Schlanders erzählt... Märchenherbst

Maerchenherbst24

 
 

1.

Schlemmerwochen

18.11. – 22.12.2011

Jahrein, jahraus serviert man im Traditionsgasthof Edelweiss auf der Töll Erlesenes aus Küche und Keller. Kulinarische Kreationen entstehen aus ausgewählten Zutaten der Region und Italiens und präsentieren sich als Südtiroler und mediterrane Saisonspezialitäten.
Zur Adventszeit wird das mittlerweile ebenso traditionsreiche Schlemmerbuffet aufgetischt. Dabei wird mit viel Liebe zum Detail ein außergewöhnliches Sortiment an kalten und warmen Speisen und eine verführerische Auswahl an Desserts am Buffet kredenzt. Donnerstag, Freitag und Samstag kann dieser verführerische Augenschmaus und die köstlichen Gaumenfreuden jeweils von 19 – 22 Uhr für 29 Euro genossen werden.
Fischliebhaber werden heuer mittwochs zum ersten Mal mit einem sagenhaften Fischabend überrascht. Für einen freundlichen und herzhaften Service garantieren Günther und Rosmarie Schönweger.

Für Firmen und Betriebe, die sich „etwas anderes Traditionelles“ wünschen, wird mit einer gediegenen Menüauswahl aufgewartet.

Tel. +39 0473 967128, Fax +39 0473 967796, info@edelweissferien

2.

Bamboo Goldrain

Geschenksgutscheine für Frühstück oder Abendessen

Genüsslich frühstücken vom Buffet bis 11 Uhr

Fein Abendessen mit Schauküche und Buffet

Bamoo Lounge und Cocktail-Bar

3. 

Lebensfreude Simone Steinkeller

lebensfreudeEine Wegbegleiterin ist Simone Steinkeller, eine Alternative für jene, die sich auf den Weg nach mehr Lebensfreude, nach mehr Schönheit und Wohlbefinden und nach mehr Persönlichkeit machen wollen. Die Selbsterkenntnis, so wie es schon berühmte Philosophen lehrten, ist Wegbereiterin, wenn man so will, um das ganz eigene, individuelle Leben zu führen. Simone Steinkeller selbst hat ihren persönlichen Weg längst gefunden und ist nach zahlreichen Aus- und Fortbildungen im In- und Ausland ganzheitliche Gesundheits- und Farbberaterin und psychologische Astrologin. Spüren, fühlen und verstehen sind die Gefühle, die hinter Wohlbefinden, Sinnlichkeit und Persönlichkeit stehen und nichts anderes heißen, als das Leben mit allen Sinnen genießen, die Freude am Leben auskosten und dazu einladen, Neues zu wagen und sich für positive Veränderungen zu öffnen.
Tipp: die individuelle, etwas andere Geschenksidee.

4.

Wild wird‘s im Sonneck

Im Gasthaus Sonneck in Allitz hat das Wild wieder Saison. Am Freitag, den 18. November beginnen die traditionellen Wildwochen, die bis Anfang Dezember andauern werden und schmackhaftes Wildbret in den Mittelpunkt stellen. hirschBodenständiges und Traditionelles von Gams, Reh und Hirsch aus Wald, Tälern und Flüssen wird serviert. Abseits vom Kulinarium findet am Sonntag, den 20. November ab 18 Uhr eine Vernissage der Allitzerin Karin Raffeiner statt. Raffeiner wird ihre Erdbilder bis Mitte Jänner, solange wie das Gasthaus Sonneck offen hält, ausstellen. Dazwischen werden gerne Reservierungen für Weihnachtsessen oder für die Silvesterfeier zum Jahresausklang entgegengenommen.

Gasthaus Sonneck:
Vom 18. November bis Anfang Dezember:
Wild im Sonneck

Reservierungen für Weihnachtsessen und die Silvesterfeier werden ab sofort unter 0473/62 65 89 gerne entgegen genommen.
Bis Mitte Jänner sind wir für Sie da.

5.

