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Montag, 31 Oktober 2022 14:29

Gute Lügen leben länger

Heimatbühne St. Valentin a. d. H. - Die Heimatbühne von St. Valentin a. d. H. brachte in dessen Kulturhaus, die Komödie von Bernd Gombold, auf die Bühne. Theater-Obmann Arno Hohenegger freute sich, nach 6 jähriger Spielpause, das Publikum bei der Premiere am Freitag 08.10.2022 zu begrüßen. Das Stück erhielt großen Zuspruch. Die vier nächsten Aufführungen waren bald ausverkauft. So entschied sich die Heimatbühne für eine Zusatzaufführung am Freitag 21.10.2022. Auch diese war gut besucht. Alle Beteiligten waren glücklich über den großen Erfolg. Das Stück wurde 2007 geschrieben, aber es passte mit den Themen, welche es aufgreift, perfekt in die jetzige Zeit. Es handelt von finanziellen Schwierigkeiten, hohen Strom- und Treibstoffpreisen, die „steuerrechtlichen Vorteile“ der Schwarzarbeit, die selbst der Beamte vom Arbeitsinspektorat in Erwägung zieht. Lügen schaffen Verwirrungen. Lösung der Probleme soll eine Erfindung zur Treibstoffumwandlung bringen. Es gestaltete sich zunächst schwierig zehn Darsteller zu finden. Mit je zur Hälfte erfahrenen und erstmaligen Theaterspieler: innen, probte Spielleiterin Hedwig Probst das Stück gekonnt ein. Die Herausforderung bestand darin, die Spannung über drei Akte hindurch aufrecht zu erhalten. Um spielerische Abläufe noch weiter zu optimieren, holten sie sich Hilfe von der Schauspielerin und Theaterpädagogin Nadia Schwienbacher. Sie stand der Heimatbühne bei zwei Proben mit Rat zur Seite. Dies war für alle eine Bereicherung. Das Publikum lachte viel und auch die Spieler werden über manche Erlebnisse noch lange schmunzeln. Vielleicht sehen wir sie bereits kommendes Jahr wieder auf der Bühne. (chw)

Montag, 31 Oktober 2022 14:29

Reise ins Märchenland

Schlanders/Schülertheater - In der Grundschule Schlanders gibt es eine lange Theatertradition. Immer wieder überrascht Rudi Mair, der Lehrer und Theaterfachmann die Eltern, Großeltern, Lehrpersonen und Kinder mit kleinen und großen Theaterprojekten, bei denen gespielt, gesungen, getanzt und gelacht wird. Mitte Oktober war es wieder soweit. Die Schüler:innen der Klassen 2A und 2B nahmen die Besucher:innen mit auf eine Reise ins Märchenland. Aufgeführt wurden zwei Märchen der Gebrüder Grimm. Zuerst das bekannten Märchen „Schneewittchen“, die Geschichte von der bösen Stiefmutter, die die Schönste im Lande sein wollte und es nicht verkraftete, dass Schneewittchen tausendmal schöner war als sie. Es ist ein Märchen über Schönheit und Eitelkeit, aber auch über Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Liebe. Und am Ende wird alles gut. Das zweite Märchen „Wichtel“ erzählt die Geschichte von einem Schuster, der ohne seine Schuld so arm geworden war, dass er nur noch Leder für ein einziges Paar Schuhe hatte. Mit dem Kopf voller Sorgen gingen er und seine Frau zu Bett. Doch in der Nacht kamen die Wichtelmänner und verrichteten die Arbeit und in der Früh, als er aufstand, waren die Schuhe fertig. Er konnte sie verkaufen und Leder für zwei Paar Schuhe kaufen. In der nächsten Nacht kamen wieder die Wichtelmänner und so langsam ging es dem Schuster immer besser. Der Schuster freute sich über die stillen Helfer, war zufrieden und zeigte sich dankbar gegenüber den Wichtelmännern. Mit Witz und großer Sicherheit wurden die Märchen gespielt, so dass es am Ende der einstündigen Theatervorführung für die Grundschülerinnen und die vielen Mitarbeiter:innen vor und hinter der Bühne einen großen Applaus gab. (hzg)

