Verona - wings for life - worldwide run - Dies ist ein ganz besonderer Lauf, ein Benefizlauf, der weltweit gleichzeitig ausgetragen wird. Der Reinerlös geht in die Rückenmarksforschung. Italien hat das Rennen in Verona ausgetragen mit Start um 13 Uhr.
Vom Rennerclub liefen 25 mit. Es ist ein Lauf ohne Zielbogen. Den Lauf muss man beenden, sobald man vom „catcher car“, also vom „Verfolgerauto“ eingeholt wird. Dieses liest den Chip ab und speichert die Distanz. Ein Spitzenläufer schaffte fast 80 Kilometer.
Am weitesten vom Rennerclub lief Elmar Zwick: 37,45 km (Rang 8 der AK in Verona). 1 km vorher wurden eingeholt: Manuel Koch (Rang 9), Patrik Waldner (17.), Walter Alber (4.), Andi Bernhart (12.) und 1 km vorher: Gerlinde Baldauf (3.).
Über 27 km schafften: Andrea Riedl (7.) und Erwin Baldauf (25.). 26,45 km lief Helmut Pazeller (5.). Bei 23,30 km wurde Katja Angerer (11.) gestoppt, bei km 22,46 Dunja Pitscheider (5.). Genau 20 km liefen Kassian Paulmichl (100.) und Urban Riedl (138.), nicht ganz 20 km schafften: Helmut Zischg (19,47 km, Rang 1), Dietmar Waldner (18,10 km und Rang 73). Die Lotte Staudacher wurde bei km 17,18 (Rang 1) eingeholt. 16,93 liefen Anna Kerschbaumer und Elke Blaas (beide 28.). 60 m weniger Valentin Paulmichl (32.). Roswitha Tragust musste bei km 16,94 aussteigen (11.) und bei km 12,35 Dolores Angerer (80.), Theresia Plangger (7.), Dalia Bertini (81.) und Gerald Burger als deren Begleiter. Maria Luise Sachsalber lief 8,18 Kilometer.
In Ala wurden dann bei einem Fischmenü Mittag- und Abendessen gleichzeitig eingenommen.
Helmut Zischg
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