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Dienstag, 03 September 2024 15:00

Impressionen Gianni Bodini

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Montag, 02 September 2024 14:09

„Blühender Vinschgau“

Vinschgau - Mit einer Schulung für Bauhof-Angestellte in den Gemeinden wird das Interreg-Projekt „Blühende Terra Raetica“ weiter vorangetrieben. In die Bezirksgemeinschaft sind auch Verantwortliche für die Nachhaltigkeit und die Interreg-Projektpartner aus der Stadtgemeinde Landeck gekommen. Die Nachhaltigkeitsbeauftrage der Bezirksgemeinschaft Vinschgau Ghali Egger erinnerte zu Beginn daran, dass das Projekt „Blühender Vinschgau“ 2022 von der Umweltschutzgruppe Vinschgau angestoßen, bei einem Besuch in der Blüh-Vorzeigegemeinde Bad Grünenbach vertieft und in ein Interregprojekt gemündet hat. Mit der Naturgartenplanerin Ingrid Volker aus Deutschland konnte eine kompetente und begeisternde Begleiterin gefunden werden. Volker war es auch, die am 28 August den Bauhofleuten und einigen vom OK-Team Palabirne aus Glurns theoretische Unterbauten für das Anlegen von extensiven Blühflächen zur Erhöhung der Biodiversität nahegebracht hat. Dem ersten Blühbeet in Schluderns 2023 sind viele weitere gefolgt und die Bauhofmitarbeiter sind mit Begeisterung und Herzblut dabei, Blühbeete als naturnahe Gestaltung öffentlicher Grünflchen neu anzulegen und zu pflegen. Regionale Pflanzen sollen zum Einsatz kommen und nur zertifiziertes Saatgut verwendet werden. Von einjährigen Blühmischungen, die zwar eine rasche knackige Optik böten, rät Volker ab. Denn das sei weder nachhaltig noch der Biodiversität förderlich. Trockene und karge Magerwiesen dienen als Vorbild, mit mehrjährigen Pflanzen könne geimpft werden und da brauche es jahrelange Geduld, der Schnittzeitpunkt solle nach der Samenreife erfolgen und das Jäten gezielt eingesetzt werden. Ziel sei es, kleine Inseln zu erzeugen, auf denen sich die Pflanzen ebeso wohl fühlen wie die Insekten. Lokales Saatgut stehe noch nicht zur Verfügung, aber man arbeite dran, sagte Ghali Egger. Tatsächlich könnten sich Magerwiesen in Stilfs als Saatgutspeicher eignen.
In den Reihen der Bauhofmitarbeiter hat sich dann eine rege Diskussion entwickelt, die Freude über das Antreffen von diversen Insektenarten, unter anderem von Hummeln und Schmetterlingen, wurde geteilt und auch die unterschiedlichen Reaktionen der Leute und Ingrid Volker forderte dazu auf, dass man sich austauschen und Erfahrungen weitergeben solle. (eb)

Dienstag, 03 September 2024 16:00

Ein Hoch dem Vinschger Wein

Schlanders - Die Verantwortlichen des Vinschger Weinbauvereins organisieren im Laufe des Jahres regelmäßig Verkostungen. Dabei demonstrieren sie ihre Sichtbarkeit, servieren den Weinliebhaberinnen und Weinliebhabern die edelsten Tropfen und bilden sich gegenseitig weiter.

