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Dienstag, 04 März 2025 08:14

Lawinenkunde und Teamgeist im Schnee

TFO Schlanders/Schlinig - Im Januar und Februar hatten die Schüler und Schülerinnen der zweiten Klassen der TFO Schlanders die Gelegenheit, in Schlinig an einem Lawinenkundekurs mit dem Bergführer Olaf Reinstadler teilzunehmen und dabei gleichzeitig die Klassengemeinschaft zu stärken. Während die Klasse 2A Glück mit dem Wetter hatte, musste die Klasse 2B aufgrund hoher Lawinengefahr und schlechten Wetters einen Tag länger in Schlinig bleiben. Lukas und David aus der Klasse 2A TFO schilderten ihren Ausflug folgendermaßen:
Unser Ausflug, der wegen einer Straßensperre und hoher Lawinengefahr verschoben wurde, startete am 3. Februar. Nach der Ankunft in Schlinig erkundeten wir das ehemalige Schulgebäude und richteten unsere Zimmer ein. Den Vormittag verbrachten wir mit unserem Schulsozialpädagogen unter dem Motto „Was ist Mobbing?“. Nach einer intensiven Diskussion bereiteten wir gemeinsam das Mittagessen zu, das allen schmeckte.
Am Nachmittag erkundeten wir Schlinig und machten uns auf den Weg zur Schliniger Alm. Die Spiele im Schnee förderten Vertrauen, Teamgeist und die Fähigkeit, Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Am frühen Abend kehrten wir zurück, um an einem Vortrag zur Lawinenkunde teilzunehmen, der vom Bergführer verständlich erklärt wurde. Danach bereiteten wir unser Abendessen zu und ließen den Tag mit Gesellschaftsspielen ausklingen.
Am nächsten Morgen, dem 4. Februar, stärkten wir uns mit einem Frühstück für die Schneeschuhwanderung. Mit vollgepackten Rucksäcken und der notwendigen Ausrüstung machten wir uns auf den Weg. Während der Wanderung klärte uns Olaf, der Bergführer, über die Gefahren des Geländes auf und gab hilfreiche Tipps. Nach wenigen Stunden erreichten wir die „Kälberhütte“ und stärkten uns mit einem Mittagessen. Olaf zeigte uns, wie wir die Theorie in die Praxis umsetzen können, einschließlich der Suche und Rettung eines „Verschütteten“.
Der Abstieg durch den verschneiten Winterwald war das Highlight des Tages. Zufrieden kehrten wir in unsere Unterkunft zurück, bedankten uns bei Olaf und bereiteten alles für die Heimkehr vor. Gegen 3 Uhr nahmen wir den Bus nach Mals und kehrten erschöpft, aber glücklich nach Hause zurück.

Dienstag, 04 März 2025 08:14

Chalandamarz – auf Wiedersehn Winter

 Val Müstair/Engadin - Am 1. März wird im Val Müstair und anderen Dörfern des Engadin Chalandamarz gefeiert. Es ist ein alter Brauch mit Umzügen in allen Dörfern, um mit Kuhglockengeläut und Peitschenknallen den kalten Winter zu vertreiben und den Frühlingsbeginn zu feiern. Die ganze Schuljugend vom Val Müstair, insgesamt rund 100 Personen, vom Kindergarten bis zur Abschlussklasse, der 9. Klasse, beteiligt sich am Umzug. Er beginnt um 8:00 in Lü und Tschierv, später gibt es Umzüge in Fuldera und Valchava. Nach dem Mittagessen versammeln sich alle Schulkinder und viele Erwachsene auf dem Plaz Grond, dem großen Platz in Müstair. Die Schüler tragen die traditionelle Chalandamarz-Montur: ein blaues Bauernhemd, rotes Halstuch, eine rote Zipfelmütze und eine Kuhglocke. Je älter das Kind, desto größer die Kuhglocke. Die Aufstellung des Zuges wird vom Kommandanten und der Kommandantin überwacht und organisiert. Noah Pitsch und Ramona Largiadér, Schüler der 9. Klasse, wurden für diese verantwortungsvolle Aufgabe am 28. Jänner, dem Gedenktag Karls des Großen, von den Mitschüler:innen gewählt. Um Punkt 13 Uhr gab Noah Pitsch das Kommando zum Start durch die Gassen und Straßen von Müstair. Auf den Plätzen hielt der Zug an, altbekannte Lieder wurden gesungen und selbst verfasste lustige Gedichte wurden aufgesagt. Am Abend gab es zum krönenden Abschluss noch einen Ball im Schulhaus in Müstair, gestaltet von der 6. Klasse und einen weiteren Ball im Schulhaus in Sta. Maria, organisiert von der 9. Klasse. Mit den Einnahmen werden die Schüler einen Schulausflug machen. (hzg)