Jugendtreffs „fResch“ Reschen und „Juze“ Hoad

Ein einmaliges Event konnte man im Rescher Bunker am 21. Oktober 2022 erleben. Der Innsbrucker Autor Christian Kössler erzählte schaurige Gruselgeschichten umrahmt von einer unheimlichen Halloween–Atmosphäre. Die Jugendlichen vom Jugendtreff Reschen und Juze Hoad verwandelten den Bunker mit schwachem Kerzenschein, Deko–Spinnweben und weiteren passenden Gruselaccessoires in eine geisterhafte Höhle. Das Gesamtbild wurde durch Halloweenmusik und durch ein ausgefallenes Gruselbuffet abgerundet. Erbrochenes mit Würmern (Mais–Kartoffel–Suppe), Vampirblut (Blutorangensaft) und Hexenbesen (Salzstangen mit Käsestreifen) standen auf dem Speiseplan. Umrahmt wurden die fesselnden Texte von Liedbeiträgen und Tanz mit „Glow Sticks“ von drei Kids. Durch die Zusammenarbeit von Mitgliedern des Grauner Bildungsausschusses, der Bibliothek St. Valentin und der Jugendtreffs wurde dies zu einer gelungenen Veranstaltung.

Anfang Oktober fuhren wir mit dem Bus nach Allitz und besuchten dort den Hochseilgarten. Wir blieben ganze drei Stunden im Hochseilgarten und gingen danach noch ins Bistro Eyrs. Dort bestellten wir noch leckere Burger. Es war ein sehr abenteuerlicher und lustiger Tag. Wir hatten alles sehr viel Spaß und hoffen, dass wir bald wieder ein Ausflug machen.

Montag, 31 Oktober 2022 14:25

Jugend: Naturno Classic #19 –Sk8 n’ Jam

Die mittlerweile 19. Ausgabe des Naturno Classic fand am 08.10.22 statt. Aufgrund der Erfahrung und positiven Rückmeldung vom letzten Jahr wurde der Contest bewusst wieder im Oktober abgehalten, da die Temperaturen angenehmer sind als an den heißen Sommertagen. Zur Mittagszeit begann sich der Park mit Skatebegeisterten zu füllen, welche sich aufwärmten und erste Tricks landeten. Als der Contest um ca. 15:00 Uhr begann, hatten sich 14 Teilnehmer*innen eingeschrieben. Der Speaker kündigte die ersten Runs an. In diesem Jahr entschieden sich die Judge und der Speaker dafür, keine konkreten Kategorien einzuteilen und ließen immer zwei Skater*innen in einem einminütigen Run antreten. Die Paare wurden nach Erfahrungslevel eingeteilt, welches das Bewertungsteam im Vorfeld sorgfältig bestimmt hatte. Die Skater*innen konnten sich in zwei Runs versuchen, um unter die besten Sechs für die Finals zu kommen.
Schlussendlich konnten sich Samuel, Davide, Trocky, Christiano, Seba und Bretzi dafür qualifizieren. Das Publikum sah tolle sechs Solo-Runs von eineinhalb Minuten mit anschließendem „Best Trick“ und daher entschied die Jury, dass neben den besten drei, die wieder colle Preise vom Fakieshop erhielten, auch die anderen Finalist*innen nicht leer ausgingen. Zum Abschluss wurde noch spontan ein „Best-Powerslide-Run“ abgehalten, bei dem ein handgemachtes Skateboard-Deck von Diego aus der Judge vergeben wurde.

