Dienstag, 12 Mai 2015 00:00

Neugestalteter Kindergarten gesegnet

s16 0907St.Valentin auf der Haide - Hurra, unser neuer Kindergarten ist hell, Hurra er ist warm, Hurra er ist groß, Hurra er ist schön, lass uns auf der schönen Welt in Frieden leben, lass alle Menschen Liebe spüren, lass es in den Herzen der Menschen warm werden und lass in der Welt die Sonne aufgehen. Diese Feststellungen und Wünsche wurden bei den Fürbitten zur Segnungsfeier im Kindergarten St.Valentin von den Kindern vorgetragen.
Pfarrer Siegfried Pfitscher, festlich gekleidet in Talar, Chorhemd und Stola, segnete am Dienstag (05.05.) den Kindergarten und stellte ihn damit unter den Schutze Gottes. Er segnete auch jedes einzelne Kind mit einem Kreuzzeichen an der Stirn und empfahl es der besonderen Fürsorge Gottes. Im Mittelpunk der Feierstunde standen die Kinder, die eine große Sonnenblume legten und mit Musik und Tanz ihre Dankbarkeit über das neue Haus ausdrückten, welches sie seit dem Beginn dieses Schuljahres bewohnen. Matthias und Elias begrüßten die Kindergartendirektorin Marianne Holzeisen Bauer, Kathrin und Lea - Vizebürgermeisterin Karolina Gasser Waldner, Noel und Simon - Bürgermeister Heinrich Noggler, Lynn und Mia -Gemeindereferenten Thomas Santer und Emil und Felix - Pfarrer Siegfried Pfitscher. Die Direktorin bedankte sich bei Frau Gasser, bei der Leiterin Christine Theiner und ihrem Team. „Sie, Frau Gasser, haben alles vorangetrieben, Sie haben so wunderbar und sorgfältig und gründlich das Projekt begleitet“, lobte Frau Bauer. „Und danke auch für die Einbindung und Einbeziehung der Nutzer, der Leiterin mit ihrem Team und des Kindergartenpersonals. Ich denke, das macht diese Qualität aus. Wenn jene mitdenken und mitplanen dürfen, die dann auch drinnen wohnen, leben und arbeiten.“
„Das ist ein Kindergarten der lebt und in dem mit viel Liebe gearbeitet wird“, stellt Karoline Gasser fest und freut sich, dass die Einrichtung mit allen Details (der Vinschgerwind berichtete darüber anlässlich der Eröffnung) außerordentlich gut angenommen wird. Sie sei froh, dass sie und Architekt Roland Seidl mit dem Personal kommuniziert hätten. Dadurch konnten die entsprechenden Wünsche berücksichtig werden. Ihr ist diese Feier im kleinen Rahmen ohne große Reden wichtig, bei der jene Akteure anwesend sind, welche vor einem Jahr beim Baustart und auch vorher schon dabei waren. Nur gemeinsam hätte man es geschafft, das Projekt qualitativ und in so kurzer Zeit zu realisieren. (aw)

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Publiziert in Ausgabe 10/2015

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