„Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein.“ Dieser Spruch stammt vom britischen Schauspieler und Regisseur Sir Peter Ustinov und trifft den Nerv der Zeit.
Die 4. Ausgabe der MERANER KABARETT TAGE bringt zwischen 9. und 24. März ein breites Spektrum des deutschsprachigen Kabaretts nach Meran. Wieder sind sechs verschiedene, vielfach prämiierte Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Gast. Der rote Faden der MERANER KABARETT TAGE 2024 ist die Aktualität. Alle Programme sind nach der Corona-Zeit entstanden. Die Premieren liegen in einigen Fällen nur wenige Monate zurück. „Das Ziel ist im Weg“ von BlöZinger feierte gar erst im Februar in Wien Premiere.
Das Publikum darf sich also auf bissige Satire freuen, die sich mit den gesellschaftspolitischen Entwicklungen unserer Zeit auseinandersetzt. Ob Sexismus und Nachhaltigkeit (Suchtpotenzial – 9.03.), Bildungspolitik und Fachkräftemangel (Patti Basler & Philippe Kuhn – 10.03.), Digitalisierung (Florian Schröder – 15.03.) und der Zustand der Politik (Helmut Schleich – 19.03., Urban Priol 23. und 24.03.).
Einige Programmtitel sprechen für sich: Florian Schröders „Neustart“ zum Beispiel, oder „Das kann man so nicht sagen“ (Helmut Schleich). Aber auch „Bällebad Forever“ heißt nichts anderes, als dass wir uns mit Suchtpotenzial in die Wohlfühloase stürzen, mag da kommen was will.
Aus der Reihe tanzen Robert Blöchl und Roland Penzinger, die ihre Schreibnamen zu BlöZinger komprimiert haben, mit „Das Ziel ist im Weg“. Es ist das 10. Programm des Duos, das bekannt ist für sein Kopfkino. Das Publikum begibt sich am 16. März auf eine imaginäre Reise, bei der es die zwei Reiseleiter mit grundlegenden Fragen konfrontieren, ob man z. B. noch Ansichtskarten verschicken soll, auf denen steht, dass das Wetter schön ist und das Essen gut. Beide haben eine Vergangenheit als Klinik-Clowns, also erzählen sie ihre Geschichten mit großartiger Mimik.
Mit Florian Schröder und Helmut Schleich kommen zwei Gäste, die nicht nur zu den Großen des Polit-Kabaretts zählen, sondern mit Parodien Kultstatus erlangt haben. Schröder ist imstande, eine ganze Markus-Lanz-Sendung im Alleingang zu gestalten, und Helmut Schleich kennt man als Alter-Ego von Franz Josef-Strauß.
Die MERANER KABARETT TAGE wären nicht möglich, ohne Unterstützung der heimischen Wirtschaft. Darüber hinaus haben wir mit dem Förderkreis ein zusätzliches Standbein geschaffen. Mit „Wir“ ist das vierköpfige und ehrenamtlich tätige Organisationsteam gemeint, bestehend aus Meinhard Khuen, Präsident des Kunstverein Kallmünz, Marion Thöni, Robert Asam und Roland Klotz.
Besonders freut es uns, dass wir 2024 wieder das Kulturradio des ORF, nämlich Ö1, zu Gast haben. Am 15. März wird Ö1 im Rahmen der Sendung „Kabarett direkt“ den Abend mit Florian Schröder live aus dem Stadttheater übertragen. Ein ebenso wichtiger Medienpartner ist von Beginn an RAI Südtirol, das am 15. 3. ebenfalls live dabei ist und darüber hinaus alle anderen Abende aufzeichnet.
Den Abschluss der MERANER KABARETT TAGE 2024 machen die beiden Abende mit Urban Priol. Erst vor wenigen Wochen war er wieder auf 3SAT mit seinem satirischen Jahresrückblick TILT zu sehen. Spätestens, wenn man an Sturmfrisur und bunte Hawaii-Hemden erinnert, weiß man, von wem die Rede ist. Priol ist bekannt dafür, dass er kurz vor Beginn des Auftritts noch am Smartphone alle neuen Nachrichten checkt, damit er mindestens so gut informiert ist wie sein Publikum.
Zu den Partnern und Förderern aus der Wirtschaft und dem Hotel- und Gastgewerbe zählen die Firmen Konverto, Dr. Schär und Dreika, die Raiffeisenkasse Meran, Rohrer Immobilien, G. Siebenförcher Meran und Innerhofer Bad-Einrichtungen. Unterstützt werden die Kabarett Tage außerdem von den Hotels Therme, Aurora, City-Hotel, der Villa Bergmann, dem Restaurant Forsterbräu, Getränkehandel Nägele und der Kellerei Meran.