Dienstag, 04 März 2025 16:06

Ich lebe, weil Leute Blut spenden

Schluderns/Kulturhaus - Bei der 67. Vollversammlung der Vereinigung der Freiwilligen Blutspender des Vinschgaus (AVIS) konnte der Präsident Roland Wallnöfer auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Neben der Neuwahl des Ausschusses wurde auch die langjährigen Sekretärin Ilse Thoma geehrt.

von Heinrich Zoderer

Roland Wallnöfer konnte am 1. März im Kulturhaus von Schluderns neben den vielen Blutspendern aus dem Vinschgau auch den BM Heiko Hauser und den AVIS Landespräsidenten Diego Massardi begrüßen, außerdem den ehemaligen AVIS Präsidenten Erich Hanni, die AVIS Präsidenten aus dem Pustertal und Wipptal und Vertreter:innen vom Krankenhaus Schlanders. Sehr erfreut zeigte sich Wallnöfer über die 143 neuen Spender, so dass es nun im Vinschgau 1170 Spender, davon 775 Männer und 395 Frauen gibt. Diese haben im Jahre 2024 insgesamt 1458 Blutspenden abgeliefert. Recht emotional wurde es als Egon Blaas aus Schluderns über seine Autoimmunerkrankung und die beiden Nierentransplantationen erzählte. Ich lebe weil es Leute wie euch gibt, die ihr Blut spenden, meinte Blaas und bedankte sich zusammen mit Oswald Stricker aus Vetzan, der eine neue Leber erhalten hat und Kurt Dengg aus Schluderns, der bei einer Herztransplantation ein neues Herz erhielt. Alle drei haben auch viel Blut erhalten und wollte sich dafür bei den vielen Blutspendern bedanken. Blaas berichtete über die recht junge Freiwilligenvereinigung „Transplantation ist Leben“, welche in der Provinz Bozen Menschen unterstützt, die auf eine Transplantation warten. Auch Gustav Kofler vom Nierenkrankenverein NIRENE bedankte sich bei den Blutspendern und berichtete kurz über die Tätigkeit des Verbandes. Recht zügig wurden die Neuwahlen abgewickelt. In den Vorstand wurden gewählt: Erich Eberhöfer, Nadine Flora, Simon Flora, Peter Pinggera, Manuela Pritz, Christian Stricker, Karin Wallnöfer und Roland Wallnöfer. Zu Rechnungsrevisoren wurden Claudia Bachmann, Christian Obwegeser und Albert Platter gewählt. Anschließend gab es mehrere Ehrungen: drei Personen erhielten Gold mit Rubin für 75 Blutspenden: Markus Stricker, Helmut Nikolaus Telser und Karl Wielander. 11 Personen erhielten Gold für 50 und mehr Blutspenden. Am Ende der Versammlung wurde Ilse Thoma geehrt. Sie war 45 Jahre lang die gute Seele und Sekretärin der Blutspender im Vinschgau. Für musikalische Einlagen sorgten Maurizio Floridia mit der Gitarre und Karl Staffler mit der Ziehharmonika.

Dienstag, 04 März 2025 08:11

Gold für „Rims Riserva“

Schleis/Südtirol - Die Qualität der bäuerlichen Milchprodukte in Südtirol hat auch in diesem Jahr wieder beeindruckende Anerkennung gefunden. 31 Hofkäsereien nahmen mit 138 Produkten am Wettbewerb zur Prämierung der besten Milchprodukte teil, was einen neuen Rekord darstellt. Die Juryverkostung fand kürzlich im Haus der Tierzucht in Bozen statt.
Besonders hervorzuheben ist die hohe Produktvielfalt und die ausgezeichnete Qualität der eingereichten Produkte: 34 Produkte wurden mit der Bestnote „ausgezeichnet“ bewertet, 45 erhielten die Note „sehr gut“. Jede Hofkäserei erhielt ein detailliertes Bewertungsprotokoll mit den Kommentaren der Jury und der erreichten Punktzahl.
Die höchste Ehre des Wettbewerbs, die Wandertrophäe „Goldkäse – Bester Südtiroler Hofkäse“, ging an den Hartkäse „Rims Riserva“ aus der Hofkäserei Englhorn von Alexander Agethle und Max Eller aus Schleis. Sie beerben damit Michele Valentin von der Hofkäserei Chi Pra in Badia, der die Trophäe zwei Jahre in Folge für seinen Hartkäse „Badia Riserva“ erhalten hatte.
Die Prämierung der Sieger und Siegerinnen fand am vergangenen Samstag im Rahmen der Salerner Käsetagung 2025 statt. Diese Tagung gilt als wichtiger Treffpunkt für Fachleute der handwerklichen Milchverarbeitung und wird von der Fachschule Salern sowie dem Sennereiverband Südtirol organisiert. 