Taufers i.M. - Auch heuer wieder organisierte die Architekturstiftung in ganz Südtirol die Tage der Architektur, welche an drei Wochenenden im September stattfanden, um Einblicke in interessante Bauwerke zu erlangen. Die Tour im Vinschgau, geführt von den Architektinnen Julia Pircher und Sylvia Dell’Agnolo, fand dieses Jahr in Taufers im Münstertal statt, dem kleinen Haufendorf am Grenzübergang zur rätoromanischen Schweiz. Hier ist das Dorfbild geprägt von eng zusammengebauten Häusern, aber auch von seinen zwei Burgruinen und Kirchen, der Kapelle und den Hospizen aus romanischer Zeit. Entlang der Straße der Romanik findet man aber auch Neubauten und architektonische Erweiterungen, die sich selbstbewusst und dennoch harmonisch in dieses eindrucksstarke Gefüge eingliedern. In diesem sehr interessanten Spannungsfeld begann die Architekturwanderung mit einer kunsthistorischen Führung in der St.-Johann-Kirche, gefolgt von der Besichtigung des Ferienhauses Mangitz, geplant vom Arch. Christian Kapeller und des Einfamilienhauses Spiess aus der Feder von Modunita Architects. Am Nachmittag öffnete die Hausherrin und Bürgermeisterin Roselinde Gunsch die Türen zur Volksschule, dem Rathaus der Gemeinde, dem Probelokal der Musikkapelle, sowie dem Haus der Vereine Schwarzer Adler, allesamt geplant von Calderan Zanovello Architekten. Als letztes Architekturobjekt durften die Teilnehmer das Atelier im umgebauten Stadel vom Künstler Michael Fliri und Designerin Antoinette Bader besichtigen, welche das Projekt zusammen mit dem Achitekturbüro columbosnext entwickelten.
Begleitet wurde die gesamte Tour auch von Architektin Susanne Waiz, welche Einblicke in die Baugeschichte des Dorfes gewährte und die Wichtigkeit eines gut ausgearbeiteten Ensembleschutzplanes betonte, so wie es in Taufers der Fall sei. Anhand des Architekturwettbewerbes des Toni-Felix-Hauses, gewonnen vom Arch. Daniele Capra, wurde aufgezeigt, wie man ältere Gebäude sinnvoll erhalten und neue Volumen geschickt ins Ensemble einfügen kann. „Die Gemeinde muss einfach mit gutem Beispiel voran gehen“, so die Bürgermeisterin von Taufers.
Alle besichtigten Gebäude seien sehr gute Beispiele, wie man in dem bestehenden Umfeld planen und innovative Projekte in alten Mauern realisieren kann, betonte Arch. Pircher. (red) 

