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Dienstag, 07 August 2018 09:26

Orchesterwoche des Jugendblasorchesters

s27sp34 jugendblasorchSchlanders/Eppan/Abtei - Das Südtiroler Jugendblasorchester (SJBO) gibt seit dem Jahre 2005 gut ausgebildeten und talentierten jungen Musikerinnen und Musikern aus Südtirol die Möglichkeit, unter der Leitung eines renommierten Dirigenten und hoch qualifizierten Lehrkräften sinfonische Blasorchesterliteratur einzustudieren und aufzuführen. Die Orchesterwoche fand in diesem Jahr wiederum in Schlanders statt und 60 junge Musiker und Musikerinnen im Alter von 16 bis 30 Jahren mit Goldniveau, sowie Musikstudenten und Absolventen von Konservatorien und Hochschulen hatten die Möglichkeit in Registerproben, Orchesterproben und beim Einzelunterricht Blasmusikliteratur von hoher künstlerischer Qualität kennen zu lernen und einzustudieren. Zum Abschluss der Orchesterwoche präsentierte das Jugendblasorchester die Arbeitsergebnisse bei drei Konzerten in Eppan, Schlanders und Abtei im Gadertal. Dieses Jahr stand erstmals eine Frau am Dirigentenpult. Isabelle Ruf-Weber, eine international bekannte Dirigentin und Referentin aus der Schweiz, wird drei Jahre lang das Südtiroler Jugendblasorchester leiten. Das Abschlusskonzert am 21. Juli in Schlanders wurde eingeleitet mit „Symphonic Metamorphosis“ des englischen Komponisten und Musikers Philip Sparke, der in seinem Werk eine Reihe von Variationen über den berühmten Choral der Orgelsinfonie von Camille Saint-Saens verarbeitet hat. Das zweite Stück war „Sacri Monti“  des Schweizer Komponisten Mario Bürki. Das Werk beschreibt einige Stationen des Kapellenweges in Visperterminen. Nach der Pause ging es weiter mit „Bulgarian Dances“ von Franco Cesarini, einem Schweizer Komponisten, Dirigenten und Musikpädagoge, der im Tessin geboren wurde. Bulgarian Dances ist eine freie Rhapsodie, unterteilt in vier einzelne Sätze aus mehreren berühmten bulgarischen Volksliedern. Zum Abschluss spielte das SJBO „Symphonic Dances“ des  Japanischen Komponisten Yosuke Fukuda, das verschiedene Tänze der ganzen Welt repräsentiert. Beim zweistündigen Blaskonzert mit drei Zugaben wurde Blasmusik auf höchstem Niveau präsentiert: schwungvoll, abwechslungsreich und lebendig. (hzg)

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Publiziert in Ausgabe 16/2018

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