Schlanders erzählt... Märchenherbst

Maerchenherbst24

 
 
Mittwoch, 13 Juni 2012 00:00

Wien und Linz erleben

Burgeis/Wien/Linz

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Kurz vor Ostern unternahmen die 3. Klassen der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg zusammen mit der Abschlussklasse der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Kortsch einen Lehrausflug nach Wien. Die Reise stand unter dem Motto „Europas Jugend lernt Wien kennen“. Ein Bus brachte die rund 64 Schüler und Schülerinnen vom Vinschgau nach Landeck. Nach einer sechsstündigen Zugfahrt war das Ziel erreicht. Untergebracht war die Reisegruppe, die von fünf Lehrpersonen beider Fachschulen begleitet wurde, in der Jugendherberge „Hirschengasse“ im Stadtteil Mariahilf. In den vier Tagen wurde ein abwechslungsreiches und interessantes Programm absolviert. Verschiedene historische Denkmäler, wie der Stephansdom, die Wiener Hofburg mit der Schatzkammer, das Schloss und der Tiergarten Schönbrunn, aber auch der Besuch der UNO-City und das Technische Museum versetzten die Lernenden ins Staunen. Höhepunkt der Wienfahrt war sicherlich der Besuch des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ mit den Liedern des bekannten Sängers und Entertainers Udo Jürgens im Raimund-Theater.
Ende April machten sich dann die 2. Klassen der Fürstenburg auf in die Kulturhauptstadt des Jahres 2009, nämlich nach Linz. Hauptgrund für die Wahl dieses Ausflugziels war jener Aspekt, dass sich in unmittelbarer Nähe der oberösterreichischen Landeshauptstadt das ehemalige Konzentrationslager und die heutige Gedenkstätte Mauthausen befinden. Doch auch die Bereiche Technik, Industrie, Kultur sowie Unterhaltung fanden in dem reichhaltigen Programm Platz. Begeistert zeigten sich die Jugendlichen von der voestalpine Stahlwelt. Die Besichtigung dieses weltweit agierenden Stahlkonzerns versetzte die Schüler und ihre Begleitpersonen schon durch seine Größe ins Staunen. Die Heimreise erfolgte über die Stadt Salzburg, deren Altstadt man ebenfalls einen Besuch abstattete. Beide Lehrfahrten werden den Schülerinnen und Schülern in lebendiger Erinnerung bleiben.

Publiziert in Ausgabe 12/2012

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