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s22 ppppNaturns - Eine ganz besondere Außengestaltung des Betriebsgeländes bei der OG TEXEL wurde schon bei der Planung ins Auge gefasst. Nach dem Grünraumkonzept des Landschaftsplaners Roland Dellagiacoma wurden die Parkplätze mit schattenspendenden Bäumen bepflanzt. Im Westen des Betriebsgeländes ist, einem Hausanger gleich, eine kleine Obstanlage mit sechzehn alten Sorten entstanden. So werden, beispielsweise durch Grafensteiner, Palabirn und Hauszwetschken, Geschichte und Entwicklung des Obstbaues in Erinnerung gerufen.
Längs eines Abzugsgrabens der Etschgenossenschaft entstand eine naturnahe Auwaldoase mit Holunder, Espen, Weiden, Birken und anderen heimischen Gehölzen. An der Böschung des Versickerungsbeckens und des Obstangers wurde eine s22 aaaaWildstrauchhecke mit Sanddorn, Berberitze, Haselnuss und ähnlichen Gewächsen angelegt. Es war die Absicht des Planers, ein Stück alter Kulturlandschaft in das Betriebsgelände zu holen. Vielen Kleintieren wird Unterschlupf geboten, Einblicke in ökologische Zusammenhänge werden verdeutlicht.
Daher war es sinnvoll und naheliegend, Schüler der Mittelschulklassen 1B und 1E mit der Bepflanzung zu betrauen. Am 23.April machten sich fünfunddreißig  Buben und Mädchen ans Werk. Insgesamt wurden sechshundertfünfzig Pflanzen und dreiundzwanzig  verschiedene Gehölzarten in der Auwaldoase und an der Wildstrauchhecke eingesetzt. Die Schüler zeigten vollen Einsatz und fühlten sich durch die Anwesenheit der Verantwortlichen und Organisatoren bei ihrem Eifer bestärkt. Dem TEXEL-Obmann Rudi Höller, dem Direktor der Etschbaugenossenschaft Florian Ruatti, dem Vizebürgermeister Helmut Müller und dem Planer wurde Anerkennung entgegengebracht. Großer Dank galt den Schülern und den Lehrpersonen Astrid Tappeiner und Monika Kuppelwieser. (ria)

Publiziert in Ausgabe 10/2013

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