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Montag, 10 Juni 2024 14:36

Bildungszug: Buchclub

Montag, 22. Juli 2024

19.00 Uhr

Bibliothek Tschars

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Donnerstaqg, 20. Juni 2024 um 19:30 Uhr

Bilbiothek Schlandersburg

 

 

Bildungsausschuss Schlanders

Montag, 10 Juni 2024 14:34

Bildungszug: Bei TONZ MIT!

handelt es sich nicht um einen Tanzkurs, sondern um Tanzabende, die sich sowohl an Einzelpersonen, als auch an Paare richten, die Freude daran haben, ihr Tanzbein zu schwingen.

Mit freundlicher Unterstützung der Volkstanzgruppe - und dem Bildungsausschuss Mals, locken die
TONZ MIT!-Abende bereits zum 5. Mal immer mehr Begeisterte aller Altersgruppen in den Kultursaal von Mals, um bei „Discofox & mehr“ ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.

Am 15. Juni 2024 um 20 Uhr steht der abschließende Termin dieser ersten Tanzabendreihe fest, um vor der Sommerpause noch einmal Gelegenheit zu bieten, in gemütlicher Atmosphäre nach Herzenslust zu tanzen. Auch die Bar ist wieder geöffnet!

Der nächste Termin ab Herbst ist für den 21.09.24 festgesetzt.

Auf Dein / Euer Kommen und Mittanzen freut sich das TONZ MIT!-Team.

 

 

Bildungsausschuss Mals

Latsch-Martelltal - Die „Sommernächte“ in Latsch und im Martelltal im vergangenen Sommer waren ein voller Erfolg. In diesem Sommer steht die zweite Auflage auf dem Programm. An sechs Abenden ist auf dem Hauptplatz in Latsch sowie im Freizeitzentrum Trattla in Martell für gute Unterhaltung gesorgt. Musikgruppen für jeden Geschmack spielen auf, Vereine und Verbände verwöhnen mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die Geschäfte in Latsch haben im Zuge der Sommernächte bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt für die Veranstaltungen ist stets kostenlos, die Bands spielen ab 20.30 Uhr. Bereits davor und danach ist für Speis und Trank bestens gesorgt.
Den Anfang macht am Donnerstag, 13. Juni, in Latsch die Band „The Jam’son“. Die Südtiroler verstehen sich als vielfältige Partyband. Ihr riesiges Repertoire erstreckt sich von Rock/Pop/Reggae über Oldies/Funk/Blues bis Fox/Schlager und Chart Hits. Auch ihre eigenen Songs sind Ohrwürmer, die zum Tanzen und Mitsingen einladen. Am Freitag, 29. Juni spielen die „Männer der Berge“ im Freizeitzentrum Trattla auf. Die Südtiroler Band wurde im Jahr 2014 gegründet, sie mischen Volksmusik, Schlager und Rock und nennen ihren Stil selbst Schlag‘n‘Roll.
Am Donnerstag, 11. Juli, sorgen „The Blokes“ in Latsch für Unterhaltung. Die Rock‘n Roll Partyband wurde 2006 gegründet. Cool und unterhaltsam sind nicht nur die Songs, sondern auch ihre Outfits. Am Freitag, 26. Juli ist hingegen wieder in Martell für Stimmung gesorgt. Die „Grabenland Buam“ wollen das Freizeitzentrum Trattla zum Beben bringen. Entdeckt wurden die Burschen bei der ORF TV-Show „Die Große Chanche“. Mit einer Mischung aus Oberkrainer, Volksmusik, Schlager, Pop und Ska gelang es den Österreichern die Schlager- und Volksmusikwelt auf den Kopf zu stellen.
Am Mittwoch, 14. August, steht der Auftritt der „Celebrity Stars“ in Latsch auf dem Programm. Dabei handelt es sich um eine Show von Ladys, welche die besten Songs der weiblichen Popikonen aus der Musikwelt ab den 1970er Jahren auf die Bühne bringen. Am Freitag, 16. August, spielen „BÄÄM“ in Trattla. Seien es Rock- und Pop-Klassiker, Oldies & Evergreens, Ballermann- & Après-Ski-Hits, moderne Volksmusik, EDM oder Top-40 Songs, die Gruppe weiß, wie man live einheizt.