Dienstag, 04 März 2025 08:08

„Offenes Singen 60+“ seit 15 Jahren

Naturns - Die Singemeinschaft „OFFENES SINGEN 60+ feiert heuer ihr 15 jähriges Bestehen. „Ein Lied ist wie ein Traum, ein Zweig am Lebensbaum.“ (Manfred Bühler)

Zur Geschichte:
Im Jahr 2010 wurde im Jahresprogramm des Naturnser KVW Seniorenvereins, vom neugewählten Seniorenausschuss, unter der Führung der Präsidentin Edith Schweitzer das „Offene Singen 60+“ mit aufgenommen. Der Naturnser KVW Seniorenverein wurde Ende des Jahres 2013 aufgelöst und übrig blieb das „Offene Singen 60+“, welches vom „Kleeblatt“: den Geschwistern Christanell Martha, Emma, und Hermann, sowie von Ortler Traudi und Spechtenhauser Gottfried bis heute betreut und ehrenamtlich weitergeführt wird. Mit viel Freude und Begeisterung wird dieses monatliche Singen, von den ca. 30 Seniorinnen und Senioren aus nah und fern, angenommen. Im Rathaussaal von Naturns, welchen uns der Bürgermeister Zeno Christanell, unentgeltlich zur Verfügung stellt, treffen sich die Senioren aus Naturns, Staben, Tabland, Schnals, Schlanders, Tarsch und Partschins, einmal im Monat zum gemeinsamen Singen.
Die Chorleiterin Christanell Nock Martha aus Lana scheut keine Zeit und Mühe, um dieser Gruppe die Liebe und Pflege von Volks- und Heimatliedern ans Herz zu legen und mit Erfolg wird auch die Südtiroler Kultur gepflegt.
Mit Einsatz und sichtlich großer Freude werden unsere Berg- und Heimatlieder, auch alte Schlager und deutsche Volkslieder, sowie „Ohrwürmer“ aus der Jugendzeit zu Gehör gebracht. In Mehrstimmigkeit bringt jeder und jede die Stimme zum Klingen.
Die Zeit verfliegt im Nu, beinahe non-stop erklingen unsere Lieder, deren Texte in großer Schrift in zwei Liederheften, die vom Senioren Kleeblatt gestaltet wurden, aufgezeichnet sind.
Passende Kurzgeschichten, Anekdoten und Gedichte lockern die fröhliche Nachmittagsrunde auf.
Wir freuen uns, wenn neue Interessierte, auch aus den benachbarten Gemeinden des Vinschgaus sich unserer Singemeinschaft anschließen. Jede/r ist willkommen, keine Anmeldung erforderlich.
Nächste Termine: 19. März und 16.April, von 15.00 bis 16.30 Uhr im Rathaussaal von Naturns.
Singende Menschen sind lebensfroher, ausgeglichener, friedfertiger und haben öftes gute Laune. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Gedankenwelt gerade bei Senioren angeregt wird, wenn sie einen Rhytmus spüren und sich von der Melodie leiten lassen.

Martha + Emma Christanell

Dienstag, 04 März 2025 08:07

Goldrainer Dorftage: Freude am Malen

Goldrain - SBO und Bildungsausschuss Goldrain/Morter luden im Rahmen der 34. Goldrainer Dorftage am 15. Febraur zu einem Workshop für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Begleitet wurden sie von Matthias Oberhofer und seiner Frau Margherita Buccoli.
Staffeleien mit großen Blättern waren schon vorbereitet, sodass die Kinder sogleich mit dem Malen beginnen konnten. “Die Sonne muss nicht unbedingt gelb sein, sie kann auch blau oder grün sein”, sagte Matthias Oberhofer. Sein Leitspruch: “Wichtig ist, dass wir malen und nicht was wir malen”.
Es herrschte eine entspannte Atmosphäre in der Malwerkstatt. Die Kinder konnten sich frei im Raum bewegen und malten, was sie wollten. Es wurde kein Thema vorgegeben. Es ging einzig und allein darum, bunt zu malen und Farben auszuprobieren. Die Bilder wurden weder bewertet noch interpretiert. Die Kinder malten intuitiv und ließen sich beim Spiel mit den Farben auf ihre Gefühle ein. Sie machten mit den Farben sichtbar, wozu ihnen einfach noch die Worte fehlten. Und es machte ihnen Freude. (pt)