Dass die Stadtgemeinde die Schirmherrschaft für die Kabaretttage übernommen hat und wir heuer auch auf die Unterstützung der Kurverwaltung Meran zählen können, zeigt uns, dass die Veranstaltung als wertvoller Teil des Kulturlebens der Stadt wahrgenommen wird. Ebenso wertvoll ist die gute Zusammenarbeit mit dem Kurhaus- und Stadttheaterverein und mit unseren „gleichgesinnten“ Partnern, dem Theater in der Altstadt Meran und der Carambolage Bozen.
INFOS:
Tickets (15 – 30 €) sind online erhältlich unter www.ticket.bz.it
Telefonisch: 0471 053800 – info@ticket.bz.it
Infos unter: www.kallmuenz.it
d
PROGRAMM
Sa, 9.03.24 – 20 Uhr
SUCHTPOTENZIAL (D)
Bällebad Forever
So, 10.03.24 – 18 Uhr
PATTI BASLER & PHILIPPE KUHN (CH)
L°°cke – ein Best of…
Fr, 15.03.24 – 19.30 Uhr
FLORIAN SCHROEDER (D)
Neustart
Sa, 16.03.24 – 20 Uhr
BLÖZINGER
Das Ziel ist im Weg
Di, 19. 03. 24 – 20 Uhr
HELMUT SCHLEICH (D)
Das kann man so nicht sagen
Sa, 23. 03. 24 – 18 Uhr
So, 24. 03. 24 – 18 Uhr
URBAN PRIOL (D)
Im Fluss. Täglich quellfrisch. Immer aktuell.
Heute (29. Jänner) haben das Unterrichtsministerium und auf Landesebene die Bildungsdirektion die Fächer der staatlichen Abschlussprüfung 2024 veröffentlicht. Die Prüfungen beginnen am 19. Juni 2024.
In welchen Fächern die 2759 Maturakandidatinnen und -kandidaten die zweite schriftliche Prüfung ablegen beziehungsweise von externen Kommissionsmitgliedern geprüft werden, steht nun fest. Der Prüfungsablauf sieht für Südtirol drei schriftliche Prüfungen und ein mündliches Prüfungsgesprächvor. Die schriftlichen Prüfungen werden in den Fächer Deutsch, einem schultypspezifischen Fach sowie Italienisch als Zweitsprache abgenommen. Definiert wurden auch jene Fächer, die bei der staatlichen Abschlussprüfung 2024 an den deutschsprachigen Oberschulen Gegenstand der zweiten schriftlichen Prüfung sein werden sowie jene, die an den deutschsprachigen Schulen der Oberstufe von den externen Mitgliedern der Maturakommissionen geprüft werden.
An den Oberschulen ist in diesem Schuljahr jeweils ein schultypspezifisches Fach Gegenstand der zweiten schriftlichen Prüfung. So ist beispielsweise am Klassischen Gymnasium Griechisch schriftliches Prüfungsfach, im Realgymnasium Mathematik oder an der Wirtschaftsfachoberschule Betriebswirtschaft. An den Technologischen Fachoberschulen sind es je nach Fachrichtung unterschiedliche technische Fächer. Von der Möglichkeit, auch zwei oder mehrere schultypspezifische Fächer für die zweite schriftliche Prüfung auszuwählen, wurde in diesem Schuljahr nicht Gebrauch gemacht. Die Fächer der zweiten schriftlichen Maturaprüfung 2024 der deutschsprachigen Schulen der Oberschule Südtirols sind im Detail in der Anlage aufgelistet.
Eine Neuerung betrifft die staatliche Abschlussprüfung an den Schulen der Berufsbildung: Dort bezieht sich die zweite schriftliche Prüfung nicht mehr auf ein bestimmtes Fach, sondern umfasst verschiedene fachrichtungsbezogene Themenbereiche, die in sogenannten Referenzrahmen festgelegt sind.
Insgesamt werden am Ende des laufenden Schuljahres 2759 Schülerinnen und Schüler, darunter auch externe Kandidatinnen und Kandidaten und circa 413 aus den Schulen der Berufsbildung zur staatlichen Abschlussprüfung der Oberstufe antreten. Die Prüfungskommissionen bestehen aus einem oder einer externen Vorsitzenden sowie drei internen und drei externen Kommissionsmitgliedern. Die internen Mitglieder werden aus dem Klassenrat der jeweiligen Klasse bestimmt, die externen Mitglieder werden von der Bildungsdirektion zugewiesen. Wie üblich wird für zwei Abschlussklassen jeweils eine Prüfungskommission eingesetzt.