Montag, 31 Oktober 2022 14:23

40 Jahre Anlaufstelle und Rückhalt

Schlanders/Caritas - Im Jahre 1982 wurde in Schlanders die erste Beratungsstelle für Alkohol in Südtirol aufgebaut. Heute werden von der Psychosozialen Beratungsstelle der Caritas jährlich rund 300 Personen von professionellen Fachleuten beraten und begleitet.
Beim Jubiläumsabend am 14. Oktober im Kulturhaus Schlanders wurde auf die 40-jährige Tätigkeit zurückgeblickt. Die Stellenleiterin Christiane Folie bezeichnete die Psychosoziale Beratungsstelle als Anlaufstelle für Menschen in verschiedenen Lebenskrisen. Hier stehen die Menschen und ihre Welt im Mittelpunkt, sie spüren Rückhalt und werden mit ihren Bedürfnissen ernst genommen. Ein Team aus Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen bietet Beratung und Begleitung bei Abhängigkeiten von Alkohol und Medikamenten an, aber auch bei Spielsucht, Burnout, Depressionen, Ängsten und anderen psychischen Erkrankungen und Krisen. In einem kurzen, aber sehr aufschlussreichen Bericht erzählte Christian Folie, der von 1990 bis 2016 die Beratungsstelle leitete, über die Pionierphase in den 80er Jahren, die Konvention mit dem Land, die Institutionalisierung in den 90er Jahren und die Phase der Professionalisierung und Vernetzung in den letzten Jahrzehnten. Anschließend hielt Martin Fronthaler, der Leiter des Therapiezentrums Bad Bachgard einen Vortrag zum Thema „Lösungsmittel Alkohol“. In seinen anschaulichen und lebendigen Ausführungen erinnerte er an die Verankerung des Alkoholkonsums in unserer Gesellschaft. Alkohol wird als Genussmittel, Nahrungsmittel und Medizin gesehen, ist ein Kulturgut und spielt als Wirtschaftsfaktor eine große Rolle. Dass er auch eine Volksdroge und Rauschmittel ist, wird oft übersehen. Alkohol baut Ängste und Hemmungen ab, verbessert die Stimmung und reduziert Stress. Zum Problem wird der Alkoholkonsum, wenn die Harmlosigkeitsgrenze überschritten und die Gefährdungsgrenze erreicht wird, wenn Alkohol konsumiert wird, um seelischen Stress und Belastungen leichter auszuhalten und eine Alkoholabhängigkeit entsteht. Der Alkoholkonsum wird dann nicht nur zum Belastungsfaktor für die Person, sondern für die ganze Familie. Psychosoziale Einrichtungen haben in solchen Situationen nicht die Lösungsmittel, aber sie kennen sich bei den Lösungswegen aus, meinte Fronthaler abschließend. Guido Osthoff von der Caritasstelle Bozen und Dieter Pinggera, Bürgermeister von Schlanders und Präsident der Bezirksgemeinschaft Vinschgau, dankten in ihren Grußworten der Beratungsstelle und erinnerten an die wertvolle Arbeit für die gesamte Gesellschaft. Musikalisch umrahmt wurde die Jubiläumsfeier vom jungen Pianisten Martin Tscholl aus Latsch. (hzg)

Montag, 31 Oktober 2022 14:22

Spendenaufruf

Burgeis - Die Gemeinde Mals und die Raiffeisenkasse Obervinschgau rufen in Zusammenarbeit mit dem „Bäuerlichen Notstandsfonds – Menschen helfen“ zu einer Spendenaktion für die Hinterbliebenen der Familie Lechthaler (Burgeis/Mals) auf. Am 13. Oktober ist Viktor Lechthaler im Alter von 58 Jahren an einem Krebsleiden verstorben. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der mehrköpfigen Familie. Zurückbleiben die Ehegattin und 6 minderjährige Kinder (13, 11, 10, 8, 6, und 1 Jahr).
Die Zukunft wird für die Familie und insbesondere für die Ehegattin eine große Herausforderung. Im Mittelpunkt werden dabei immer die Kinder stehen: ihr tägliches Wohlergehen, ihre Gesundheit und ihre Ausbildung – jeden Tag, über viele Jahre – damit sie irgendwann selbst und gut gerüstet, ihren eigenen Lebensweg einschlagen können. Spenden können über die Spendenkonten des „Bäuerlichen Notstandsfonds EO“ unter dem Kennwort „Familie Lechthaler Viktor (Burgeis/Mals)“ eingezahlt werden.
Kennwort: „Familie Lechthaler Viktor
(Burgeis/Mals)“
Raiffeisen Landesbank
IBAN IT30 D 03493 11600 000300011231
Südtiroler Sparkasse
IBAN IT67 D 06045 11600 000000034500
Südtiroler Volksbank
IBAN IT15 U 05856 11601 050570004004

Jeder gespendete Euro kommt zu 100 % der Familie Lechthaler zugute. Die Spenden an den BNF können von Privatpersonen und von Betrieben in der Einkommenssteuererklärung abgesetzt werden.