Dienstag, 04 März 2025 08:06

Kinder- und Jugendtanzleiter in Ausbildung

Mals - Wertvolle Techniken und kreative Ansätze im Bereich Kindertanz konnten dreiundzwanzig TeilnehmerInnen aus dem Vinschgau und restlichen Landesteilen im Rahmen des ersten Moduls der Kinder- und Jugendtanzausbildung in Mals erfahren. Die erfahrene Referentin Luisa Jäger vermittelte die Wichtigkeit von tänzerischer Ausdrucksform für Kinder aller Altersstufen. Christof Amenitsch ergänzte die tanzpädagogischen Inhalte musikalisch. Mit seiner Expertise im Gesang vermittelte Thoma Ernst den Tanzleiter/innen wie Gesang und Bewegung harmonisch miteinander verbunden werden können. Seine Übungen förderten das Rhythmusgefühl und die Konzentration der Teilnehmer. Diese Kombination aus Tanz, Musik und Gesang ermöglichte den Anwesenden ein ganzheitliches Verständnis für den Kindertanz zu entwickeln. Der Austausch unter den Kindertanzleiter/innen und die praxisnahen Übungen trugen dazu bei, dass alle mit neuen Ideen und Inspirationen nach Hause gingen. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse und Engagement, was auf eine vielversprechende Entwicklung in der Kinder- und Jugendtanzszene in Südtirol hoffen lässt. (lu)

Dienstag, 04 März 2025 08:05

Aus der Vogelperspektive

Glurns/Burgeis - Die Vogelperspektive: Oder: Warum manchmal Kacke vom Himmel fällt“, so lautet der Titel des Buches von Johanna Jörg aus Burgeis, das sie kürzlich in Glurns vorstellte. Das Buch thematisiert in einer saloppen Sprache viele Themen und Probleme, die Menschen beschäftigen, aus der Sicht eines Vogels. Mit ihrem Vogel hält sie die nötige Distanz zum Geschehen auf der hektischen Welt unter ihr, die im Müll, Social Media- und Handywahn zu ersticken droht. Sie beschreibt Menschen in ihren unterschiedlichsten Lebenssituationen punktgenau, alte und junge Menschen, fröhliche und traurige, einsame und süchtige. Sie beschreibt aber auch die bunten Farben der Natur, die gute Luft und die Kraft des Ozeans. Ihre Texte regen zum Reflektieren an. Johanna Jörg ist Grafikerin. Sie nutzt ihre Hände zum designen, um Kleider zu nähen um Fotos zu schießen. Und in ihrem Kopf wohnen nun auch Vögel. Einer davon schreibt im Eigenverlag Bücher. Das Motto der Autorin: „Wir können das Schicksal nicht bezwingen. Aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen.“ (mds)

Dienstag, 04 März 2025 08:04

Als Revolutionär gescheitert

Glurns - Michael Gaismair, der Anführer der Bauernrevolte in Tirol, ist als Revolutionär gescheitert, hat aber mit seinem Verfassungsentwurf, eine neue Landesordnung für das Land Tirol, ein unschätzbares und viel diskutiertes Vermächtnis hinterlassen. „Bis zur Französichen Revolution ist das die fortschrittlichste Verfassung, die es gegeben hat“, resümiert der Historiker Ralf Höller in seinem Vortrag am 20. Februar im Dachgeschoss der Gemeinde Glurns. Gar einige haben den Ausführungen des Buchautors über den Werdegang des Bauernaufstandes in Tirol und im Besonderen über das Wirken, über die Fluchten von Michael Gaismair gelauscht.
Höller beginnt seine Ausführungen im Vinschgau, wo Peter Passler verhaftet, nach Brixen überstellt und dort zum Tode verurteilt wurde. Passler wurde vor seiner Hinrichtung befreit, der Bauernaufstand nahm seinen Lauf und Michael Gaismair wurde zum Anführer. Nach Innsbruck gelockt, wurde Gaismair verhaftet, konnte allerdings fliehen und gelangte über den Vinschgau in die Schweiz nach Klosters. Dort verfasste er die berühmte neue Landesordnung.
Gaismair wollte die Revolution in Tirol. Sein Plan war es, Glurns und auch die Churburg zu überfallen, die dortigen Waffen an sich zu nehmen und durch den Vinschgau nach Bozen und Brixen zu ziehen. Daraus wurde nichts. Glurns hatte nach der Plünderung 1499 mit dem Bau der Stadtmauern begonnen und war 1526 bereits gut befestigt. Gaismair ging zu den Aufständen nach Salzburg und floh dann in Richtung Venedig. 1532 wurde er auf seinem Landgut in Padova ermordet. „Ein nie aufgeklärtes Verbrechen“, sagt Höller, der mit „Die Bauernkriege 1525/26. Vom Kampf gegen Unterdrückung zum Traum einer Republik“ ein kürzlich im Raetia-Verlag erschienenes Buch geschrieben hat.
Der Bildungsausschuss von Glurns hatte Höller zum Vortrag und zur Buchbesprechung eingeladen und Elmar Prieth hat die Begrüßung und das Schlusswort gesprochen. (eb)

Dienstag, 04 März 2025 08:02

Bildungszug: Heizen - Sparen - Fördern

Freitag, 14. März 2025

um 19.00 Uhr

im Ratssaal Kastelbell

 

 Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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