Für die Schülerinnen und Schüler beginnt die staatliche Abschlussprüfung am Mittwoch, den 19. Juni 2024, mit der ersten schriftlichen Prüfung in Deutsch. In den zwei Tagen zuvor, ab Montag, 17. Juni 2024 halten die Prüfungskommissionen ihre Vorkonferenzen ab. Ungefähr bis 10. Juli 2024 werden alle Prüfungskommissionen ihre Arbeit abgeschlossen haben.
red/jw
Der lvh.apa der SHV-CNA und die vier Gewerkschaften haben kürzlich ein Abkommen für das variable Lohnelement für 2023 unterzeichnet.
Beim variablen Lohnelement (EVR) handelt es sich um eine Produktionsprämie, welche vom entsprechenden Kollektivvertrag vorgesehen ist. Anhand diverser Parameter wird jährlich überprüft, ob das variable Lohnelement ausgezahlt werden kann oder nicht.
Vor kurzem haben die Vertreter/innen der lokalen Wirtschaftsverbände für das Handwerk SHV-CNA und lvh.apa sowie der vier Gewerkschaften ASGB Bau, FENEAL-SGK/UIL –FILCA-SGB/CISL und FILLEA-AGB/CGIL das entsprechende Abkommen unterzeichnet. Dabei konnten drei von fünf Parametern bei der Evaluierung einen positiven Trend vorweisen. Infolge ist eine Auszahlung des variablen Lohnelements im Ausmaß von 90% des maximalen Betrages vorgesehen. Konkret ist es ein Betrag der gemäß Einstufung zwischen 51 und 110 Euro brutto pro Monat ausmacht. Im Vergleich zum Jahr 2023 haben sich die Beträge fast verdoppelt. Diese Beträge werden mit einer Ersatzsteuer von nur 5% besteuert, wodurch den Arbeitern mehr Nettolohn im Verhältnis zum Bruttolohn übrigbleibt. Diese Erhöhung betrifft ungefähr 8.000 Arbeiter und Angestellte des Sektors Bauhandwerk.
„Wir freuen uns über dieses Ergebnis für das Südtiroler Bauhandwerk und sehen dieses zusätzliche wirtschaftliche Element als ein wichtiges Zeichen der Arbeitgeber, an ihre Mitarbeiter/innen, um die erbrauchen Arbeitsleistungen entsprechend anzuerkennen“, sind sich der lvh-Obmann der Berufsgruppe Bau Fritz Ploner und der Obmann der Gruppe Bau Rodolfo Gabrieli im SHV-CNA einig.
Das Südtiroler Bauhandwerk zählt zu den größten und wichtigsten Arbeitgebern und Ausbildern im Land. Bestehende Mitarbeiter/innen zu halten, ihnen Perspektiven zu bieten und neue, junge Leute im Bauhandwerk auszubilden, zählt zu den bedeutendsten Prioritäten des Sektors.
Die SVP-Arbeitnehmerinnen freuen sich mit ihrer Landesvorsitzenden Magdalena Amhof und der engagierten Arbeitnehmervertreterin Rosmarie Pamer, die kürzlich in die Landesregierung berufen wurden. Die beiden werden wichtige Positionen übernehmen und das Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Fachkompetenz und Engagement vertreten. Gleichzeitig danken die SVP-ArbeitnehmerInnen Waltraud Deeg für ihre zehnjährige Amtszeit als Landesrätin für Soziales und würdigen ihren unermüdlichen Einsatz für soziale Belange.
Die Vorstandsmitglieder der SVP-ArbeitnehmerInnen Judith Kofler Peintner, Andreas Pramstraller und Norbert Kaserer sprechen herzliche Glückwünsche an ihre Landesvorsitzende Magdalena Amhof und die Arbeitnehmervertreterin Rosmarie Pamer aus. Beide wurden kürzlich in die Landesregierung berufen und übernehmen wichtige Positionen. Magdalena Amhof, Landesvorsitzende der SVP-ArbeitnehmerInnen, wird zukünftig eine verantwortungsvolle Rolle in der Landesregierung als Landesrätin für Europa, Personal und Arbeit einnehmen. Ihr Engagement und ihre Kompetenz werden zweifellos einen positiven Beitrag für die Belange der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Südtirol leisten. Ebenfalls gratulieren die Vorstandsmitglieder Rosmarie Pamer zur Berufung in die Landesregierung als Landeshauptmannstellvertreterin, wo sie als solche die Zuständigkeiten in den Bereichen Soziales, Senioren/innen, Familie und Ehrenamt betreuen wird - ihr Einsatz und ihre Fachkenntnisse werden dazu beitragen, die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erfolgreich zu vertreten.