von Magdalena Dietl Sapelza

Bei der Verkostung am 23. 08. 2024 in der Schlandersburg konnten sich die Gäste von der Spitzenqualität der Vinschger Weine überzeugen. Gekommen waren Mitglieder mit ihren Familien, deren Freunde und Bekannte. Sie alle nutzten in lauer Sommernacht die Gelegenheit, die verschiedenen Sorten zu verkosten, zu vergleichen und zu genießen. Thomas Weitgruber vom Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau informierte über Erntezeitpunkt, Reifetests und Schädlingsbekämpfung. Laut Weitgruber verzögere sich die Ernte heuer um eine Woche. Was die Kirschessigfliege betrifft, gelte es achtsam zu sein, um rechtzeitig reagieren zu können. Einen guten Wein SchlandersburgSchutz bieten Netze. Bei Wein und Informationen genossen die Gäste auch die Geselligkeit. Für Unterhaltung sorgten der „Weinbauchor“ und junge Ziehharmonikaspieler.
Der Vinschger Weinbauverein kümmert sich seit seiner Gründung 1981 um die Belange der Weinbauern. Pionier war Leo Forcher. Damals betrug die Anbaufläche 48 Hektar. Der Verein hatte 60 Mitglieder. Heute im Jahr 2024 beträgt die Weinbaufläche rund 90 Hektar und die Mitgliederzahl ist auf 230 gestiegen. Einst war der Weinbau im Vinschgau mehr oder weniger auf Hofproduzenten reduziert, die nicht so sehr auf Qualität geachtet haben. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Die vielen Fortbildungsveranstaltungen, die Verkostungen, die Flurbegehungen, die Lehrfahrten und der gegenseitige Austausch tragen Früchte.
Obmann des Vinschger Weinbauvereins ist Mathias Bernhart aus Partschins. Im Auschuss unterstützen ihn die beiden Obmann Stellvertreter Elmar Luggin (Schluderns) und Hans Zagler (Mals), sowie Matthias Thoman (Kortsch), Florian Schönthaler (Schlanders), Martin Schuster (Vetzan), Reinhard Massl (Vetzan), Heiner Pohl (Kastelbell), Martin Gapp (Naturns), Gruber Andreas (Naturns) und Roland Fieg (Staben/Juval). Kooptiert ist Martina Kafmann vom Bezirksamt für Landwirtschaft Schlanders.

Montag, 02 September 2024 14:06

Familienwallfahrt nach St. Martin im Kofl

EINLADUNG - zur Familienwallfahrt nach St. Martin im Kofel am Samstag den 14.09.2024, Start: in Tschars, Widumplatz um 6 Uhr,
Trumsberg, Josefskapelle um 9 Uhr, Feierliche Messe in St. Martin um 11 Uhr. Wir vertrauen all unsere Sorgen dem Himmel an, ob betend oder einfach in Stille mitgehend und dem Klang der Schöpfung lauschend. Wir freuen uns wenn du mitkommst!

Montag, 02 September 2024 13:38

Warm und nass

Dieser Sommer war überdurchschnittlich warm und durchschnittlich nass. Die höchste Temperatur des Sommers wurde am 12. August in Bozen mit 37,1 Grad Celsius gemessen, am kühlsten war es am Morgen des 14. Juni in Sexten mit 2,9 Grad.

Erstes Treffen von Landesrat Achammer mit dem neuen Theaterpräsidenten Rene Mair – Theater begeistert generationenübergreifend

BOZEN (LPA). In Südtirol gibt es zahlreiche Theatervereine und Bühnen, die das gesellschaftliche Leben in Südtirols Dörfern und Städten kulturell bereichern. Viele deutsch- und ladinischsprachige Bühnen sind im Südtiroler Theaterverband (STV) organisiert. Dessen Präsident Rene Mair und der künstlerische Koordinator des Verbandes, Jonas Prieth, haben vor Kurzem mit Kulturlandesrat Philipp Achammer über vergangene und anstehende Themen gesprochen. "Es freut mich sehr, dass das Theater nach der Coronapandemie wieder aufblüht. Man merkt, dass die Menschen in unserem Land Lust auf Kultur und Theater haben", betonte Landesrat Achammer beim Gespräch.

Theater sei generationenübergreifend, hob STV-Präsident Mair hervor und informierte den Landesrat, dass  man künftig verstärkt die Zusammenarbeit mit den Schulen suche. Es gelte dabei den jungen Menschen das kreative Werkzeug mitzugeben, um die Theaterleidenschaft ausleben zu können. Landesrat Achammer lobte die Vielfalt der aufgeführten Stücke, es herrsche ein hohes Niveau: "Unsere Bühnen trauen sich immer mehr, das ist eine sehr begrüßenswerte Entwicklung. Wir wollen diese und die Laienarbeit generell weiter fördern und unterstützen."