 

Alle Infos zu den Sommernächten und das Programm im Überblick gibt es unter www.sommernaechte.it

Frühjahrskonzert des MGV Schlanders - Am 11. Mai erstrahlte das Kulturhaus von Schlanders in festlichem Glanz, als der Männergesangverein Schlanders sein alljährliches Frühjahrskonzert unter der Leitung von Chorleiterin Sibylle Pichler präsentierte. Charmant wie gewohnt führte Franz Angerer durch den Abend, der durch die Anwesenheit der alten Freunde des MGV aus dem Bergischen Land, dem Männerchor Bielstein, zusätzlich an Glanz gewann. Die Lieder des MGV Schlanders reichten von Klassikern wie „Im Frühling“ von W. A. Mozart bis hin zur Vinschger Weise „Mai Maadele mai Tschuurale”. Doch auch Filmmelodien wie „Liebling, mein Herz lässt dich grüßen“ und „Was kann’ ich denn dafür“, die deutsche Version des Frank-Sinatra-Hits „Something Stupid“ sorgten für Begeisterung im Publikum. Gemeinsam mit dem Männerchor Bielstein sang man Höhepunkte wie „Guter Rat“ nach einem Gedicht von Theodor Fontane und den Titelsong des Films „Exodus“ aus dem Jahr 1960.
Ein besonderer Moment des Abends war die Ehrung von Peter Laimer für seine beeindruckenden 50 Jahre Mitgliedschaft beim MGV. Der Bezirksobmann des Südtiroler Chorverbands Karl Werner überreichte ihm die Ehrenurkunde, während Fahnenpatin Brigitte Matscher ihm die Ehrennadel ansteckte. Sein Einsatz und seine Hingabe zum Chor, ein inspirierendes Beispiel für alle Sänger, wurden mit warmem Applaus belohnt.
Ex-Obmann Reinhard Telser erhielt hingegen von der Gemeinde Wiehl, zu der Bielstein gehört, den Silbernen Wiehltaler für seine Verdienste um die Partnerschaft zwischen dem MGV und dem Männerchor Bielstein.
Der MGV freut sich bereits jetzt darauf, im nächsten Jahr selbst bei der 125-Jahrfeier der Bielsteiner Sangesbrüder auftreten zu dürfen, die auch im Zeichen von 70 Jahren Freundschaft der beiden Chöre stehen wird.

Montag, 10 Juni 2024 14:30

Pubquiz

Mals - Sieben Teams von den Quizzly Bears bis zu den Oompa Dummpas stellten sich den Fragen und Aufgaben beim Pubquiz, das am 24. Mai beim Bärenwirt in Mals stattfand. Ein Gruppe des Kreativkolletivs a.réa hatte Wissens-, Schätz- und Ratefragen. Aber es galt auch, rückwärts abgespielte Songs zu erkennen, Tierstimmen richtig zuzuorden oder Knobelaufgaben zu lösen. Alle Teams waren mit Ehrgeiz und Freude bei der Sache. Nach fast drei Stunden unterhaltsamem Ratespaß stand das Siegerteam fest. „Lea und der Kegelclub“ (im Bild) freuten sich über einen Pizzagutschein, die Zweitplatzierten erhielten einen Snackkorb, den Despar Windegger aus Mals zur Verfügung gestellt hatte, und das drittplatzierte Helene-Fischer-Team bekam die vom Wirt spendierte Kiste Bier. Auch die „Potzer“ gingen nicht ganz leer aus.
Das a-réa Kreativkolletiv freut sich über die rege Beteiligung und wird dem Wunsch vieler Teilnehmer nach einem weiteren Pubquiz sicher nachkommen.