Gleichzeitig sprechen Kofler Peintner, Pramstraller und Kaserer Waltraud Deeg ihren Dank aus und bedauern, dass sie auf die Berufung in die Landesregierung verzichtet hat. Über die letzten zehn Jahre hat sie als Landesrätin für Soziales wichtige Aufgaben wahrgenommen und sich unermüdlich für soziale Belange eingesetzt. Ihr Engagement und ihre Hingabe verdienen höchste Anerkennung.
Die SVP-ArbeitnehmerInnen sind zuversichtlich, dass Magdalena Amhof und Rosmarie Pamer ihre neuen Aufgaben mit großem Einsatz und Erfolg wahrnehmen werden. Der Vorstand der SVP-ArbeitnehmerInnen freut sich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Südtirol.
Bozen, den 26. Jänner 2024
Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine dunkle Ära auch in der Geschichte Südtirols, deren Andenken wichtiger denn je ist: „Polarisierung, Spaltung und Diskriminierungen nehmen auch in unserer Gesellschaft wieder zu. Die Gesellschaft von heute mag keine Verantwortung am Geschehenen tragen, wohl aber trägt sie Verantwortung für die Zukunft“, mahnt Parteiobmann Philipp Achammer am Gedenktag.
Am 27. Jänner gedenken wir der Millionen Menschen, die durch die Nationalsozialisten entrechtet, verfolgt, gequält oder ermordet wurden. Historischer Anlass für den Gedenktag ist die Befreiung des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945 durch die Rote Armee.
Auch in Südtirol wurden Menschen im NS-Durchgangslager gefangen gehalten und in Folge deportiert. Schätzungsweise wurden 15.000 Menschen in der heutigen Landeshauptstadt inhaftiert. Weitere Außenlager gab es über dem ganzen Land verteilt. An diese Gräueltaten erinnern uns heute Mahnmahle und Stolpersteine im ganzen Land.
„Polarisierung, Spaltung und Diskriminierungen nehmen auch in unserer Gesellschaft wieder zu. Die Gesellschaft von heute mag keine Verantwortung am Geschehenen tragen, wohl aber trägt sie Verantwortung für die Zukunft“, mahnt Parteiobmann Philipp Achammer und sagt weiter, „Jeder einzelne/jede einzelne kann hier seinen/ihren Beitrag leisten, in dem man mit Kindern und Jugendlichen über diese dunkle Ära spricht und sich dieser nicht verschließt“.
Auch die jetzt gebildete Koalition hat sich hier klar geäußert. „Die Südtiroler Volkspartei nimmt ihre Verantwortung in diesem Zusammenhang sehr ernst. Die klar formulierte Präambel des Koalitionsvertrages („Die Koalition lehnt jede Form des Totalitarismus oder des Radikalismus –einschließlich der aktuellen Formen des internationalen Terrorismus – sowie des übersteigerten Nationalismus ab und ächtet und verurteilt die faschistischen und nationalsozialistischen Ideologien, die auch in Südtirol großes Leid hervorgerufen haben.“, Koalitionsprogramm 2023-2028, S.4-5) ist Ausdruck davon.“ Die Südtiroler Volkspartei stehe nachweislich seit über 75 Jahren für Demokratie, Toleranz, Menschenwürde und -rechte ein. Die Südtiroler Volkspartei werde weiterhin für diese Werte einstehen und Garant sein, so der Parteiobmann Philipp Achammer abschließend.
Bozen, 26.01.2024
Der Pusterer Tennisspieler hat heute die Australian Open und damit den wichtigsten Titel seiner noch jungen Karriere gewonnen. LH Kompatscher: "Ein großer Champion, der Millionen von Fans begeistert."
Mit erst 22 Jahren geht Jannik Sinner aus Sexten in die Tennis-Geschichte ein. Der Champion besiegte heute (28. Jänner) im Finale der Australian Open in Melbourne den Russen Daniil Medwedew und gewann damit den bisher wichtigsten Titel seiner noch jungen Karriere. Der Südtiroler ist der vierte Italiener in der Geschichte, der einen Grand-Slam-Titel erlangt, und der erste, der den Titel auf dem schnellen Belag von Melbourne holt. Erstmals stand Sinner heute bei einem der vier wichtigsten Turniere der Tenniswelt im Finale; mit seinem Sieg wird er zum jüngsten italienischen Tennisspieler, der ein Grand-Slam-Turnier gewinnt.
