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Mittwoch, 04 April 2012 00:00

Italienischer Eishockey Olymp ist greifbar

Prad/Latsch/Mailand

s38_4552

Die Mannschaft Milano Rossoblu in der italienischen Eishockeyliga der Serie A2 ist unter Trainer Massimo da Rin auf dem besten Weg den Aufstieg in die höchste Eishockeyliga zu schaffen. Unter den erfolgreichen Puck-Jägern, die alle zu den Profis zählen, befinden sich neben den Vinschgern Manuel Lo Presti aus Latsch und Peter Wunderer aus Prad noch die Südtiroler Peter Stimpfl (Neumarkt), Andreas Lutz (Meran), Luca Ansoldi (Meran) und Daniel Peruzzo (Bozen). Acht Mannschaften (Neumarkt, Meran, Eppan, Kaltern, EV Bozen 84, Gröden und Pegine) kämpften in der Spielsaison 2011/12 um den Einzug in die Play Off Runde. Milano RossoBlu und der HC Gherdeina stehen sich im Finale gegenüber und kämpfen um den Titel. Beim Mailänder Höhenflug haben die Stürmer Lo Presti und Wunderer mit zahlreichen Toren und Assists kräftig mit gemischt. Manuel Lo Presti (24 Jahre) begann in Latsch mit dem Eishockeyspielen, von 2002 bis 2007 spielte er bei Meran, 2007 bei All Stars Piemonte und nach zwei Saisonen 2008 bis 2010 bei Real Torino wechselte er zu Milano Rosso Blu. 2005, 2006 und 2007 war er Teilnehmer bei der WM in der Weltmeisterschaft. Peter Wunderer (22 Jahre) begann seine Eishockey-Karriere 2003 in Prad, setzte sie von 2006 bis 2008 in Meran fort und wurde 2008 nach Neumarkt geholt. Dort wurde er 2009 von den Verantwortlichen Mailand entdeckt. 2008 und 2010 war auch er bei den Weltmeisterschaften dabei. Die Südtiroler erreichen Mailand meist in Fahrgemeinschaften. Täglich trainieren sie im  Stadion Agorà. Eishockeyspielen als Hauptbeschäftigung, dieser Kindheitstraum ist für beide in Erfüllung gegangen. Lo Presti und Wunderer sind ihren einstigen Trainern und Förderern in Latsch und Prad dankbar. Sollte MilanoRosso Blu den Aufstieg in die A1 Liga schaffen (nach dem Spiel am Sonntag am 1. April in Gröden steht es 2 : 2), wäre das für die beiden Vinschger ein großer Schritt in ihrer Hockeykarriere getan. (mds)

Publiziert in Ausgabe 7/2012

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