Montag, 31 Oktober 2022 14:22

Aloisia Steiner wird als Priorin bestätigt

Kloster St. Johann Müstair - Müstair, 24. Oktober 2022; Die Gemeinschaft der Benediktiner Schwestern des Klosters St. Johann in Müstair hat am 19. Oktober 2022 ihre Priorin Aloisia Steiner in ihrem Amt bestätigt. Durch diese Wiederwahl auf unbestimmte Zeit haben die Schwestern ihre Wertschätzung für ihre kompetente und feinfühlige Führungsarbeit klar zum Ausdruck gebracht. Die Wahl geleitet hat der Abt Vigeli Monn vom Kloster Disentis. Die Südtirolerin Aloisia Steiner trat als junge Frau im Alter von 27 Jahren in den Konvent des Klosters St. Johann in Müstair ein. Durch ihr langjähriges Leben und Wirken hier kennt die Priorin die Gemeinschaft gut. In den drei Jahren als umsichtige Vorsteherin im Kloster hat sie sich weit über den Konvent hinaus Respekt und Ansehen erworben. Ihre Wiederwahl sichert zum einen die Kontinuität im klösterlichen Alltag des Konvents und zum anderen die Zusammenarbeit mit der Stiftung pro Kloster St. Johann bei der Forschung und Restaurierung der Klosteranlage, die seit 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Der Stiftungsrat freut sich mit dem ganzen Konvent und gratuliert der Priorin Aloisia Steiner herzlich zu ihrer Wiederwahl. 

Montag, 31 Oktober 2022 14:21

Neue Erlebnistherme Naturns

Das Thermalwasser Kochenmoos II ist seit 19. Oktober öffentlich zugänglich. Aus dem Erlebnisbad ist in Naturns die Erlebnistherme geworden: In der Thermaloase stehen Whirlpools als Thermalwasserbecken bereit, eine Thermalwasserdusche und ein Thermalwasserwasserfall. Im Außenbereich der Sauna sorgt ein Thermalkältebecken für Regeneration.
Als wichtigen Schritt und als Meilenstein bezeichneten der Direktor der Tourismusgenossenschaft Naturns Uli Stampfer, der Naturnser BM Zeno Christanell und der Präsident der Erlebnistherme Benjamin Peer die Einweihung durch Dekan Christoph Wiesler und die Inbetriebnahme des Thermalwassers im Erlebnisbad.
Damit ist eine Zielsetzung der Gemeindeverwalter in Erfüllung gegangen, das Thermalwasser allen Bürger:innen zugänglich zu machen. Ermöglicht und finanziell gestemmt haben diese Zielsetzung 10 beherzte Investoren aus dem Naturnser Hotelbereich, die die 3 Kilometer lange Thermalwasserleitung von Staben nach Naturns finanziert haben. Koordiniert wurde das Projekt in der „Arbeitsgruppe Therme“ mit Tourismuspräsident Christoph Tappeiner, Fabian Brunner vom Hotel Prokulus und Klaus Ladurner vom Preidlhof.
Besonderes Lob von allen Seiten erhielt neben den beteiligten Firmen der Betriebsleiter der Erlebnistherme Karl Gögele, der, so sagte es Stampfer, „seit Jahren auf das Erlebnisbad schaue und Kompetenz und Ideen eingebracht hat“. In der kurzen Umbau- und Adaptierungszeit waren, neben dem Thermalbereich, der Austausch der Fenster mit 3-fach-Verglasung und die Dämmung vorgenommen worden, so dass viel Energie eingespart werden kann. Weitere Schritte sind geplant, so eine Fotovoltaikanlage, ein Akustik- und ein Farbkonzept soll umgesetzt werden un die Sauna soll in eine Thermal-Spa umgewandelt werden.
Von ihren positiven Erfahrungen mit dem Thermalwasser berichtete im Rahmen der Einweihung Waltraud Stocker aus Tartsch. Als Rheuma-Patientin sei unter ärztlicher Aufsicht eine Lebensqaulität fördernde Wirkung eingetreten und sie freue sich schon auf die Erlebnistherme in Naturns. (eb)


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