Landeshauptmann Arno Kompatscher spricht dem jungen Südtiroler, der heute Sportgeschichte geschrieben und Millionen von Fans begeistert hat, seine Glückwünsche aus: "Dieser Triumph ist eine außergewöhnliche Leistung, das Ergebnis eines perfekt gespielten Turniers, bei dem Jannik stets ein hohes Tennisniveau zum Ausdruck bringen konnte", sagte Kompatscher. "Mit diesem Erfolg werden die Leistungen eines jungen Mannes gekrönt, der für viele junge Menschen ein Vorbild ist: ein Champion auf und auch außerhalb des Tennisplatzes."
ti/mpi
Heute hat die Landesversammlung der Grünen einstimmig die beiden neuen Co-Vorsitzenden Elide Mussner, Gemeinderätin in Abtei, und Luca Bertolini, Gemeinderat in Leifers, bestimmt. Das neu gewählte Duo tritt die Nachfolge von Felix von Wohlgemuth und Marlene Pernstich an, die von 2019 bis 2023 Co-Vorsitzende waren, und wird für zwei Jahre im Amt sein, bis 2025.
Ein Kapitel schließt sich, und ein neues beginnt. Mit Elide Mussner und Luca Bertolini übernehmen ein Italiener und eine Ladinerin die Leitung der Grünen Verdi Vërc, einer Partei, die sich ihrer Bedeutung im politischen Panorama Südtirols bewusst ist. Angesichts des starken Rechtsdrucks, der in einer Koalition mit rechtsextremen Parteien gipfelte, ist eine ausgewogene, entschlossene Gegenstimme entscheidend. Eine Gegenstimme, die keine Angst hat, ihre Themen und Werte zu vertreten.
„Neue Zeiten, neue Perspektiven, wir blicken voran!“, so das Motto der Landesversammlung der Grünen, die am Samstag, den 27. Januar, stattfand.
In diesem veränderten politischen Klima ist es unerlässlich, Strategien und politische Dynamiken zu erneuern, um den Kernthemen der Grünen zusätzliche Kraft zu verleihen: Klima, Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Inklusion, sowie eine Wirtschaft, die die Menschen in den Vordergrund rückt. „Wir erleben Zeiten des Wandels“, so Elide Mussner: „Veränderung birgt immer auch Unsicherheiten. Deshalb ist es für uns wichtig, unsere Werte zu verteidigen, Vertrauen zu vermitteln und eine positive Botschaft zu senden. Wir hören zu, bauen einen positiven Dialog auf und werden die vielen bereits vorhandenen ökosozialen Kräfte unterstützen und stärken“.
Das Ergebnis der letzten Landtagswahlen hat einen großen Teil der Bevölkerung enttäuscht, die sich ein anderes Südtirol wünscht, das inklusiver ist, näher an den Menschen und der Umwelt – frei von Lobbyismus und Partikulärinteressen. Für Luca Bertolini ist es wichtig, „von der Basis aus zu starten; denn die Grünen haben schon immer auf die Sorgen und brennenden Fragen reagiert, ohne dabei zu banalisieren oder zu polarisieren, sondern durch die Entwicklung von sozial und ökologisch verträglichen Lösungen. Bei den bevorstehenden Gemeinde- und Europawahlen wollen die Grünen eine entscheidende Rolle spielen. Dass wir in der Lage sind, unsere Gemeinden zu regieren, haben wir in vielen Gemeinden gezeigt. Die neuen Co-Vorsitzenden werden das Erbe der Grünen Partei fortführen, im Bewusstsein, dass wir uns diesen neuen Zeiten auf eine neue Weise stellen und eine wichtige Rolle im politischen Panorama werden.“
Die Landesversammlung blickte nicht nur in die Zukunft, sondern auch zurück. Die Würdigung der politischen Karriere von Riccardo dello Sbarba von Brigitte Foppa war ein bewegender Moment, der scheidende Landtagsabgeordnete hinterlässt ein kostbares Erbe, das eine Inspiration für zukünftige Generationen sein wird. Die scheidenden Co-Vorsitzenden Felix von Wohlgemuth und Marlene Pernstich wurden von den beiden neu gewählten Landtagsabgeordneten Madeleine Rohrer und Zeno Oberkofler verabschiedet, die sich bei den beiden für ihr Engagement bedankten.
In Kürze fällt der Startschuss für den Klimabürgerrat und das Stakeholder Forum Klima. Bei einer Pressekonferenz wurden die beiden Beteiligungsformate zum "Klimaplan Südtirol 2040" heute präsentiert.
Die Klimapolitik durch aktive Partizipation noch konkreter zu gestalten: Dazu hat sich die Landesregierung bei der Verabschiedung des "Klimaplans Südtirol 2040" im Juli 2023 verpflichtet. Nun sind die beiden Gremien, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll, startklar: Der Klimabürgerrat und das Stakeholder Forum Klima werden in wenigen Tagen ihre Arbeit aufnehmen. Heute (25. Jänner) wurden ihre Zusammensetzung, Arbeitsweise und Themen in Bozen vorgestellt.