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Franz Ploner, Team-K-Landtagsabgeordneter, hat es nun schwarz auf weiß. “Ab kommendem Sonntag  werden sich etwa die Hälfte von Südtirols Hausärztinnen und Hausärzten, 125 an der Zahl, und rund 190.000 Patientinnen und Patienten, vornehmlich im Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck, vereinzelt aber auch am Ritten, in Gröden und im Vinschgau einiges einfallen lassen müssen, um an einen ärztlichen Befund  gelangen zu können. Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie die in Seniorenwohnheimen arbeitenden BasismedizinerInnen trifft die Maßnahme genauso.” Mit 1. September zieht der Südtiroler Sanitätsbetrieb laut Auskunft von Gesundheitslandesrat Hubert Messner endgültig den Stecker für die Softwareplattform IKIS. Dies ist mittlerweile unumgänglich aufgrund der staatlichen Datenschutz-Bestimmungen. “Aber zu diesem Zeitpunkt ein Instrumentarium wie die EGA einzuführen, das auch erst in den Kinderschuhen steckt, ist schlichtweg verantwortungslos”, so Franz Ploner. “Man hat in dieser Hinsicht wieder einmal zu lange nichts getan. Das EDV-System des Sanitätsbetriebes ist weiterhin vorsintflutlich.”  

“Lange Wartezeiten in den Haus- und Kinderarztpraxen und BasismedizinerInnen, die gezwungen sein werden, ihre Patientinnen und Patienten ins Krankenhaus zu schicken, um den Befund dort abzuholen - dies steht uns wohl bevor”, warnt der Team-K-Abgeordnete.

“Das IKIS-System, das in den Krankenhäusern von Fachärztinnen und Fachärzten, in den Hausarzt- und Kinderarztpraxen sowie vom ärztlichen Personal in den Altersheimen Verwendung fand, erlaubte beispielsweise innerhalb desselben Tages der Blutabnahme Einsicht in Akutparameter und beschleunigte damit auch eine Akutbehandlung”, so der ehemalige Primar und Landtagsabgeordnete Franz Ploner weiter. “Mit Stichtag 1. September nun können AllgemeinmedizinerInnen und BasispädiaterInnen nur noch auf jene medizinischen Daten und Dokumente ihrer Patientinnen und Patienten zugreifen, die in der Elektronischen Gesundheitsakte EGA abgespeichert sind. Allerdings müssen die Patientinnen und Patienten vorher ihre Einverständniserklärung zur Einsicht abgegeben haben. Eine weitere Möglichkeit, an diese Daten zu kommen,  besteht darin, dass die Patientinnen und Patienten selbst über myCivis unter Verwendung eines SPID oder mit der elektronischen Identitätskarte (CieID) ihren Befund in der EGA einsehen, ausdrucken und in die Praxis mitbringen. Vor allem für viele ältere Menschen und deren Angehörige ein schier unzumutbares Unterfangen”, sagt Franz Ploner.


Dass die Plattform IKIS nicht das Allheilmittel für die Übermittlung von Patientendaten und Befunden darstellte und dass von staatlicher Seite auch immer wieder die Sicherheit angemahnt worden war, ist im Sanitätsbetrieb bekannt. “Man hat in dieser Hinsicht wieder einmal zu lange nichts getan. Das EDV-System des Sanitätsbetriebes ist vorsintflutlich. Aber zu diesem Zeitpunkt ein Instrumentarium wie die EGA einzuführen, das auch erst in den Kinderschuhen steckt, ist schlichtweg verantwortungslos”, stellt Franz Ploner vom Team K abschließend fest.

Mit dem Landesgesetz vom 6. Oktober 2022 wurde der rechtliche Rahmen geschaffen, um gezielte Maßnahmen zur Förderung der aktiven Teilhabe älterer Menschen zu unterstützen. Aufbauend darauf fordert SVP-Fraktionsvorsitzender Harald Stauder in seinem aktuellen Beschlussantrag die Entwicklung und Bereitstellung spezieller Bewegungs- und Sportangebote für Senioren, die in Zusammenarbeit mit Fitnessstudios und Sportanbietern umgesetzt werden sollen. Im Rahmen einer Pressekonferenz hat Stauder diesen Beschlussantrag, der in zwei Wochen bei der nächsten Sitzung des Landtages auf der Tagesordnung steht, vorgestellt.