Musik & Kulinarium

s42_0336Es wird auch heuer wieder musikalisch im Schupferwirt. Am Freitag, den 16. Dezember startet die junge talentierte Vinschger Band „Rockin’ Factory“ die musikalische Reihe, die im Jänner mit „Shoking mind“ im Schupferwirt in Schlanders fortgesetzt wird. Garantiert ist ordentlich Stimmung, soviel steht fest und gesetzt werden damit auch musikalische Akzente. Erweitert hat der Schupferwirt sein Kulinarium. Pizza gibt es jetzt auch mittags, und zwar am Dienstag und am Donnerstag. Auf der Pizzakarte haben die Gäste die Qual der Wahl, klassische Pizzas, ausgefallene und extravagante stehen zur Auswahl. Der Genuss im Vordergrund steht auch bei den anstehenden Weihnachts- und Betriebsessen für Familien, Vereine und Firmen. Zum Jahresausklang öffnen Markus und Monika wieder ihren berühmten „Schupferkeller“ und laden zu einem heiteren Jahreswechsel.

6.

Heilende Kraft der Gletscher

Immer wieder erzählten ältere Schnalser von Kuren auf dem Hochjochferner Anfang des letzten Jahrhunderts. Was anfangs nur als Überlieferung im Tal die Runde machte, erweckte die Neugier von Paul Grüner. Seit über 20 Jahren ist er Hüttenwirt auf der Schutzhütte „Schöne Aussicht“ im hinteren Schnalstal. Der Hochjochferner liegt direkt hinter dem Schutzhaus. Dieser Gletscher faszinierte den visionären Wirt schon seit seiner Kindheit. Er beobachtete jedes Jahr, wenn sich Schnee und Eis im Frühjahr zurückzogen, wie kleine graue Hügelchen zurückblieben, deren Sand sehr fein gekörnt war. Auch blühten die wenigen Pflanzen am Gletscherrand besonders farbintensiv.
Paul Grüner erkannte das Geschenk der Natur und machte sich auf die Suche: Erzählungen und schriftliche Überlieferungen, Berichte von früheren Gesundheitskuren auf dem Hochjochferner bestätigten seine Vermutungen. Ritter glacisse_hoehleFreiherr von Alpenburg, der forschend und notierend durch die Berge und Täler der Ötztaler Alpen zog, stellte 1858 vor allem „eine Erheiterung der Seele bei Griesgramen Individuen“ fest und die Heilung von Krankheiten. Auch der Gletscherbeobachter und Meraner Arzt Georg Götsch schreibt 1864 über Kuren am Gletscher. Neben der positiven Wirkung der reinen Luft auf Körper und Gemüt „werden selbst äußere Krankheiten schon durch den Einfluß der Gletscher auffallend schnell geheilt, z. B. veraltete Frostbeulen, hartnäckige Fußgeschwüre, Kupfernase u.v.m., indem die kranken Theile einige Male an oder in unmittelbarer Nähe des Gletschereises gehalten wurden.“
Aus Neugier und in mehrjähriger intensiver Forschung in Zusammenarbeit mit namhaften Instituten gelang dem Hüttenwirt die Entwicklung einer Kosmetik-Pflegelinie: Glacisse spendet außergewöhnliche Feuchtigkeit mit straffender Wirkung. Das Gletscherwasser, welches einer Quelle auf 2.845 m entspringt, ist die Basis für diese Kosmetika, versetzt mit einem Mineralstoffkomplex aus einer Höhle im Inneren des Gletschers. Die Höhle im Hochjochferner, die den Mineralwirkstoff Mica Glacial® liefert. (Foto: Stefan Schütz)

7.

Dubai – das Übermorgenland

Unbenannt-1Traditionell und modern präsentiert sich Dubai. Erleben Sie die Stadt der Superlative Dubai mit scheinbar grenzenlosem Reichtum. Während man sich im alten Teil der Stadt, im Bastakiya Viertel, noch den Ursprung Dubais anschauen kann, geschieht gleichzeitig die Verwandlung in eine hochmoderne und architektonisch imposante Metropole. Versäumen Sie nicht die Auffahrt auf das höchste Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa oder besuchen Sie die größten und modernsten Einkaufszentren der Welt.