"Es geht darum, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Interessensvertretungen strukturiert in die Gestaltung der Klimapolitik des Landes Südtirol einzubinden. Der große Wandel, der uns bevorsteht, kann nur in einem Miteinanderangegangen werden", erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher. Dieser Beteiligungsprozess sei neu für Südtirol: "Und er ist unerlässlich, wollen wir dem ambitionierten Ziel des Klimaplans - der Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 – in den kommenden fünf Jahren ein weiteres Stück näher kommen", sagte der Landeshauptmann und dankte allen, die im Klimabürgerrat und im Stakeholder Forum Klima mitarbeiten werden.
Der Klimabürgerrat besteht aus einer repräsentativen Gruppe von 50 Bürgerinnen und Bürgern, die vom Landesstatistikinstitut ASTAT mittels Stichprobenziehung ausgewählt wurden. Dabei wurden Variablen wie Geschlecht, Alter, Wohnbezirk, Bildungs- bzw. beruflicher Hintergrund und Sprache berücksichtigt. Dazu kommen sechs Jugendliche – jeweils drei junge Frauen und Männer -, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendring ermittelt wurden. Der Bürgerrat wird die Maßnahmen des Klimaplans auf ihre Vollständigkeit überprüfen, sie gegebenenfalls ergänzen und konkrete Vorschläge für die Umsetzung entwickeln. Mobilität, Wohnen, Energie, Konsum und Produktion sowie Ernährung und Landnutzung lauten die Makrothemen, mit denen sich der Klimabürgerrat auseinandersetzen wird. Außerdem spielen die beiden Themen Kommunikation & Bewusstseinsbildung und Soziale Gerechtigkeit als Querschnittsthemen eine große Rolle.
Das Stakeholder Forum Klima hingegen bringt Organisationen und Interessenvertretungen, die eine Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen, zusammen. 75 Mitglieder aus den Bereichen Gewerkschaften, Kultur, Soziales, Umwelt und Wirtschaft sind im Stakeholder Forum Klima vertreten. Die Arbeiten werden in fünf Fachgruppen stattfinden, die sich – wie der Klimabürgerrat – mit den Themen Mobilität, Wohnen, Energie, Konsum und Produktion, Ernährung und Landnutzung befassen. Ziel ist es, verschiedene Positionen und Interessen in den Klimaplan zu integrieren und Empfehlungen für die weitere Strategie abzugeben. "Die Weichen Richtung Klimaneutralität sind gestellt. Als Multiplikatoren spielen die Stakeholder - neben den Bürgerinnen und Bürgern - eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Umsetzung des Klima Plans Südtirol 2040", unterstreicht Ulrich Santa, Direktor der Agentur für Energie Südtirol – Klimahaus, die für die Organisation und Gestaltung der beiden Beteiligungsformate verantwortlich zeichnet.
Der gesamte Beteiligungsprozess wird von einem professionellen Moderatorenteam geführt und begleitet. Prozessbegleiterin Klaudia Resch erklärte, was es braucht, um den Beteiligungsprozess zum Erfolg zu führen: "Es ist wichtig, dass möglichst viele Erfahrungen in die Erarbeitung der verschiedenen Vorschläge einfließen. Zu diesen Vorschlägen gibt es keine Mehrheitsentscheidungen, sondern sie sollen von einem breiten Konsens getragen sein."
Ebenso begleitet werden der Klimabürgerrat und das Stakeholder Forum Klima von einem wissenschaftlichen Fachbeirat, der sich aus Mitgliedern der "Allianz für Lehre und Forschung für ein nachhaltiges Südtirol" zusammensetzt. "Der Fachbeirat übernimmt eine umfassende und fundierte Informations- und Beratungsfunktion für die Mitglieder der beiden Beteiligungsformate. Denn ohne gesicherte Grundinformation ist keine erfolgreiche Partizipation möglich", unterstrich Fachbeiratskoordinator Marc Zebisch. Gleichzeitig habe der Fachbeirat keinen unmittelbaren Einfluss auf die erarbeiteten Vorschläge.
Um einen kontinuierlichen Beteiligungsprozess zu gewährleisten, finden über das Frühjahr 2024 verteilt mehrere Treffen des Klimabürgerrats und des Stakeholderforums statt.
Den Anfang macht der Klimabürgerrat mit seinem Auftakttreffen am kommenden Wochenende (27./28. Jänner) in der Lichtenburg in Nals. Bis Juni 2024 werden weitere vier Arbeitstreffen folgen. Die Ergebnisse des Klimabürgerrats werden in einem Abschlussdokument festgehalten und der Südtiroler Landesregierung präsentiert.