Montag, 10 Juni 2024 14:25

Bienenweide am Kortscher Sonnenberg

Kortsch/Baumfest - In den letzten Jahren hat der Verband der Vinschger Produzenten für Obst und Gemüse (VI.P) in Zusammenarbeit mit mehreren lokalen Partnern am Latscher Sonnenberg eine Bienenweide von einem ha eingerichtet und aufgebaut. In diesem Jahr beginnt ein neues Projekt einer Bienenweide am Kortscher Sonnenberg oberhalb vom Fußballplatz in Kortsch, auf einer Fläche von rund einem halben ha. Thomas Oberhofer, der Obmann von VIP, konnte zur Eröffnung der Bienenweide im Rahmen eines Baumfestes am 28. Mai zahlreiche Bauern aus Kortsch, die 14 Schüler der 4. Grundschulklasse mit der Lehrerin Verena Marseiler, Imker vom Imkerverein Schlanders, sowie Vertreter vom Bauernbund, der Fraktion Kortsch, dem Sportverein, vom Beratungsring und vom Forstinspektorat Schlanders begrüßen. Andreas Platter, der stellvertretende Amtsdirektor vom Forstinspektorat, erinnerte daran, dass in den Jahren 1952/53 hier Schwarzföhren gesetzt wurden. Nun ist man dabei eine Umstrukturierung vorzunehmen und einen laubholzreichen Mischwald aufzubauen, auch um den Borkenkäfer und den Prozessionsspinner zu bekämpfen. 15 heimische Laubbaumarten sollen auf der eingezäunten Fläche gesetzt werden u.a. Flaumeichen, Vogelkirsche, Steinweichsel, Birken, Nussbäume, Kornellkirschen. Marcel Schwarz, der Obmann vom Imkerverein Schlanders bedankte sich bei der VIP und den anderen Projektpartnern für diese wichtige Maßnahme zum Bienenschutz. Während der Obstblüte finden die Bienen genügend Nahrungsangebote, aber im Sommer gibt es eine sogenannte Trachtlücke, d.h. wenig nektar- und pollenreiche Blüten. Eine Bienenweide mit bienenfreundlichen Laubbäumen bietet Nahrung und einen naturnahen Lebensraum. Nach diesen Ausführungen und Informationen trugen die Grundschüler ein Waldgedicht vor und erklärten sehr anschaulich über das Leben und die Bedeutung der Bienen. Anschließend wurden auf dem abgeholzten Hang oberhalb vom Sportplatz die bereitgestellten Bäume gepflanzt und bewässert. Zum Abschluss der ganzen Aktion gab es für die Erwachsenen und die Kinder einen Umtrunk. (hzg)

Tartsch - Benny von Spinn hatte 2007 den Bunker 23 in Tartsch/Mals erworben und wollte ihn zu einem Ort für Kunst- und Kulturveranstaltungen machen. Seit 2022 ist der Bildhauer Othmar Prenner der neue Besitzer des Bunkers und knüpft an das Vorhaben von Benny an. Auch heuer hat Prenner wieder zahlreiche internationale und lokale Künstler:innen und Kulturschaffende in seinen Bunker eingeladen. Es sind namentlich: Claudia Aimar, Allegra Betti van der Noot, Gion A. Caminada, David Fliri, Martin Fliri Dane, Valentin Fliri, Alex Gerstgrasser, Marianna Gostner, Jörg Hofer, Agnes Holzapfel, Johannes Inderst, Pascal Lampert, Clara Mayr, Manfred Alois Mayr, Sepp Mall, Heinrich Moriggl, Vera Malamud, Hubert Scheibe, Gerald Pirner, Gabriel Plangger, Franz Rumer, Benno Simma, Harry Thaler, Gustav Thöni, Walter Thöni, Paul Vidal.
Auch Schüler der Volksschule Tartsch beteiligen sich an dem Projekt und gestalteten Zeichnungen zu dem Thema „Give Peace a Chance“ (zu deutsch: „Gib dem Frieden eine Chance“). Allen Aussteller:innen wurde eine Zeichnung dazugehängt.
Die Ausstellung „wärme dich das feuer brennt“ ist eine bunte Mischung verschiedenster Arbeiten. Sie wurde am 26. Mai eröffnet und ist bis zum 20. Oktober 2024 zugänglich, sonntags von 13:00 bis 18:00 Uhr. Ein Foto, auf dem Benny von Spinn mit seiner Mutter am wärmenden Herd zu sehen sind, gab der Ausstellung ihren Namen. Es gibt einige Arbeiten, die auf dieses wärmende Feuer eingehen. Jörg Hofer zeigt ein feuriges Gemälde, Marianna Gostner die „Brennende Liab“, Heinrich Moriggl Fotoarbeiten zu Herz-Jesu-Bräuchen und Scheibenschlagen, Manfred A. Mayr die Installationen Hitzeschutz-Mantel, 2024 und Crytal II, 2024 (Flammensäule). Auch Sepp Mall ließ sich von dem Motto der Ausstellung „wärme dich das feuer brennt“ inspirieren und schrieb das Gedicht „Stube“ an die Mauer im Eingangsbereich. „Natürlich hat mich auch der Gegensatz gereizt, die Wärme der Stube und die Kälte des Bunkers“, sagt er.
„Grundsätzlich geht es mir um das innere Feuer der Kreativen“, sagt Othmar Prenner. Neben Künstler stellen auch Designer, Architekten, Handwerker, Theoretiker und sogar eine Vinschger Skilegende aus. Unter den internationalen Künstlern ist der blinde Photograph Gerald Pirner (Berlin) hervorzuheben. Bei unserem Gespräch am Gartentisch hinter dem Bunker versuchte er dem nachzugehen, was dieses „innere Feuer“ eigentlich ist. Er geht von dem Kind aus, das zeichnet, aber eigentlich keinen Begriff hat, von dem, was es tut. Er sagt: „Im Grunde genommen ist es nur diese Energie, die das Kind rauslässt. Und dann ist eben dieses Bild da, das gefällt oder nicht. Aber im Grunde, was da passiert, ist ja vollkommen unreflektiert. Es ist sozusagen nur eine Wucht, die dokumentiert wird. Das ist vielleicht so ein Anfang, ein erster Funke, der dann weiterentwickelt wird und dann kommt man zum Bild, zur Installation oder zum Schreiben. Ich würde schon sagen, das kommt eigentlich alles von dieser Wurzel her, von dieser Energie“.
Peter Tscholl