Erleben Sie Dubai von Montag, 20. bis Samstag, 25. Februar 2012
1. Tag:     Deutschland (München) – Dubai
Abfahrt von Lana und Fahrt nach München. Linienflug am Abend mit der Lufthansa nach Dubai – Vereinigte Arabische Emirate
2. Tag:     Dubai – Stadtrundfahrt modernes Dubai
3. Tag:     Dubai – Tag zur freien Verfügung oder Ausflugspaket Stadtrundfahrt altes Dubai & Dhow Bootsfahrt mit Abendessen (jeweils zubuchbar)
4. Tag:     Dubai – Tag zur freien Verfügung oder Ausflugspaket nach Abu Dhabi (zubuchbar)
5. Tag:     Dubai - Tag zur freien Verfügung oder Ausflug Ostküste/Fujairah (zubuchbar)
6. Tag:     Rückfahrt Dubai – Deutschland (München)
Informationen und Anmeldung:
Reisebüro Martin Reisen, Hofmann Platz 1, Lana, Tel. 0473/56 30 71
Früh buchen lohnt sich

8.

Erster Dance Day in Schlanders

Eines vorneweg: Es braucht einzig Spaß, Freude und Interesse an Tanz und Bewegung. Keine Vorkenntnisse und auch kein besonderes Talent sind nötig, um beim ersten Tanztag, „Danceday“, am 3. Dezember mitmachen zu können. Hip Hop eröffnet den Nachmittag um 14 Uhr, bevor dann um 15:30 Uhr House Dance und um 17:15 Uhr Töne für Zumba in der Großraumturnhalle in Schlanders ertönen. Alle sind angesprochen, quer durch Altersstufen und Geschlechter. „Die Choreografie ist einfach und wirklich für jeden zu schaffen“, ermuntert der Organisator Thomas Strimmer von „body & mind“ in Schlanders vor allem Einsteiger. Vereine oder Gruppen kommen in den Genuss von Gruppentarifen.

Infos und Anmeldung bei Thomas Strimmer,
„body & mind“ Schlanders, 347 85 95 458.

9.

BESSER HÖREN BESSER LEBEN

Seit über 17 Jahren ist guter Service für uns eine Selbstverständlichkeit, schnelle Reaktion auf Ihre Bedürfnisse und Verlässlichkeit zeichnen uns aus.
Unsere Leistungen reichen von einer umfangreichen Höranalyse, persönlichen Beratung, Vermittlung mit den HNO-Spezialisten, Assistenz bei den Fördergesuchen der Krankenkasse bis hin zu Verkauf und Assistenz. Wir sind jederzeit bereit, Ihre Hörgeräte kostenlos zu kontrollieren, zu reinigen oder einfach entsprechend Ihrer Hörminderung neu anzupassen, ganz egal ob Sie ein Hörgeräte-Modell von uns oder das eines anderen Anbieters tragen.

Wir von BESSER HÖREN sind mindestens einmal im Monat in einer unserer 30 Service-Stellen südtirolweit ganz in Ihrer Nähe und besuchen Sie auch gerne bei Ihnen zu Hause! Umständliche Reisen zu Ihrem Akustiker sind nicht notwendig. Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle, auch nach dem Kauf!

In unseren Service-Stellen erhalten Sie täglich Informationen und Hörgerätebatterien jeden Typs. An folgenden Tagen finden Sie uns zudem persönlich vor Ort:

Naturns:
San Zeno Apotheke, Bahnhofstr. 18,     Tel. 0473 667 136
Dienstag, 13. Dez. von 15 - 17 Uhr

Mals:
Optik Zwick, Verdrossstraße 45,
Tel. 0473 830 471
Dienstag, 22. Nov. & 27. Dez. von 9 - 12 Uhr

Graun:
Apotheke Graun, Graun 77,
Tel. 0473 633 311
Entfällt im Dezember!

Latsch:
Ärztepraxis Latsch, Hauptstr. 65/B,
Tel. 0473 623 377
Montag, 21. Nov. & 19. Dez. von 9 - 11 Uhr

Schlanders:
Gemeindearzt Dr. Gluderer,
Plawennpark 9, Tel. 0471 263 390
Jeden Donnerstag von 14 - 17 Uhr

Meran:
Sanitätshaus Ladurner,
O.-Huber-Str. 78-80,
Tel. 0473 200 785
Jeden Mittwoch von 9 - 12 Uhr

St. Leonhard i. Passeier:
Gesundheitssprengel, Passeierstr. 3,
Tel. 0473 659 510
Donnerstag, 17. Nov. & 15. Dez. von 9 - 11 Uhr

10.

Willkommen auf der Lyfi-Alm.