Von ihrer Motivation, am Klimabürgerrat mitzuarbeiten, berichtete Emanuela Passerini im Rahmen der Pressekonfererenz: "Jeder kann mit kleinen Schritten einen wichtigen Beitrag leisten, daher habe ich mich gefreut, als ich den Einladungsbrief zum Klimabürgerrat erhalten habe." Klimabürgerratsmitglied Peter Lang ist ebenfalls mit Leidenschaft dabei:" Ich möchte konkret mitarbeiten, um etwas für das Klima zu erreichen."
Auch beim Stakeholder Forum Klima stehen insgesamt fünf Arbeitstreffen in den Monaten Februar bis Mai auf dem Programm. Das erste Zusammentreffen findet am 6. Februar im NOI Techpark Bozen statt. Im Mai ist zudem ein Austausch mit den Mitgliedern des Klimabürgerrats geplant. Die Ergebnisse der Arbeiten der Fachgruppen des Stakeholder Forums Klima werden in den zweijährigen Evaluierungsprozess der Allianz für Lehre und Forschung für ein nachhaltiges Südtirol einfließen.
Für Federico Giudiceandrea, Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings, ist es als Mitglied des Stakeholder Forums wichtig, zuzuhören, sich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen und die eigene Position verständlich zu machen. Ruth Heidingsfelder vom Dachverband für Natur- und Umweltschutz unterstrich die Wichtigkeit einer guten Vorbereitung auf die Arbeiten in den Fachgruppen: "Wir haben uns intensiv auf diese komplexen Themen vorbereitet und erwarten uns, dass wir gehört werden."
Mit dem im Juli 2023 verabschiedeten "Klimaplan Südtirol 2040" setzt sich die Landesregierung das Ziel, Südtirol bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu machen (LPA hat berichtet). Er beinhaltet mehr als 150 konkrete Maßnahmen in 17 Aktionsfeldern wie Verkehr, Bauen, Heizen, Land- und Forstwirtschaft, Industrie, Tourismus und den Umbau des Energiesystems.
Der gesamte Beteiligungsprozess wird im Webportal www.klimaland.bz dokumentiert.
mpi
Kürzlich fand der Holzbaukongress der Holzbaumeister/innen und Zimmerer/innen im lvh statt. Hierbei wurden viele innovative Ideen und Bautechniken vorgestellt und diskutiert.
Der Holzbaukongress 2024 im Forum, in Brixen stellte ein beeindruckendes Event für Fachleute und Enthusiasten dar, die sich für die Zukunft des nachhaltigen Bauens interessieren.
Unter dem Motto „Bauen mit Holz – Von der Planung bis zur Montage“ versammelten sich Experten aus verschiedenen Bereichen, um ihr Wissen und ihre Innovationen im Bereich des modernen Holzbaus zu teilen.
Verschiedene nationale und internationale Referenten hielten Vorträge zu den vielfältigen Möglichkeiten die Holz als innovatives Baumaterial darstellt. Michael Stauder (IDM-ProRamus), Tom Kaden (Professor an der Universität Graz), Konrad Merz, Stefan Gamper, Georg Stecher, Manuel Benedikter, Hubert Gruber, sowie die Firma Aster präsentierten Referate rund um das Thema. Die Veranstaltung bot somit eine einzigartige Gelegenheit für Fachleute und Interessierte, sich über die neuesten Entwicklungen und Trends im Holzbau zu informieren.
Der Kongress wurde mit einer Diskussionsrunde abgerundet, welcher die Teilnehmer/innen zur aktiven Beteiligung und zum Gedankenaustausch anregte. Die Diskussionen und Fragerunden ermöglichten einen tiefgehenden Austausch von Ideen und Erfahrungen in entspannter Atmosphäre, wodurch Netzwerke geknüpft und Kontakte vertieft wurden.
„Der Holzbaukongress 2024 war ein bedeutendes Ereignis, das die fortschrittlichen Technologien, nachhaltigen Praktiken und innovativen Ansätze im Holzbau hervorgehoben hat“, erklärte Richard Nagler, der Obmann der Holzbaumeister/innen und Zimmerer/innen im lvh.
Dieser Eindruck wird auch durch über 200 Besucher/innen bestätigt, die am Event teilnahmen.
Der Kongress leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der zukunftsorientierten Branche des Holzbaus und zeigt eindrucksvoll, wie Holz als Baumaterial nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch ästhetisch ansprechend und technisch innovativ eingesetzt werden kann. Das ambitionierte Ziel ist es, 25 Prozent aller öffentlicher Aufträge in Holzbauweise zu realisieren.
