Coworking Space, zum Kasino und zu den verschiedenen Werk-, Produktions- und Verarbeitungsräumen. Götsch: „Wir schreiben Innovationsdienstleistungen, und geben Raum - für Veranstaltungen aber auch als Coworkingstätte.“ Wirtschaft, Bildung, Kultur und Soziales – in diesen Bereichen schafft BASIS Venosta Orte, die eine offene Wertehaltung zulassen. Ziel sei es, Schlanders zu diversifizieren und einen fruchtbaren Boden für die Aktivierung der Gesellschaft zu schaffen. (ap)

Rabland/Vinschgau - Großen Zuspruch erfährt unser Wind-Rätsel. Die Anzahl jener, die uns das Lösungswort zusenden, übertrifft jegliche Erwartungen. Das Kreuzworträtsel, welches in jeder Ausgabe von unserer Redaktion zusammengestellt wird, hat eine Art „Kennst du deine Heimat“-Charakter. Das bestätigen uns auch einige, die regelmäßig das Rätsel knacken. Dass dies nicht immer leicht ist, soll so sein. Lösungsworte sind oft so gewählt, dass sie nur durch das vollständige Ausfüllen des Rätsels gefunden werden können. „Oachkatzlschwoaf“ war so ein Lösungswort. Einen zusätzlichen Schub bekommt das Rätsel durch die zu gewinnenden Preise. Das renommierte Hotel „Rössl“ in Rabland stellt den Gewinnern ein Superfrühstück für zwei Personen zur Verfügung mit allem, was das Herz begehrt. Genuss wird hier zelebriert. Wir möchten uns bei der Familie Pircher ganz herzlich dafür bedanken! Kürzlich war die Familie Ratschiller aus Allitz, Gewinner des jüngsten Wind-Rätsels, zu Gastbeim „Rössl“ und hat das wunderbare Frühstück bei der Familie Pircher genossen. 

Latsch - Jetzt können wir ein bisschen stolz sein“ sagt Thomas Oberhofer, der Obmann des Verbandes der Vinschger Produzenten für Obst und Gemüse (V.I.P.). Es ist wahrhaft eine Freude, heute den Waalweg am Latscher Sonnenberg entlang zu gehen. Es grünt, rot blüht der Wildmohn, gelb der Honig- und Hornklee, weiß die Schafgarbe und Margerite und blau der Wiesensalbei. Die Bienen summen und finden Nektar und Pollen. Auch Schmetterlinge, Käfer und Vögel finden Nahrung. Es ist nicht nur eine Bienenweide sondern auch eine Augenweide.
Vor drei Jahren wurde ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Autonomen Provinz Bozen, dem Forstinspektorat Schlanders, der V.I.P., der Eigenverwaltung Latsch sowie dem Latscher Imkerverein ins Leben gerufen. An den Böschungen der Schutzdämme wurden auf einem Hektar in den drei Jahren ca. 4000 Bäume und Sträucher von verschiedenen heimischen Arten gepflanzt. Auch eine von Prof. F. Florineth ausgearbeitete Samenmischung für derartige sonnige und trockene Lagen wurde ausgebracht. Auf der Bienenweide sollten die Bienen ausreichend Pollen und Nektar finden, um die Zeit zwischen Apfelblüte und der Übersiedelung der Völker in höhere Lagen, wie Almen, zu überbrücken.
Das Projekt ist heute abgeschlossen. Wenn auch aufgrund der Trockenheit und des Wildverbisses viele Pflanzen nicht überlebten, so sieht man heute definitiv die ersten Früchte und kann von einem gelungenen Projekt sprechen.
„Dieses gemeinsame Pilotprojekt wird nicht die letzte Initiative zwischen V.I.P. und den Imkern zur Förderung des Bienenwohls sein“, sagt Thomas Oberhofer. Die Bienen und andere Insekten wird es freuen. (pt) 


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