Hier, im hintersten Martelltal, wo auf 2.165 Metern Höhe die Lyfi-Alm zu thronen scheint, ist die Ruhe zuhause und die Natur Gastgeber. Schön urig ist’s, traditionell eben, wie es sich gehört mitten im Nationalpark Stilfserjoch. Die Küche bietet gute, bodenständige Gerichte an. Und Winterwanderer,  Schneeschuhwanderer oder Tourengeher fühlen sich auf Anhieb wohl in der Lyfi-Alm und kehren seit Jahren gerne ein. Auf Wunsch kann hier auch übernachtet werden. Steht Vollmond an, dann ist einiges los hier im Hintermartell, wenn Mondscheinwanderer hinaufwandern zur Alm und dort rasten und sich stärken. Der gleiche Weg, zumindest Teilstücke davon, wird von Kindern gerne zum Rodeln genutzt. Und was ganz neu ist: auch für Familienfeiern, Firmenessen, Silvesteressen und Jahrgangstreffen ist die Familie Eberhöfer bestens gerüstet.

11.

Vollwertige Streicheleinheiten

Greif-3Die Küche des Hotel Greif in Mals ist eine einmalige. Wohl als einzige im Vinschgau orientiert sich das Küchenteam im „Greif“ an den Richtlinien der Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB) Lahnstein und lehnt die Greif’sche Küche an Vorschriften des Ernährungspioniers Max Otto Bruker an. Bruker, schon zu Lebzeiten (1909 bis 2001) als „Rebell in Weiß“ eine Legende, griff die moderne Nahrungsmittelindustrie scharf an. In erster Linie galt Brukers Kritik dem Zucker, den Auszugsmehlen und den raffinierten Ölen und Fetten. Aber auch die industrielle Bearbeitung von Lebensmitteln lehnte er ab, um ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten wie Arteriosklerose, Thrombose oder auch Herzinfarkt vorzubeugen. Sonja Sagmeister, Tochter des Hauses, hat bereits Mitte der neunziger Jahre die Ausbildung zur Ernährungsberaterin an der GGB in Lahnstein abgeschlossen. Mit ihrem fundierten Wissen ist sie im Malser Hotel Restaurant Greif Garantin für die einwandfreie Zubereitung der vegetarischen Speisen im Bruker’schen Sinne geworden. Mit Freude und Liebe werden täglich schmackhafte, vitalstoffreiche Genießer-Vollwertgerichte gezaubert. Der Leitsatz: „Lasst die Nahrung so natürlich wie möglich!“ Der Großteil der Zutaten für die Gerichte kommt von Ökobetrieben und Biohöfen aus Südtirol und dem oberitalienischen Raum. Bekannt und besonders beliebt ist das hausgebackene Vollkornbrot aus heimischen Getreidesorten, etwa Dinkel, Roggen, Weizen oder Buchweizen. Mit dem Bestreben das Niveau der Bruker’schen Küche mindestens so hoch, wenn nicht höher zu halten, ist das Hotel Restaurant Greif zum Geheimtipp im Vinschgau geworden.

Koordination: Angelika Ploner

Zeitung Vinschgerwind Bezirk Vinschgau

Publiziert in Ausgabe 23/2011

Ausgaben zum Blättern

titel 22 24

titel Vinschgerwind 21-24

titel vinschgerwind 20-24

 sommerwind 2024

 

WINDMAGAZINE

  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
    weiterlesen...
  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
    weiterlesen...
  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
    weiterlesen...
  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
    weiterlesen...
  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
    weiterlesen...
  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
    weiterlesen...
  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
    weiterlesen...
  • Die historische Bedeutung von Schlossruinen und ihre Geschichte faszinieren die Menschen. Mit mehreren Revitalisierungsmaßnahmen erwacht derzeit die Ruine Lichtenberg in der Gemeinde Prad am Stilfserjoch zu neuem Leben. von Ludwig…
    weiterlesen...
  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
    weiterlesen...
  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
    weiterlesen...
  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
    weiterlesen...
  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
    weiterlesen...

Sommerwind 2024

zum Blättern

Sommer Magazin - Sommerwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Wandern, Menschen, Urlaub, Berge, Landschaft, Radfahren, Museen, Wasser, Waale, Unesco, Tourismus

wanderfueher 2024 cover

zum Blättern

Wanderführer 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Traumhafte Touren Bergtouren Wanderungen Höhenwege

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.