Die Palliativstation in Martinsbrunn, geführt von der Stiftung St. Elisabeth seit 2017, feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Von der Idee bis zur Eröffnung im November 2003 hat es viel Engagement gebraucht. 2016 wurde die Abteilung komplett umgebaut und auf 14 Betten aufgestockt. Heute ist die Einrichtung eine wichtige Anlaufstelle für die umfassende Betreuung von Patienten mit nicht heilbaren oder weit fortgeschrittenen Erkrankungen.
Meran 19.01.24. Die Palliativstation Martinsbrunn feiert ihr 20-jähriges Bestehen und hat in dieser Zeit einen bedeutenden Beitrag zur umfassenden palliativen Betreuung von Patienten mit nicht heilbaren oder weit fortgeschrittenen Erkrankungen geleistet. Die Station bietet Schwerstkranken soweit als möglich eine selbstbestimmte Gestaltung ihrer letzten Lebensphase und ermöglicht ein Sterben in Würde. Im Mittelpunkt der Betreuung stehen nicht nur die Bedürfnisse der erkrankten Menschen, sondern auch die der Angehörigen.
Ursprünglich entsprang die Initiative zur Gründung eines Hospizes der Idee des "Vereins Elias". In Kooperation mit dem Kapuzinerorden, insbesondere mit Pater Peter Gruber, wurde die Möglichkeit eines Hospiz-Aufbaus in Betracht gezogen. Der Orden der Barmherzigen Schwestern sah die Betreuung Sterbender schon immer als eine bedeutende Aufgabe an, die im Einklang mit ihrer Spiritualität und ihrem caritativen Auftrag stand. Die Realisierung der ersten Palliativstation in Südtirol in Martinsbrunn wurde durch das Engagement der Barmherzigen Schwestern, die großzügige Unterstützung des damaligen Landesrates Otto Saurer, durch engagierte Landesbeamte und durch den damaligen Generaldirektor des Sanitätsbetriebs Meran, Andreas Fabi, ermöglicht. Am 7. November 2003 nahm die Palliativstation mit sechs Betten in Martinsbrunn ihre Tätigkeit auf. Heute verfügt die Palliativstation über 14 Einzelzimmer mit Bad, TV, Telefon und WLAN-Verbindung, die auch Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige bieten.
Ein interdisziplinäres Palliativteam, unter der ärztlichen Leitung von Dr. Reza Dadvar, sorgt für die ganzheitliche Betreuung der Patienten. Das Team setzt sich zusammen aus Fachärzten für Palliativmedizin, Krankenpflegern, Psychologen, Seelsorgern, Sozialassistenten, Altenpflegern, Sozialarbeitern, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden sowie Freiwilligen der Caritas Hospizbewegung. Zur ganzheitlichen palliativen Betreuung gehören verschiedene Angebote wie Schmerztherapie, Aroma-, Musik- und PET-Therapie, komplementärmedizinische Ansätze sowie psychologische Betreuung. Das Team hilft auch bei sozialen und seelsorgerischen Anliegen. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums betont Christian Klotzner, Präsident der Stiftung St. Elisabeth: „Wenn Krankheit, Schmerzen oder Schwäche den Tag bestimmen und das Sterben als Erlösung herbeigesehnt wird, wünscht man sich einen Ort, wo ein würdevoller Abschied möglich ist. In Martinsbrunn finden Sterbende diesen Ort.“
„Auch, wenn Heilung nicht mehr möglich ist, so gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten unerträgliche Situationen und Symptome zu lindern, manchmal ist es auch nur ein kurzer Aufenthalt auf unserer Station und eine Rückkehr nach Hause ist möglich“, erklärt Stationsverantwortliche Anja Stecher.
Im Rahmen eines gemeinsamen Gottesdienstes, zelebriert von Generalvikar Eugen Runggaldier in der Martinskapelle in Martinsbrunn, erinnerte Sr. Elisabeth Pfattner an die bewegende Geschichte von 20 Jahren Palliativpflege. Zahlreiche Ehrengäste, darunter Vertreter aus Politik, Kirche und Sanität, sowie Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter und die vielen Ehrenamtlichen, versammelten sich, um die erfolgreiche und wichtige Einrichtung zu würdigen.
Die Palliativstation Martinsbrunn bleibt ein zentraler Ort für die umfassende Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die 20-jährige Erfolgsgeschichte wird nicht nur gefeiert, sondern auch als Verpflichtung verstanden, weiterhin Menschen in ihrer schwersten Zeit beizustehen und einen Ort des würdevollen Abschieds zu bieten.
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