Montag, 10 Juni 2024 14:21

Der Sonne entgegen

Partschins - Weg von der Kritik und hin zur konkreten Utopie, so nannte Hans Glauber seinen Schritt von der Kunst zur Gründung des Ökoinstitutes, von seinen Fotografien – Detailaufnahmen von Schreib- und Rechenmaschinen - mit denen er Kritik an einer technisierten unmenschlichen Welt übte, bis hin zum aktiv werden – mit den Toblacher Gesprächen und später dem Ökoinstitut - , um diese Welt, wie er sie nicht sehen wollte, zu ändern.
Die in Zusammenarbeit mit dem Museion Bozen und unter der Schirmherrschaft des Ökoinstitutes organisierte Sonderausstellung ist noch bis 18. August zu sehen.

Montag, 10 Juni 2024 14:20

Fleischgenuss ohne Verdruss

Tschengls - Fleischkonsum muss nicht verpönt sein. Erst recht nicht, wenn Tiere von Bauersleuten und Metzgern mit Achtung behandelt werden, Köche sich darauf besinnen, alle Produkte zu verwerten und Konsument:innen offen sind, nicht nur Edelteile zu verzehren. Diese Voraussetzungen waren bei der Premiere der „Ethical Beef Night“ gegeben, die die beiden Tschenglser Nico Riedl und Martin Tschenett veranstaltet haben. Riedl, der in der Dorfmetzgerei Holzner in Lana als Geselle arbeitet und sich vor Kurzem zum Fleischsommelier ausbilden hat lassen, war für die mobile Schlachtung von drei Ultner Laugenrindern zuständig. Daher kommt der Begriff „Ethical Beef“, also ethisch korrektes Fleisch, den Metzger Alexander Holzner durch die Methode der angstfreien Tierschlachtung geprägt hat, mit dem aber auch die artgerechte Haltung von Tieren verbunden ist.
Gemeinsam mit dem Koch Martin Tschenett plante Riedl ein Abendessen für 60 Personen. Neben der Menüausarbeitung hatte der Metzger einiges zu tun, damit das vakuumgereifte Fleisch perfekt für die Zubereitung war. Im Mittelpunkt des 6-Gänge-Überraschungsmenüs stand die ganzheitliche Verwertung von Ochsenfleisch, wobei das Gemüse für die raffinierten Beilagen ebenso aus der nahen Umgebung stammte und fantasievolle Geschmackskombinationen ergab. Unterstützt von der Bauernjugend Tschengls setzten Riedl und Tschenett ihr Konzept um, die Plätze waren in kürzester Zeit ausverkauft. Metzger und Koch führten nach jeder Speisenfolge in das „From Nose To Tail“ Konzept ein, damit ist die Nutzung des gesamten geschlachteten Tieres gemeint, von der Nase bis zum Schwanz. Anhand einer Grafik erläuterten sie Position, Besonderheiten und Verwendung der Fleischteile. Die Gäste waren verblüfft, in welch edler Form sie Fleisch gegessen hatten, das nicht zu den angeblich edelsten Teilen des Rindes gehört. Ein Tartar aus dem Rindsschulternahtl, veredelter Ochsenschwanz, kurzgebratenes Rinderherz, butterzartes Flanksteak (Sous Vide gegart: „je roter, desto zarter“) … begleitet von feinen Weinen aus der Region. Ein köstlicher Abend, der auch zum Nachdenken über die Wertschätzung von Fleisch anregte.
Maria Raffeiner


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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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