Regelmäßige Bewegung ist besonders im fortgeschrittenen Alter von entscheidender Bedeutung. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass körperliche Aktivität das Herz-Kreislauf-System stärkt, das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes senkt und die Knochendichte verbessert. Darüber hinaus fördert Bewegung die geistige Fitness und kann das Risiko von Demenz und Alzheimer verringern. Die soziale Komponente ist ebenfalls nicht zu unterschätzen: Sport in Gemeinschaft unterstützt den sozialen Austausch und hilft, Einsamkeit entgegenzuwirken.

„Es ist nie zu spät, mit Sport und Bewegung zu beginnen. Selbst im hohen Alter kann regelmäßige körperliche Aktivität die Lebensqualität erheblich verbessern und das Risiko für zahlreiche Krankheiten senken“, betont Harald Stauder.

Die Einführung dieser maßgeschneiderten Sportangebote ist ein wichtiges Zeichen für die Gesundheitsförderung im Alter. Die gezielte Förderung von Bewegung wird nicht nur die Lebensqualität älterer Menschen erhöhen, sondern auch langfristig das Gesundheitssystem entlasten.

Der muttersprachliche Unterricht ist eine der wichtigsten Säulen der Autonomie. Deutschsprachige Kinder haben das Recht, deutsche Schulen und Kindergärten zu besuchen. Theoretisch. Praktisch ist dieses Recht vor allem in den Städten außer Kraft gesetzt. Die Süd-Tiroler Freiheit betont: „Die Maßnahmen an der Grundschule ‚Goethe‘ sind ein erster Schritt. Weitere müssen folgen!“ Die Bewegung schlägt vier Maßnahmen vor.

In vielen deutschen Schulen werden Kinder eingeschrieben, die kein Wort Deutsch sprechen. Sie stammen aus italienischen oder ausländischen Familien. Die Zahlen sind eindeutig: Im letzten Jahr waren 55 Prozent der Bozner in die erste Grundschulklasse einer deutschen Schule eingeschrieben. Die deutschsprachige Bevölkerung macht in Bozen aber nur knapp 25 Prozent aus!„Wie soll Unterricht gelingen, wenn die Kinder oft kein einziges Wort verstehen?! Damit ist keinem Kind gedient!“, unterstreicht die Süd-Tiroler Freiheit.Fördern, testen, umverteilen, beschränkenDer muttersprachliche Unterricht darf durch die massive Anwesenheit von anderssprachigen Schülern nicht länger beeinträchtigt werden. Es gilt: fördern, testen, umverteilen, beschränken!

- Fördern: Um auch dem Recht der Eltern auf freie Schuleinschreibung gerecht werden zu können, müssen die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden. Kinder, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, sollen gezielt auf den Schuleintritt vorbereitet werden.

- Testen: Ob ein Kind die Unterrichtssprache ausreichend versteht, sollte vor dem Schuleintritt getestet werden. Seit September 2018 werden in Österreich Schüler, die dem Unterricht sprachlich nicht folgen können, in Förderklassen oder Förderkursen begleitet. Die Sprachkenntnisse werden mit dem Test „MIKA-D“ (Messinstrument zur Kompetenzanalyse – Deutsch) erhoben.

- Beschränken: Ziel muss sein, dass nicht mehr als ein Viertel der Kinder, die die Unterrichtssprache nicht oder kaum verstehen, in eine Klasse eingeschrieben sind.

- Umverteilen: Damit dies erreicht werden kann, sind Umverteilungen nicht zu vermeiden. Sind in einer Klasse zu viele Kinder, die die Unterrichtssprache nicht beherrschen, sind sie auf andere Schulen zu verteilen.Vieles ist rechtlich bereits jetzt möglich! Die Durchführungsbestimmung 301/1988 regelt beispielsweise, dass die Einschreibung von Schülern aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse zwischen dem 20. und 25. Tag nach Beginn des Schuljahres abgelehnt werden kann. Die dafür vorgesehenen Kommissionen wurden aber niemals eingesetzt!Die Süd-Tiroler Freiheit bekräftigt: „Es ist grundsätzlich zu begrüßen, wenn Italiener und Ausländer, die in Süd-Tirol leben, Deutsch lernen. Wenn die deutsche Schule dadurch aber ihren Charakter und ihre Leistungsfähigkeit verliert, ist niemandem geholfen. Die Probleme müssen angegangen werden! Deutsche Sprachkenntnisse müssen die Voraussetzung für eine Einschreibung in der deutschen Schule sein! Es braucht endlich mehr Willen und Mut der Landesregierung und der Verantwortlichen im Schul- und Bildungsbereich!“Süd-Tiroler Freiheit.

100 Führungskräfte der deutschsprachigen Kindergärten und Schulen bei Auftaktveranstaltung der Deutschen Bildungsdirektion zum Schuljahr 2024/2025 - Gastvortrag über schulische Inklusion

BOZEN (LPA). Bildungslandesrat Philipp Achammer, Bildungsdirektor Gustav Tschenett und Landesschuldirektorin Sigrun Falkensteiner eröffneten bei der Veranstaltung am Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasium "Walther von der Vogelweide" offiziell das Bildungsjahr 2024/2025. Landesrat Achammer hob den Kern von Bildung hervor: "Das, was uns tagtäglich in unserer Bildungsarbeit antreibt: Unsere Kinder und Jugendlichen sollen die Chance bekommen, Genüge zu tun. Sie sollen so gesehen und angenommen werden, wie sie sind, damit sie ein gutes Selbstbild entwickeln und erfahren, dass sie wertvoll sind. Welches sind die Säulen, die Kindern und Jugendlichen Sicherheit geben? Eine Säule ist sicher der Kindergarten und die Schule." Weiters bedankte sich Landesrat Philipp Achammer bei allen Schulverantwortlichen und betonte: "Es wird auch in diesem Schuljahr nicht einfacher werden, aber wir haben großes Vertrauen in das, was sie alle für unsere Schülerinnen und Schüler tun, denn Bildung ist der Kern der Entwicklung." Die Tagung stand auch heuer im Zeichen des Schwerpunktthemas der Deutschen Bildungsdirektion "Wege in die Bildung 2030 - guter Unterricht in der inklusiven Schule".

In seinem Impulsreferat ging Professor Dario Ianes von der Freien Universität Bozen auf das Thema Weiterentwicklung schulischer Inklusion ein: "Eine inklusive Schule ist nicht einfach eine Schule, die alle aufnimmt. Sie bemüht sich auch darum, das volle Lernpotenzial der Schülerinnen und Schüler zu entfalten – durch soziale Teilhabe und Zugehörigkeit. Die Basis dafür bilden die Werte der Gleichheit, der Gerechtigkeit, der Freiheit und der Wertschätzung aller Unterschiede, die im Einklang mit den Rechten unserer Verfassung und zahlreichen internationalen Erklärungen stehen." Im Alltag seien diese Grundprinzipien nicht immer leicht einzuhalten, deshalb sei ein kultureller und organisatorischer Paradigmenwechsel nötig, der unsere Schule einem inklusiven Ideal so nahe wie möglich bringe, unterstrich Ianes.

Landesschuldirektorin Falkensteiner und Bildungsdirektor Tschenett verabschiedeten die Schuldirektorinnen und -direktoren, die Schulinspektorinnen, die Direktorin und Referatsleiterinnen der Pädagogischen Abteilung, die jetzt in den Ruhestand treten, und hießen jene Schulführungskräfte willkommen, die mit Beginn des neuen Bildungsjahres ihren Dienst antreten.

Die Singgruppe "Gitschn und Büibm" der Musikschule Taufers Ahrntal unter der Leitung von Judith Feichter gestaltete den Vormittag musikalisch.

red/mac


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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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